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  1. #1
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    Türkei positioniert sich klar an der Seite von Al-Kaida

    Mit Genugtuung registriert man in der Türkei die Islamisierung der nordafrikanischen Staaten und betreibt auch deshalb den Sturz von Assad in Syrien um dieses Land ebenfalls in die Gruppe der radikalen islamischen Länder zu holen. Da ist die westliche Intervention in Mali natürlich für die Türkei inakzeptabel und so reagierte dann auch der türkische Außenminister Davutoglu

    Über eine Stellungnahme des türkischen Außenministers Ahmet Davutoglu hat sich die türkische Regierung gegen die ausländische Intervention in Mali gegen die islamistischen Rebellen ausgesprochen. Das ist die erste Stellungnahme der türkischen Regierung in Bezug auf die Konflikte in Mali.

    Davutoglu gab in seiner Rede an, dass der Konflikt in erster Linie von Mali intern gelöst werden sollte. Erst wenn dieses nicht funktioniere, müsse die Afrikanische Union oder die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) in den Konflikt eingreifen.

    Die Türkei plädierte deshalb auf eine sofortige Anwendung der UNO-Resolution 2085. Mittlerweile drohen die Konflikte in Mali auch auf Algerien überzuspringen, wobei islamistische Terroristen eine BP-Gasförderanlage überfallen haben und viele Geiseln genommen hatten.


    http://www.shortnews.de/id/1005260/t...ention-in-mali

    was Davutoglu wohl nicht weiß ist, dass Mali einen Hilferuf an die internationale Staatengemeinschaft gerichtet hat. Mali wird also selbst nicht mit dem Problem fertig. Lange hat die Türkei der Welt etwas vorgespielt, nun lässt man die Maske fallen und zeigt, wo man steht und das ist nicht auf Seiten der freien Welt
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Türkei positioniert sich klar an der Seite von Al-Kaida

    Zum Glück hört so schnell niemand auf die Begehren der Türkei.
    Die Stellung, die die Türkei in der Welt gerne hätte, hat sie nicht und versucht deshalb immer wieder, sich mit Querdenken neue Freunde zu machen.
    Das sie damit den Terroristen in die Hände spielt, ist sicher Absicht, in der Hoffnung, eines Tages für eine vereinigte Terrorgesellschaft die Oberhoheit übernehmen zu können.
    Erdogan als oberster Islamfürst!
    Davon träumt er genau so, wie Putin vom Zarenthron.
    Aber was die Europäer mit Syrien machen, ist genau so töricht, denn mit der Absetzung Assads, geben sie Syrien frei für islamistische Terroristen.
    In Mali dürften sich Franzosen und weitere Helferländer die Zähne ausbeißen, denn die Geldgeber dieser Islamistenbanden werden alles daran setzen, diese einmal eroberte Gebiet nicht zu verlieren.
    Der Einsatz der Algerier bei der Befreiungsaktion in der Algerischen Gasanlage war genau richtig, denn noch längeres Zögern hätte noch mehr Menschenleben gekostet.
    Die Tötung der Terroristen vor Ort war ebenfalls richtig, die kann wenigstens keiner mehr freipressen.
    Entschlossene Politiker sind eben besser als Hosenscheißer!

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