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  1. #1
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    Integration der Türken in Deutschland wird Normalität

    Wo lebt unser Innenminister eigentlich, wenn er in Bezug auf Türken Integration erwähnt. Sicher gibt es integrierte Türken bei uns, das will auch keiner abstreiten. Ich sehe es nicht als selbstverständlich, dass der Name Mehmet auf deutschem Boden als normal gilt. Der Vergleich der Integration von Polen mit einer Integration von Nicht- Europäern zu vergleichen ist schon vermessen. Der Pole spricht nach wenigen Monaten Aufenthalt in Deutschland schon relativ gut die deutsche Sprache im Gegensatz zu Türken und Arabern. Im Allgemeinen gehen die meisten Polen hier eine Arbeit nach,(wenn nicht gerade geklaut wird) auch dabei gibt es gewaltige Unterschiede zu den Türken.

    Die Integration von Türken in Deutschland wird nach Ansicht von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) genauso zur Normalität werden wie vor Jahrzehnten die Integration von Polen.
    „Es wird selbstverständlich sein, dass jemand Mehmet heißt und nicht Hans – wir halten das aus“, sagte er in einer Diskussion mit Schülern in Erfurt.

    Er verteidigte gleichzeitig seine Aussage, dass der Islam historisch nicht zu Deutschland gehöre. „Selbstverständlich gehören aber die Menschen muslimischen Glaubens zu unserer Gesellschaft.“. Er erwarte zwar für eine Integration die Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft, aber auch ohne dieses „Bekenntnis zu Schwarz-Rot-Gold“ könne Integration gelingen.
    Hier der Artikel
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  2. #2
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    AW: Integration der Türken in Deutschland wird Normalität

    Italiener, Griechen, Spanier,Vietnamesen, Japaner und weitere "Ausländer" haben sich hier gut eingelebt und angepasst.
    Integriert haben sie sich auch zu einem gewissen Teil, aber auch sie sind nach mehreren Generationen größtenteils ihrer Urheimat verbunden.
    Sie sind zwar deutsche, aber ihre Wurzeln haben sie nie abgelegt.
    Deutsche Auswanderer haben auch ihre Nachkommen auf die ehemalige Heimat geimpft, und diese fühlen sich Deutschland verbunden, obwohl sie es teilweise noch nie gesehen haben.
    Aber alle fühlen sich im jeweiligen Land wohl wo sie jetzt sind, und sie machen der autochtonen Bevölkerung auch ihren angestammten Platz nicht streitig.
    Ganz im Gegensatz zu den Migranten aus der Türkei und arabischen Ländern.
    Diese sind auch in dritter Generation nicht bereit, dem Gastland ihrer Vorfahren den Platz einzuräumen, der ihm zusteht.
    Im Gegenteil, sie wollen uns Europäern, allen voran uns deutschen, den Platz streitig machen und uns ihre Kultur und den Islam aufzwingen.
    Eine totale Integration findet also nirgendwo statt, es sei denn nach einigen dutzend Generationen, aber auch nicht unbedingt.
    Dieser Unterschied ist es, den unsere Politiker nicht erkennen wollen.
    Die Welt schaut auf Deutschland und Europa, und man will sich weltweit so präsentieren, dass niemand mehr denken soll, von Europa aus gebe es noch einmal einen Weltkrieg, noch sei man fremdenfeindlich.
    Frankreich, England, Niederlande, Belgien, Portugal, Spanien sind sich der Schuld bewusst, mit ihrer Eroberungs-, bzw. Kolonialpolitik, nicht grade als harmlose Staaten dazustehen.
    Deutschland im Besonderen wegen zwei angezettelten Weltkriegen und dem Holocaust.
    Also übersieht man gerne die wahren Gründe der Migrantenablehnung und gebietet dem Volk, sich an die Vorgaben der Ausländerbefürworter zu halten, die ja regierungsseitig gewünscht sind.
    Am Ende müssen immer und ausschließlich die kleinen Bürger jeden Schlamassel ausbaden, den Politiker angerichtet haben.
    Volkes Stimme ist halt nur bei anstehenden Wahlen gefragt, nur fehlen dann die nötigen Alternativen.
    Ein Teufelskreis, der nur mit Gewalt zu durchbrechen ist.
    Leider bedingt das immer Chaos und anschließende Neuauflage der alten Zustände, siehe die französische Revolution, oder der Bolschewickenaufstand gegen die Zarenherrschaft.
    Das leidige an Revolutionen ist ja immer, dass sie schlecht vorbereitet sind und es anschließend an guten Führungskräften mangelt.
    Umgekehrt ist es nicht möglich, eine Revolte frühzeitig vorzubereiten, da sie dann schon im Vorfeld zum Scheitern verurteilt ist.
    Da helfen auch alle modernen Kommunikationsmittel nichts, höchstens den dreisten Islamisten, die schamlos und unbehelligt ihren Hass weltweit predigen dürfen.
    Genau das ist es aber, was verwundert, denn dieser Unverfrorenheit lässt man sie gewähren und verhindert sogar, dass aufmerksame Bürger sich dagegen mokieren.
    Das ist pervers autodestruktiv und unverständlich.
    Aber wie schon öfters bemerkt, denke ich manchmal, man hat unseren Verantwortlichen was in den Kaffee getan.
    Das hätte es früher nicht in Deutschland gegeben, auch vor Hitler nicht, denn da gab es noch sowas wie Nationalstolz und Heimatgefühl.
    Heute hingegen ist die Jugend völlig auf Globalisierung getrimmt und weltfern mit Dingen beschäftigt, die weitab jeder Normalität sind, siehe Wii und Co.
    Durch diese gelenkte Ablenkung, ist diese Generation nicht mehr in der Lage, die Realität einzuschätzen.
    Lara Croft und Konsorten sind ihre Vorbilder, Scheinwesen also, die in irrealen Welten leben.
    Nur noch rumballern und töten ist gefragt, das ist nicht nur schlecht, sondern gradezu idiotisch und gefährlich, wie ja die neusten Beispiele der Amokläufe in den USA und Deutschland zeigen.
    Das alles zusammen macht die ganze Sache mit der Integration von Migranten, speziell von Türken und Arabern, zu einem schier unlösbaren Problem.
    Die nächste Generation von deutschen wird es ungemein schwerer haben, da noch zu differenzieren, denn bis dahin haben die Migrantenverbände alles fest im griff.
    Da die Schlappmänner heutiger Deutschlandvertreter keinen Mumm haben, das Volk gebührend machen zu lassen, wegen anstehendem Prestigeverlust, können nur die Eltern, also wir, dafür sorgen, dass unsere Nachfahren noch etwas an Selbstbehauptung und Selbstwertgefühl behalten.
    Das haben uns die Türken und Araber voraus, denn die sind und waren nie bereit, ihre Identität aufzugeben.
    Das ist der Schlüssel! Also machen wir hier weiter, so schwer es auch manchmal fällt.
    Geändert von holzpope (19.01.2013 um 16:18 Uhr)

  3. #3
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    AW: Integration der Türken in Deutschland wird Normalität

    Man sollte als kritischer Bürger erst einmal alles hinterfragen und nichts grundsätzlich als gegeben betrachten. Nicht die Verordnung an sich ist wichtig, sondern deren Nutzen:

    „Es wird selbstverständlich sein, dass jemand Mehmet heißt und nicht Hans – wir halten das aus“, sagte er in einer Diskussion mit Schülern in Erfurt.
    Warum sollen wir das aushalten? Welcher Nutzen besteht darin?

    Warum ist es selbstverständlich und was ist daran positiv, denn, wenn es morgen selbstverständlich wird, daß der Name Hans durch den Namen Mehmet abgelöst wird, woraus ja eine gewisse Häufigkeit zu schließen ist und eine radikale Veränderung des Lebensumfelds und der Sitten, welchen Vorteil wird es dem Hans und der Gisela bringen wie überhaupt dem gesamten Staat?

    Welcher Nachteil besteht darin, wenn das deutsche Lebensumfeld weiterhin durch Hans und Gisela und deren Traditionen und Sitten geprägt ist?

  4. #4
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    AW: Integration der Türken in Deutschland wird Normalität

    Wir halten es ja heute schon notgdrungen aus, aber anstatt hier voreilig dümmliche Phrasen zu dreschen wäre es wohl eher einmal an der Zeit, dass Volk zu fragen, ob es jenes überhaupt in diesem Ausmass möchte, bzw.tolerieren will. Integration ist nur in begrenztem Maße möglich. Von daher muss man sich auch Gedanken darüber machen, was mit denen geschehen soll, die sich nicht integriert haben und es auch nicht wollen. Die Tabuthemen müssen ausdiskutiert werden, anstatt staendig neue Forderungen an die angstammte Bevoelkerung zu stellen!

  5. #5
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    AW: Integration der Türken in Deutschland wird Normalität

    Mit Polen, Griechen, Italienern u.a. klappt das Zusammenleben mit den Deutschen in aller Regel reibungslos. Zwei Drittel der hier lebenden Polen besitzen eine mittlere oder gar hohe Schulbildung. Ca. jeder fünfte Türke spricht mangelhaft oder gar nicht deutsch. Auch das hat mit Integration zu tun. Auch die Neigung, unter sich zu bleiben, ist bei den Türken weitaus stärker ausgeprägt, also ein Zeichen von Integrierungsunwilligkeit.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  6. #6
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    AW: Integration der Türken in Deutschland wird Normalität

    Wir halten es aus, wenn einer Mehmed heißt. Aber halten es die Muslime in 30 Jahren aus, wenn einer Hans heißt? Das ist doch das Problem der Zukunft. Die Muslime wollen keine Multikulturelle Gesellschaft, sie wollen eine islamische Gesellschaft, ohne Ungläubige.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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