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    Ditib greift Steuergelder ab

    Interkulturelle Begegnungsstätten werden vom Steuerzahler samt Unterhaltskosten und nötigem Personal finanziert. Hier reicht oft - siehe Moscheebauten mit interkulturellen Räumlichkeiten - ein Nebenraum, in dem drei deutsche Bücher stehen (zumindest dann, wenn sich Besuch ankündigt). Dem interkulturellen Zentrum kann man dann ohne Not eine Moschee oder ein Vereinsheim exklusiv und nur für Türken anbauen, was den Vorteil hat, die Betriebs- und Personalkosten fürs eigene Vereinsheim stark senken zu können.

    In diesem Fall ist es mal wieder eine Moschee mit Vereinsheim:


    "Prinz"-Tierfutterfabrik soll interkulturelles Gemeindezentrum werden

    Islamische DITIB-Gemeinde kauft 9.000-Quadratmeter-Areal

    Lage (be). Einst haben 90 Arbeiter bei "Prinz" an der Detmolder Straße Futter und Leckerlis für Hunde und Katze hergestellt. Künftig werden sich dort gläubige Muslime treffen und in der neuen Moschee beten.

    Am Montag haben Vorstandsmitglieder der Lagenser DITIB-Gemeinde bei der Zwangsversteigerung im Detmolder Amtsgericht den Zuschlag für das fast 9.000 Quadratmeter große Areals erhalten. "Bei 192.000 Euro sind unsere Mitbewerber ausgestiegen. Da haben wir zugegriffen", sagt Durmus Törün. Er ist Vorsitzender des hiesigen DITIB-Vereins, der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion. Bisher unterhält sie die Mehmet-Akif-Moschee in der Holzhofstraße.

    Lage (be). Einst haben 90 Arbeiter bei "Prinz" an der Detmolder Straße Futter und Leckerlis für Hunde und Katze hergestellt. Künftig werden sich dort gläubige Muslime treffen und in der neuen Moschee beten.

    Am Montag haben Vorstandsmitglieder der Lagenser DITIB-Gemeinde bei der Zwangsversteigerung im Detmolder Amtsgericht den Zuschlag für das fast 9.000 Quadratmeter große Areals erhalten. "Bei 192.000 Euro sind unsere Mitbewerber ausgestiegen. Da haben wir zugegriffen", sagt Durmus Törün. Er ist Vorsitzender des hiesigen DITIB-Vereins, der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion. Bisher unterhält sie die Mehmet-Akif-Moschee in der Holzhofstraße.


    Schon seit langem habe der Gemeindevorstand nach einem Areal gesucht, auf dem ein neues kulturelles und religiöses Zentrum errichtet werden kann. Schließlich wurde er in der Nachbarschaft von Ahmet Kurtoglus Handwerksbetrieb fündig. Das ehemalige "Prinz"-Firmengelände sei gut zu erreichen, liege zentral und biete alle Möglichkeiten für den Ausbau der Aktivitäten. Im Zentrum stehe nach den Worten der Drei natürlich der Bau eines Gotteshauses. "Wir wollen aber mehr. Unser Ziel ist die Errichtung einer interkulturellen Begegnungsstätte, die allen Bürgern unserer Stadt offen steht, in der sich Anhänger aller Religionen austauschen können und gegenseitig voneinander profitieren", unterstreicht Durmus Törün.

    Die Räume böten genügend Platz für alle Gruppen - Jugendliche, Ältere und Frauen. Auch sei daran gedacht, Nachhilfe und Sprachkurse anzubieten. Bei allen Aktivitäten setze er auf optimale Transparenz. Jeder Interessierte sei eingeladen, sich über das Vorhaben und die DITIB-Gemeinde als solche zu informieren.

    Insgesamt 1 bis 1,5 Millionen Euro wollen sich die Angehörigen den Umbau der ehemaligen Produktionsstätte in ein Kulturzentrum kosten lassen. Das dafür erforderliche Geld soll genauso wie die bei der Versteigerung fällige Summe in erster Linie aus Spenden aufgebracht werden. ...


    http://www.lz.de/aktuelles/aktuelle_...um_werden.html

    Wobei in diesem Artikel verschwiegen wird, daß die Schaffung eines "interkulturellen Zentrums" ein Garant für Staatsmittel ist. Angedeutet wird dies in diesem Artikel nur durch die Sprachkurse, die dort stattfinden sollen, auch die natürlich vom Staat finanziert und durchgeführt von Lehrern der Ditib.

  2. #2
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    AW: Ditib greift Steuergelder ab

    Das ist ja wieder einmal ein Skandal! Ich bin sowieso nicht der Meinung, daß der Staat Kulturförderung betreiben soll, er soll sich alleine auf kulturellen Erhalt konzentrieren, wie z.B. historische Bauten, Denkmäler usw. Aber ich sehe seine Aufgabe nicht in der Förderung und (vermeintlichen) Lenkung von "Kultur". Kultur ist nicht ein 'von Oben herab' - Ding, wenn genügend Leute etwas möchten, dann kann es sich von alleine erhalten und unterhalten, die Anhänger der 'Kultur' sollen ihre Sache selbst finanzieren oder sich einen Mäzen suchen - bei Moscheen vermutlich Saudis oder Kataris, aber was spielt das für eine Rolle, der Koran ist immer der selbe, mit der selben gräßlichen Botschaft, egal wer die Moschee finanziert.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: Ditib greift Steuergelder ab

    Ich möchte nicht allzusehr graben, weil dies zumeist ein Graben in Mißständen ist, auch die europäische Förderung möchte ich nicht fokussieren, nur einen kleinen Absatz aus Wiki zitieren, der zwei Beispiele für die Förderung von interkulturellen Begegnungsstätten in einer Mosche durch den Staat aufzeigt:

    Finanzierung

    Die Finanzierung des Moscheevereins läuft in aller Regel über Spenden der Moscheebesucher, nur zu einem geringen Teil über Mitgliedsbeiträge. Wenn ein Moscheeverein als gemeinnützig anerkannt ist, sind Spenden in gleicher Weise steuerlich abziehbar wie entsprechende Zuwendungen an öffentlich-rechtliche Körperschaften oder andere gemeinnützige Einrichtungen.[1] Außerdem kalkulieren viele Moscheevereine mit Einkünften aus Vermietung und Verpachtung von Geschäften (Friseur, Lebensmittelladen, Café, Buchladen) und Festräumen. Für einige Veranstaltungen werden Eintrittsgelder oder Kursgebühren erhoben.
    Nach den der Bundesregierung vorliegenden Erkenntnissen gewähren außerdem die Türkei, Saudi-Arabien und Iran muslimischen Organisationen in Deutschland finanzielle Unterstützung.[1]

    Öffentliche finanzielle Förderung wurde gewährt für interkulturelle Begegnungszentren in oder an Moscheeneubauten, so in Berlin bei der Şehitlik-Moschee[15] und bei der Duisburger Merkez-Moschee.[16] Auch die Restauration der Wilmersdorfer Moschee in Berlin wurde staatlich unterstützt.[17] Vereinzelt werden auch staatliche Subventionen für Arbeitskräfte genutzt, seit 1986 ist das Islamische Zentrum München als Zivildienststelle anerkannt[18] und auch in Halle (Westf.) wurde ein „Moschee-Zivi“ eingesetzt.[19] Der „Deutsche Muslimkreis Berlin e.V.“ hat seine Gemeindehelferin mit einem so genannten 1-Euro-Job (Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung) des Landes Berlin finanziert.[20]
    http://de.wikipedia.org/wiki/Moscheeverein

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