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  1. #1
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    Lachen Ein muslimischer Geistlicher fordert die Abkehr vom Islam

    Nicht zu glauben aber wahr, der Saudische Geistliche Ibrahim al Buleihi fordert tatsächlich seine muslimischen gläubigen auf, sich vom Islam abzuwenden und westliche Lebensweise anzunehmen.
    Das aus dem Mund eines hohen Islamkundigen zu hören, ist schon bemerkenswert.
    Hier zu lesen : http://www.kybeline.com/2012/08/28/i...-werte/#-37593

    Leider haben unsere westlichen Medien so eine brisante Meldung ignoriert, die hätte wohl auch viele Gutmenschen und Pro-Asyl-Deppen zutiefst geschockt.
    Müssten sie doch umgehend unsere islamkritischen Vorwürfe anerkennen.
    Aber der Erfolg der Worte al Buleihis bleibt bis dato aus.
    Mal sehen, was die radikal islamischen Dschihadisten dazu sagen.


  2. #2
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    AW: Ein muslimischer Geistlicher fordert die Abkehr vom Islam

    Erstaunliche Aussagen. Er sagt das, was wir schon immer geschrieben haben. Mal sehen, ob der gute Mann noch lange lebt
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Ein muslimischer Geistlicher fordert die Abkehr vom Islam

    da dieses Interview schon etwas älter ist, hoffen wir lieber, dass er noch lebt.

    für unsere Gastleser, welche den Link nicht benutzen wollen, hier der Text:

    Ibrahim Al-Buleihi, ein saudischer Religionsgelehrter, fordert die Aufgabe der islamischen Werte

    Ibrahim Al-Buleihi, der ein Mitglied des hohen islamischen Rates, und somit ein bedeutender Religions- und Rechtsexperte des Islam ist, erkennt, dass der Islam Kulturen produziert, die rückständig, barbarisch und unfähig sind. Er fordert nicht mehr und nicht weniger, als dass Saudi Arabien diese Werte aufgibt und sich nach den abendländischen Vorbildern reformiert. Er spricht zwar nicht aus, dass genau die fundamentalsten, wichtigsten Grundzüge des Islam hierfür geopfert werden müssen, aber jeder Muslim, der über seine Religion je nachgedacht hat und zum Denken fähig ist, erkennt das sofort - und muß schockiert sein. Es sing genau jene wichtigsten Grundzüge, die den Kern der islamischen Lehre und der islamischen Weltordnung bilden - wie man unschwer bei Manfred Kleine-Hartlage erkennen kann, in seiner Beschreibung des Islam im "Das Dschihadsystem".

    23. Juli 2012



    Auf die Einwendung des Moderators, dass die Saudische Gesellschaft dabei ist, die Rückständigkeit hinter sich zu lassen, protestiert Al-Buleihi:

    "Oh nein, wir haben noch nicht mal angefangen. Wir müssen erst überhaupt zugeben, dass wir rückständig sind.
    Vielleicht 10-20% sind sich bewußt, dass wir rückständig sind. Aber die Mehrheit begreift es nicht einmal.
    Unser Problem ist, dass wir rückständig sind und es nicht mal wissen...(0.00 - 0.45 min)

    Im Gegenteil, wir behandeln die Abendländische Gesellschaft als ob sie Tischler und Schmiede wären. Wir missachten die Kulturen, die diese großartige Zivilisation errichtet haben, als ob sie einfache Handwerker wären; einfache Arbeiter. Gleichzeitig halten wir uns für ein Volk des Geistes, der Wissenschaft und Kultur, die alle Ideale verkörpert, die wir im Leben anstreben. (Min 1.04)

    Es müsste gerade andersrum sein.
    (...)
    Wenn wir dem Westen alles zurückgeben müßten, was wir von dort erhalten haben, würde hier nichts mehr bleiben. Sogar der Aqqal, dein Kopfreif, wurde in Großbritannien hergestellt. (1.22)
    Wir sind unfähig, irgendwas zu produzieren. Wir können ohne den Westen nichts.
    Wenn du Kopfschmerzen hast, brauchst du ihr Aspirin. Wenn du verreisen willst, mußt du ihre Flugzeuge und Autos benutzen. Wenn du schlafen willst, mußt du ihre Klimaanlagen einschalten.
    Und das ist so mit allen Annehmlichkeiten der Zivilisation. (1.41)


    Hier fängt es an:

    Moderator: Die Zivilisationen ergänzen sich gegenseitig, sind komplementär...

    Al-B: Ergänzen? Was haben wir ihnen gegeben?
    Moderator: Öl, die Religion des Islam...
    Al-B: Das Öl kommt von Allah. Und sogar dafür brauchen wir den Westen, um es heraus zu holen und verarbeiten. Ohne ihre Industrie wäre unser Öl wertlos. Das Öl war in diesem Land für Jahrhunderte und wir wußten nichts mit ihm anzufangen. Das Öl wurde erst wertvoll als sie mit ihren Erfindungen kamen. Und dann kamen sie um hier das Öl zu fördern. 2.15

    Das Wesentlichste, was er sagt:

    Die Zivilisationen werden an ihrer Fähigkeit gemessen, sich zu verändern. Wir sind gerade andersrum. Wir glauben, dass Erfolg in der Unveränderlichkeit liegt. 2.25 (Genau das sagt Kleine-Hartlage auch! und wir wissen alle, dass es so ist!)
    Und das ist das größte Problem

    Wenn die Gesellschaft statisch bleibt, kann sich die Zivilisation nicht entwickeln. Ihre Entwicklung hängt von ihrer Bereitschaft ab, sich zu verändern.

    Der Grund, warum der Westen sich entwickelt hat, liegt in ihren Wurzeln in der antiken griechischen Kultur die auf die objektive Anwendung der Logik basiert.
    Als dieses große Licht im Mittelalter erlosch, trug die arabische Mathematik zu der Weiterentwicklung des Westens bei. Aber ich glaube dennoch, dass die angelsächsische Kultur die Quelle der modernen Kultur ist. (Er geht nur nicht so ins Detail -aber er meint sicherlich die gesamte westeuropäische Kultur damit, die ja untrennbar ist).3.15)

    Das Problem der Araber ist, dass in den besetzten Gebieten wie Ägypten oder Irak die europäischen Kolonisten zu früh abgezogen sind, bevor sie die Demokratie dort eingeführt hatten.
    Unter dem Einfluß der britischen Besatzung und dem Kolonialismus war Ägypten dabei, eine Demokratie zu werden 3.39

    So viel zu den Schuldgefühlen, die die Linken, Gutmenschen und anderen Werterelativisten den Westeuropäern einreden wollen!

    Da gab es einen kulturellen und politischen Pluralismus. Ägypten war dabei, eine Demokratie zu werden, wenn der Staatsstreich von 1952 nicht gewesen wäre, den man lächerlicherweise eine "Revolution" nennt.

    Sind wir durch unsere Identität versklavt, oder soll sie uns zu unserer Entwicklung dienen?

    Die Geschichte, die Identität und die Kultur sollten der Gesellschaft dienen und nicht andersrum. 4.04

    Sonst ist es so, als ob wir uns freiwillig in einen Käfig einsperren würden.

    Die Menschen sind nicht so unveränderlich wie Bäume oder Felsen. Die Menschen müssen sich ändern. Man soll sich die Identät wählen dürfen, anstatt dass diese ihm aufgezwungen wird.

    Moderator: Sprechen wir konkret 4.27 Sie sagen, dass wir rückständig sind. Während die Kultur und der Wohlstand auf den Westen beschränkt ist.

    Al-B: Und zu allen Völkern, die es vom Westen übernommen haben. Wenn wir vom Entwicklungsstand des Westens sprechen, fragen mich manche: Und was ist mit Japan und China?

    Aber wenn diese Staaten den Westen nicht kopiert hätten, hätten sie auch keinen Fortschritt erzielt. Ihr Fortschritt entwickelte sie in dem Maße, in dem sie ihn vom Westen übernahmen.

    Moderator: Also würde unsere Öffnung zum Westen hin uns den Fortschritt bringen?

    Al-B: Absolut

    Einfach unglaublich der Mann!

    Wenn man solche Meinungen in aller Öffentlichkeit inmitten Saudi Arabiens zuläßt, kann es nur eines bedeuten: Die islamische Gesellschaft im Heimatland des Pädopropheten muß schon arg in die Knie gegangen sein, und leidet die schlimmsten Krankheitsanfälle seit Jahrhunderten. Entweder fließt das Petrodollar trotz ständiger Preiserhöhungen nicht mehr so richtig, oder die Bevölkerung wird dank der ÜberVölkerung und des Arabellions zu unruhig.



    Wie gesagt, das größte Hindernis, um Al-Buleihis Forderung nach Reformen zu verwirklichen, liegt im Islam selber. Warum erfährt man im vorhin genannten Buch des Kleine-Hartlage, z. B. im Kapitel III. Der Koran: Eine Themenanalyse. Hier ein Zitat:

    Der Koran setzt die Botschaft Mohammeds als unveränderliche Gegebenheit buchstäblich seit Adam und Eva voraus. Es gibt Glauben und Unglauben; was es nicht gibt, ist eine Veränderung und Entwicklung des Glaubens (oder Unglaubens); es gibt Gläubige und Ungläubige, und zwischen ihnen das ewige Ringen. Marx und Engels persifierend, könnte man sagen, für den Islam sei alle Geschichte eine Geschichte des Kampfes zwischen Gläubigen und Ungläubigen.

    Während aber für den Marxismus der Klassenkampf zu einer dialektischen Höherentwicklung der Menschheit führt, wobei die fortschrittliche Klasse von gestern die Reaktionäre von heute sein kann, haben wir gesehen, dass für den Koran die Menschheit seit der Vertreibung aus dem Paradies in Gläubige und Ungläubige gespalten ist und es bis zum Jüngsten Gericht in Gläubige und Ungläubige gespalten bleiben wird.(...)

    Es scheint nahe liegend, dass eine solche statische Geschichtsauffassung den Hang zum anachronistischen Denken mindestens begünstigt. In der Tat trifft man bei Muslimen häufig auf Argumentationsmuster, die einen zweifeln lassen, ob sie sich bewußt sind, im 21. Jahrhundert zu leben - wenn etwa die heutige Dominanz des Westens in anachronistischer Weise in Bezug zu den christlichen Kreuzzügen des Mittelalters gesetzt wird, oder wenn ein arabischer Gesprächspartner, offenbar guten Glaubens, versichert, die arabische Medizin sei der Westlichen überlegen und sich dabei nicht etwa auf den Status quo des Jahres 1009 bezieht, sondern auf den des Jahres 2009. (Seite 82-83)

    Mit einem Wort, Mohammed selber hat im Koran die Weichen für diese Art von staatischer Starrheit des Islams gelegt. Ohne die Abschaffung des Glauben am Koran und Mohammed kann sich die muslimische Kultur nicht modernisieren. Es besteht keine Chance, denn es ist nicht nur das Grundsatzgebot des Islams, das jede Änderung als Ketzerei abtut, sondern Mohammed selber und die nachfolgenden Gelehrten der islamischen Frühzeit sind bis ins kleinsten Detail gegangen, z. B. mit dem Bilderverbot oder mit dem Verbot zum Zzweifeln und zu Hinterfragen (also mit den Mitteln der Logik zu arbeiten: Hypothesen aufstellen, diese zu verifizieren und erst dann zu behalten, oder zu verwerfen, je nach den logischen und empirischen Ergebnissen)

    Al Buleihi spricht die Wahrheit. Aber diese Wahrheit bedeutet eins: Der Mann ist sich bewußt, dass der Islam und der Koran in die Müllverbrennungsanlage gehört. Lieber heute als Morgen, wenn er die Arabische Welt retten will. Er spricht das nicht raus, aber er weiß es so genau wie ich, Kleine-Hartlage, Pascal Hillout oder sonst ein Mensch, der logisch denkt...
    er reiht sich bei den vielen Islamkritikern ein, die auch Muslime, bzw Ex-Muslime beinhalten. Wann wird man uns endlich das nötige Gehör schenken..
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  4. #4

    AW: Ein muslimischer Geistlicher fordert die Abkehr vom Islam

    Der Mann ist zu früh im Einsatz. Zuerst muß der Islam noch zur Zerschlagung und Unterjochung anderer Kulturen wie zb unserer fungieren. Erst wenn das abgearbeitet ist kommt der nächste Teil dran, Zerschlagung auch dieser Religion und dann eine weltweite NWO-Einheitsreligion, wie zb die Klimawandelreligion u.a.

  5. #5
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    AW: Ein muslimischer Geistlicher fordert die Abkehr vom Islam

    Im Grunde fordert er auch nicht die Abkehr vom Islam, sondern eine technische Modernisierung. Das der Islam fatalistisch und bequem macht, sagt er leider nicht. Atatürk hatte das schon vor 100 Jahren erkannt und sein Land mit harter Hand zu reformieren versucht. Er starb viel zu früh, konnte sein Werk nicht beenden und nun dreht Erdogan die Uhren zurück. Islamische Gesellschaften sind nicht so einfach zu reformieren, das hat auch der Schah von Persien erleben müssen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Ein muslimischer Geistlicher fordert die Abkehr vom Islam

    Und absolut recht hat er. Das Problem der Rückständigkeit ist geistig-kulturell bedingt und hat nichts mit dem Klima oder der geographischen Lage oder der Topographie eines Landes zu tun. Eine andere Zivilisation, die absolut die selben Bedingungen vorfindet prosperiert, während die islamische vor sich hin dümpelt und als einzigen Wachstumsfaktor eine exorbitante Fertilitätsrate vorweisen kann. Um das an einem Beispiel zu veranschaulichen, sei der Staat Israel genannt, der erst seit 1948 existiert und sich unter den selben Bedingungen in relativ kurzer Zeit eine ansehnlichen Wirtschaft aufbauen konnte, die trotz massenhafter Boykotte zu bestehen vermag. Die Schaffenskraft dieser westlich geprägten Zivilisation stellte sich bereits 1909 bei der Gründung Tel Avivs mitten in der Wüste unter Beweis, während in muslimischen Staaten viele Gebäude noch die Spuren längst vergangener Kriege tragen und nur notdürftig repariert werden, damit sie nicht gleich am morgigen Tag kollabieren. Ohne westliche Hilfe wäre die Instandsetzung wichtiger Infrastrukturen überhaupt undenkbar. Würde man die islamische Zivilisation sich selbst überlassen, dann sähe es in den Ländern tatsächlich wieder aus wie im 7. Jahrhundert, der Zeit Mohammeds. Und dieser Zustand wird von radikalen Vertretern dieser Ideologie doch auch tatsächlich herbeigesehnt, denn damals - unter Mohammeds Herrschaft -da war die Gesellschaft perfekt, glauben sie.

    Die Islamische Kultur ist längst nicht mehr zeitgemäß. Ich verstand nie, weshalb sie von Westlichen Propagandamedien und Politeliten dermaßen schöngeredet und heroisiert wird. Vielleicht um die islamische Welt in totaler Abhängigkeit zu halten? Sie ist gezwungen ihr Öl zu exportieren, ist völlig abhängig in jeder Hinsicht, ohne Importe würden diese Länder zusammenbrechen, sie können ihre Bevölkerung niemals autark ernähren, auch aufgrund der immer noch starken Geburtenrate, die ebenfalls kulturell bedingt ist. Als die Preise für Grundnahrungsmittel auf dem Weltmarkt stiegen, kam es erst in Tunesien zu Aufständen, was schließlich zum "arabischen Frühling" führte. (Food prices may be catalyst for 2013 revolutions) - Algerien konnte seinen Kopf damals gerade noch aus der Schlinge ziehen. Dieses Jahr wird sich die Episode fortsetzen.

    Ironischerweise suchen die Leute in ihrer Verzweiflung das Heil im Islam, dem Kalifat, sehnen sich nach den Mythen von vergangener Größe, die Muslimbruderschaft und sämtliche anderen Islamisten versprechen: Der Islam ist die Lösung - die Lösung sämtlicher Probleme, die Menschen bräuchten sich nur zum Islam hin zu wenden und alles würde besser werden, ein neues goldenes Zeitalter würde anbrechen, inschallah (so Allah will) ! In Wahrheit ist es ein Teufelskreis. Tatsächlich ist der Islam das Problem und niemals die Lösung. Und das Problem wird sich noch weiterhin verschärfen. Die islamische Welt isoliert sich zunehmend in ihrem islamischen Käfig, möchte sich von westlichen Einflüssen rein halten.

    Nach der industriellen Revolution in Europa erstarkten die europäischen Nationen wirtschaftlich und militärisch, sie wurden zu Weltmächten. Das osmanische Reich, das über Jahrhunderte eine ernst zu nehmende Konkurrenz zu den europäischen Reichen darstellte, verschwand zunehmend in die Bedeutungslosigkeit, vom kranken Mann am Bosporus war die Rede. Schließlich und nach vielen Einbussen, erkannte ein Mann das Problem und läutete einen kulturellen Modernisierungsprozeß der Türkei ein: "Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araber-Scheichs und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Pfaffen in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und für Schlafen, den Schnitt der Kleider, den Lehrstoff in der Schule, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet." - Das Kalifat wurde endgültig abgeschafft. Darauf hin gründete sich die Muslimbruderschaft um dieses wider herzustellen - der Modernisierungsprozeß in der islamischen Welt ist heute umgedreht worden, seit Ende des letzten Jahrhunderts findet ein Re-islamisierungsprozeß statt, der sich jährlich mehr zu beschleunigen scheint und inzwischen bis nach Europa übergreift.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: Ein muslimischer Geistlicher fordert die Abkehr vom Islam

    Er bewegt sich aber auf ganz dünnem Eis, wenn er fordert sich nach abendländischen Vorbildern zu reformieren. Das Gesetz des Islam sagt, dass es in Glaubensdingen keinen Zwang geben darf, so heißt es auch: „Lass den gläubig sein, der will, und den ungläubig, der will.“ Das passt aber gar nicht zu den Gesetzen von Staaten wie Ägypten, Irak, Jordanien, Saudi-Arabien, Jemen, Afghanistan, Iran und Pakistan. Dort drohen schwere Strafen für Religionswechsel, auch die Todesstrafe.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  8. #8
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    AW: Ein muslimischer Geistlicher fordert die Abkehr vom Islam

    Es steht auch im Koran, dass der Ungläubige auf Erden besser lebt als der Muslim, der Muslim aber im Paradies landet und der Ungläubige in der Hölle. Die Imame der Islamischen Welt sollten ihre Gläubigen immer wieder daran erinnern und auch sagen, dass eine Auswanderung nach Europa unislamisch ist.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Ein muslimischer Geistlicher fordert die Abkehr vom Islam

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es steht auch im Koran, dass der Ungläubige auf Erden besser lebt als der Muslim, der Muslim aber im Paradies landet und der Ungläubige in der Hölle. Die Imame der Islamischen Welt sollten ihre Gläubigen immer wieder daran erinnern und auch sagen, dass eine Auswanderung nach Europa unislamisch ist.
    Das würde wenig nützen, denn es ist ja grade die Aufgabe der auswandernden Muslime, fremden Boden für den Islam zu erobern.
    In Gegensatz zu islamischem Boden, der eigentlich von keinem ungläubigen betreten werden darf ( ? ) ist es Muslimen gestattet, fremden Boden für den Islam zu in Besitz zu nehmen.
    Fragezeichen bedeutet, dass Touristen kommen dürfen um Backschich zu bringen, aber ansonsten ist es eigentlich untersagt, das ungläubige islamischen Boden überhaupt berühren dürfen.
    Aber wie man weltweit sieht, ist es mit dem strengen Gebot vorbei, wenn das Geld lockt.
    Islamisten lehnen eigentlich jede Art von Korruption ab, aber wenn es um Geld geht, ist ihnen jedes Mittel recht.
    Der Koran rechtfertigt all das mit seinen Vorgaben bis hin zu Haditen und Fatwen, die zeitgemäß die eine oder andere Anpassung zulassen, natürlich nur im Sinne des Koran.
    Also alles nur Lüge im großen Lügenbuch Koran.

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  10. #10
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    AW: Ein muslimischer Geistlicher fordert die Abkehr vom Islam

    Ein Muslim, der erkannt hat, dass die Muslime durch den Islam rückständig sind.. Seit heute glaube ich wieder an Wunder. Bin gespannt, wie lange er noch zu leben hat. Irgendein Mullah wird sich von seinen Äußerungen beleidigt fühlen und rumschreien, dass der Islam/Mohammed/Koran beleidigt wurde und dann muss idese Beleidigung sofort gerächt werden.

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