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  1. #1
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    Migranten: Kaufkraft und Verdienst

    Nicht scheint weiter auseinander zu klaffen, wenn man die tiefergelegten BMW´s sieht, die von "Ey-guckst-du-Alda" gefahren werden, gerne goldkettchenbehangen und immer mit Geld in der Hosentasche, wie Kaufkraft, Qualifikation und Verdienst.

    Orientalen machen das Unmögliche möglich:

    Ausländer, die in der Bundesrepublik arbeiten, verdienen einer Studie zufolge deutlich schlechter als Deutsche.

    Nürnberg - Anfangs bekommen Einwanderer im Mittel 64 Prozent des deutschen Durchschnittslohns, nach acht Jahren sind es dann 72 Prozent.
    http://www.abendzeitung-muenchen.de/...2c1cd2f17.html


    Natürlich trifft das nicht alle Migranten und mancher türkische Hauptschulabgänger mag ja tatsächlich das Kleingeld verdienen, daß er ....eigentlich.... für eine solche Lebensführung benötigt.

    Die Leserkommentare zu diesem Artikel sprechen auf jeden Fall Bände:

    Politiker, 14:02 Uhr
    Beleg für falsches Spiel
    Das ist der Beleg dafür, dass das ganze Fachkräfte-gejammer der Industrie nur dazu dient die Politik zu höheren Ausländerquoten zu drängen. Die kann man dann billig beschäftigen. Guter Deal für die Industrie. (zumindest kurzfristig, bis die Kaufkraft fehlt...)

    ----

    Solimann, 10:43 Uhr
    Fachkräfte
    Hier bekommen Migranten ihr Grundgehalt vom Staat, der Rest wird an der Dönerbude vom Onkel verdient. Für einen BMW reicht es dann alle mal.

  2. #2
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    AW: Migranten: Kaufkraft und Verdienst

    Ach ja, die Statistiken. Die wenigsten Türken arbeiten doch in der Industrie. Viele Firmen haben sehr schlechte Erfahrungen gemacht und setzen auf deutsche Arbeitskräfte. Ich sehe es doch an meinem Arbeitgeber. Wenn ich morgens zur Arbeit fahre, ist kaum ein Türke oder gar Araber unterwegs. Wer nicht arbeitslos ist, der arbeitet bei seinem Vater oder Onkel im Restaurant, Dönerbude oder Gemüseladen. Dort sind die Leute offiziell geringfügig beschäftigt, stocken beim Amt auf und bekommen den Rest ihres Lohnes unter der Hand ausgezahlt. Auch Hartz4 ist für eine Großfamilie lohnend und dicke Autos lassen sich bequem davon fahren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Migranten: Kaufkraft und Verdienst

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wenn ich morgens zur Arbeit fahre, ist kaum ein Türke oder gar Araber unterwegs.
    Das ist genau meine Erfahrung auch. Kein Türke, kein Araber. Dagegen Nachmittags trifft man sie in größeren Gruppen in der Innenstadt an - und nicht wenige sehen so aus, als ob sie nicht von der Arbeit kommen - die Frauen mit unendlich vielen Plastiktüten irgendwelcher Bekleidungs- und Elektronikgeschäfte, die Männer beim Plausch oder als Begleitung der Frauen.

    Die scheinen alle zu unbekannter Zeit im Untergrund zu arbeiten. Man verdient dabei aber offenbar nicht schlecht, Kaufkraft über den *Normal*durchschnitt.

  4. #4
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    AW: Migranten: Kaufkraft und Verdienst

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Dagegen Nachmittags trifft man sie in größeren Gruppen in der Innenstadt an - und nicht wenige sehen so aus, als ob sie nicht von der Arbeit kommen - die Frauen mit unendlich vielen Plastiktüten irgendwelcher Bekleidungs- und Elektronikgeschäfte, die Männer beim Plausch oder als Begleitung der Frauen.

    Ist so. Habe ich mal einen Tag frei und bin am späten Vormittag unterwegs, sehe ich die Strassen überquellen von Türken und Arabern. Auch viele schulpflichtige Kinder sind zu dieser Zeit in den Geschäften zu sehen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Migranten: Kaufkraft und Verdienst

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ist so. Habe ich mal einen Tag frei und bin am späten Vormittag unterwegs, sehe ich die Strassen überquellen von Türken und Arabern. Auch viele schulpflichtige Kinder sind zu dieser Zeit in den Geschäften zu sehen.
    Das ist doch das Beispiel, dass auch ohne normale Arbeit genug Geld zur Verfügung stehen muss.
    Mit den 64 bzw.72 Prozent könnte es sich auch so verhalten, dass 2 Arbeitnehmer an der selben Werkbank stehen und ihren Job machen. Der qualifizierte Deutsche der seit 20 Jahren dieser Arbeit nachgeht und daneben arbeitet Ali, der ein halbes Jahr dabei ist und die Fähigkeiten noch nicht ganz so drauf hat. Es wäre ungerecht dem Deutschen gegenüber, wenn er mit dem gleichen Lohn wie Ali nach Hause geht. Selbst ein frisch ausgelernter Geselle hat doch schon Anspruch auf mehr Gehalt, als ein weniger qualifizierter Einwanderer, der sich vielleicht besser beim Eseltreiben, Gemüse verkaufen oder Ziegenmelken auskennt. Bezugnehmend auf die Kaufkraft muss ich sagen, die scheint Super zu sein bei den Arabern und Türken. Nach Geldmangel sieht es jedenfalls nicht aus.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

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