Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #11

    AW: Niedersachsen.

    Angela Merkel nimmt das Wort "Konservatismus" erst unter Kanzler Steinbrueck wieder in den Mund.

  2. #12

    Icon6 AW: Niedersachsen.

    Dass die Grünen nur 13,xx% bekommen haben, bedeutet nur eins -- dieses Pack ist in Deutschland immer noch eine marginale Randerscheinung, ein lauter Minderheitenspuk.

    Ganz egal, was uns die Medien suggerieren wollen.

  3. #13
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    AW: Niedersachsen.

    Zitat Zitat von Fescher Fischer Beitrag anzeigen
    Richtig!
    Und was soll das bringen?
    Nichtwähler geben keine Aussage darüber, wie es weiter gehen soll.
    Sich drücken bringt gar nichts.
    Dann schon besser eine neue politische Kraft auf die Beine stellen.
    Geht nicht? Die dusseligen Piraten haben ja das Gegenteil bewiesen, wenn auch mit unfähigen Leuten.
    Am Besten den Bürgern Honig ums Maul schmieren und alles versprechen, nach einer gewonnenen Wahl zurück rudern.
    Anders geht es in unserem Schlafmützen-Deutschland nicht.
    Den Wolf im Schafspelz müssen die deutschen bekommen, sonst läuft hier bald nichts mehr.
    Aber Nichtwähler bewirken absolut nichts, dass ist nur Selbsttäuschung!

  4. #14
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    AW: Niedersachsen.

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    -Vollzitat-
    5% Klausel terminieren, damit alle abgegebenen Stimmen gewertet werden können. Danach wird prozentual aufgeteilt. Die stärkste Macht wird mit der Regierungsbildung beauftragt und muss Koalitionen mit weiteren bilden, um eine Mehrheit von 50% "aller möglichen" Stimmen zu erreichen. Geht die Wahlbeteiligung unter 50%, hat die stärkste Kraft einen Notstand auszurufen. Auf diese Weise soll versucht werden, möglichst viele Wähler an die Urnen zu bekommen. Ggf. müssen bei einer Wahlbeteiligung unter 50% für die arbeitende Bevölkerung Steuererhöhungen und für Empfänger von Sozialleistungen im selben Maße Streichungen von Bezügen angedroht werden. Die Wahlbeteiligung wird sofort auf über 70% ansteigen. Nicht abgegebene Stimmen werden vom Ganzen (100%) abgezogen. Zudem werden mit jedem Prozent, welches nicht zur Wahl erscheint, Sitze im Parlament gestrichen. So werden die "Berufspolitiker" zum Klinkenputzen verpflichtet und müssen sich für ihren Job im wahrsten Sinne des Wortes den A.... für ihre Wähler aufreissen. Der Vorteil bei derartigen Wahlsystemen ist, dass nur die wahren erhaltenen Stimmen zum Tragen kommen und nicht abgegebene nicht unter den Tisch fallen! Schreibe ich einen Test und habe nur 60% der Fragen beantwortet, diese aber alle richtig, bekomme ich auch keine eins, sondern nur 60%= vier!



    Zitat Zitat von holzpope
    Aber Nichtstimmen zu gezählten Stimmen hinzurechnen geht nicht, diese zeugen höchstens von Desinteresse oder Frust.
    +

    Zitat Zitat von holzpope
    Keine Stimmen kann man nicht dazu rechnen, das ist Unsinn, nichts ist nichts und bleibt nichts.
    Genauso irrsinnig ist es, 40% Nichtwähler zu ignorieren und 60% zu 100% aufzustocken. Zöge man die 40% Nichtwähler von vornherein ab, sähen die Parteien einmal, wie es wirklich um sie bestellt ist. 35% entsprechen in der Realität nur 19%! Da noch große Wahlsiege zu feiern ist naiv und nur noch lächerlich!

    Dieses System ist mit seiner gutmenschlichen, sozialen Ader ebenso aufgebraucht, wie sein Gesundheitssystem, bzw. sein Wahlsystem. Das jetzige Wahlsystem widerspiegelt nicht die Realität, sondern betrügt sich, wie auch bei den Arbeitslosenzahlen, selbst. 60% von 100 zu 100% zu erklären ist genau das Gleiche, wie 8 Mio. Hartz IV Empfänger auf 2,8Mio Gesamtarbeitslose zu reduzieren. Diese Milchmädchenrechnungen gehen um 180° an der Realität vorbei und zeigen ein Wunschdenken, welches mit der Wirklichkeit nicht vereinbar ist. Schluss mit der Augenwischerei und auf zur Erneuerung.

    Bei den Abgaben, die hierzulande zu entrichten sind, haben wir das Beste vom Besten verdient und keine Flickschusterei und Politik, die von Traumtänzern, Möchtegernpolitikern und Maulhelden gestaltet wird, die selbst nur darauf bedacht sind, sich die eigenen Taschen so voll wie möglich zu stopfen!

  5. #15

    AW: Niedersachsen.

    Dieter Stein stellt fest: "...1,1% haben in Niedersachsen beispeilsweise für die euro-kritischen Freien Wähler gestimmt. Einige Tausend Stimmen, dei der stromlinienförmigen CDU am Schluß den K.o. verpassten".

  6. #16
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    AW: Niedersachsen.

    Zitat Zitat von Fescher Fischer Beitrag anzeigen
    Dass die Grünen nur 13,xx% bekommen haben, bedeutet nur eins -- dieses Pack ist in Deutschland immer noch eine marginale Randerscheinung, ein lauter Minderheitenspuk.

    Ganz egal, was uns die Medien suggerieren wollen.
    Im Grunde sind die Grünen eine 8%-Partei. Sie werden ja auch von enttäuschten SPD-Wählern gewählt. Gerne erinnere ich mich an die Wahl von 1990, da flogen die Grünen achtkantig aus dem Bundestag. Schade, dass sie 1994 wieder reingekommen sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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