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  1. #1
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    Migranten fordern weitere Ministerposten

    Ja, fordern können diese Halunken, aber was wurde von denen für Deutschland erbracht? Nichts! Diese Forderungen kann man nicht mehr hören, Deutschland auf keinster Weise was bieten, außer Probleme. Das Dasein dieser Kultur, die sich hier ausbreitet, besteht nur aus ständiges nehmen. Die Linken Schwachmaten wollen Forderungen noch unterstützen. Die CDU will da nicht so einfach mitspielen und lehnt die Forderungen größtenteils ab.

    Der Bund türkisch-europäischer Unternehmer hat vor der Landtagswahl in Niedersachsen, die am kommenden Sonntag stattfinden wird, einen offenen Brief an die CDU, SPD, FDP, Grünen, Piratenpartei und die Linke gerichtet. Unterzeichnet wurde jener Brief von insgesamt siebenundzwanzig Migrantenvereinen. Die Antworten reichen von Zuspruch bis Ablehnung.
    In dem Brief, der den Deutsch Türkischen Nachrichten vorliegt, wird darauf hingewiesen, dass zwanzig Prozent der niedersächsischen Bevölkerung sich aus Migranten zusammensetzen und sich im Bereich der Integrationspolitik und Gleichstellung von ethnischen Minderheiten noch einiges verändern müsse. Man fordere die Einführung des kommunalen Wahlrechts für Nicht EU-Bürger, die Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft und ein Stopp der Abschiebepolitik. Außerdem plädiere man für eine Reform des niedersächsischen Schulsystems, welches ethnische Selektion betreibe und wünsche sich eine Sicherheitspolitik, die Muslime nicht unter Generalverdacht stelle (so wie etwa beim FBI der Fall – mehr hier).

    Zusätzlich plädiere man dafür, dass der Integrationsminister, ein Staatssekretär und ein weiterer Ministerposten von Bürgern mit Migrationshintergrund bekleidet werden sollen.
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  2. #2
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    AW: Migranten fordern weitere Ministerposten

    Frei nach dem Motto : man kann es ja mal versuchen!
    Schließlich haben ja schon einige Polit-Kretins den Forderungen der Migranten nachgegeben.
    Man macht damit deutlich, dass Migranten sehr genau festlegen, wen sie mit ihrem deutschen Pass wählen werden.
    Immerhin sitzen ja schon in fast allen Parteien Migranten, die eine Mission zu erfüllen haben.
    In den Medien sieht es genau so aus, und die Behörden sind ohnehin dabei, sich zu islamisieren.
    Die Taktik der muslimischen Eroberer scheint aufzugehen, denn ihr Kampf gegen die ungläubigen erledigt sich ganz von selber.
    So ein leichtes Spiel hätten sie sich nicht vorgestellt, aber es geht auf dank des Holocaust und der Infiltration durch die Judenverbände und der linksverseuchten Journaille.
    Man muss sich schämen, einem Volk anzugehören, dass sich selber aufgibt und verrät.

  3. #3
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    AW: Migranten fordern weitere Ministerposten

    In Niedersachsen hat der Ministerpräsident einen Migrationshintergrund, das sollte doch wohl reichen. Es muss Schluss sein, mit diesen Quotenposten. Warum ist in der Türkei kein Grieche oder Armenier Minister oder gar Präsident? Dort legt man großen Wert darauf, dass Politiker ethnische Türken sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Migranten fordern weitere Ministerposten

    Ja,so ist es auch richtig, ein Politker sollte schon aus dem Land stammen, in dem er Politik macht. Nicht nur geboren in dem Land, sondern auch ethnisch. Aber in Deutschland ist alles möglich, da wird auch in der Politik das ach so schöne Multikulti angestrebt und somit der Niedergang Deutschlands vorprogrammiert.
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  5. #5
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    AW: Migranten fordern weitere Ministerposten

    Man fordere die Einführung des kommunalen Wahlrechts für Nicht EU-Bürger, die Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft und ein Stopp der Abschiebepolitik. Außerdem plädiere man für eine Reform des niedersächsischen Schulsystems, welches ethnische Selektion betreibe und wünsche sich eine Sicherheitspolitik, die Muslime nicht unter Generalverdacht stelle
    dreist und unverschämt wie immer. Bei solchen Forderungen dreht sich mir der Magen um. 27 Migrantenverbände haben diesen schändlichen Brief unterzeichnet, 27 Migrantenverbände in Deutschland sind 27 zu viel..
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

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