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  1. #111
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    AW: Mord an Jonny K. - Prozess hat begonnen

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    das wäre dann die erste Gedenktafel um einem Opfer der Migrantengewalt zu gedenken, wenn ich mich nicht irre. Ob man dies noch von oben her versucht zu vereiteln?

    Diese Tafel dürfte sehr oft Ziel von Vandalismus werden
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #112
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    AW: Mord an Jonny K. - Prozess hat begonnen

    Bin gespannt,w ie oft sie zerstört/beschmiert/geklaut wird...

  3. #113
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    AW: Mord an Jonny K. - Prozess hat begonnen

    Der Bundesgerichtshof hat die Revision als unbegründet abgelehnt, die Urteile sind damit nun rechtskräftig.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #114

    AW: Mord an Jonny K. - Prozess hat begonnen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der Bundesgerichtshof hat die Revision als unbegründet abgelehnt, die Urteile sind damit nun rechtskräftig.
    Das wird dieses Gesoxe trotzdem ein Erholungsuraub.
    Die sollten in solche Gefängnise wie es Sie in Ihren Herkunftsländern Ihrer Eltern oder in Rußland gibt.
    Dass wäre dann Srtrafe

  5. #115
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    AW: Mord an Jonny K. - Prozess hat begonnen

    An folgendem Fall haben sich die Richter ordentlich ausgetobt und Höchststrafen verhängt, die sicher berechtigt sind:

    Übergriff auf türkischen Imbissbesitzer

    25 Jahre für vier Schläger von Bernburg

    03.05.2014 08:25 Uhr

    Ein türkischstämmiger Imbissbesitzer wurde in Bernburg fast zu Tode geprügelt. Am Freitag verhängte das Gericht Haftstrafen von insgesamt 25 Jahren und acht Monaten gegen vier von neun beteiligten Männern.
    Von Oliver Schlicht

    Neun Angeklagten sitzen gemeinsam mit ihren Verteidigern auf der Anklagebank im Magdeburger Landgericht. Vier Männer wurden zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.

    Magdeburg l Der Fall hatte im September vergangenen Jahres an die NSU-Morde der Erfurter Terrorgruppe erinnert. Auch diesmal war ein türkischer Imbissbesitzer Ziel von rechtsradikalen Angriffen.
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    Das Magdeburger Landgericht sprach vier von neun Angeklagten aus Schönebeck wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung und einen auch wegen Beleidigung für schuldig. Der Hauptbeschuldigte, Maik R. (31), kommt acht Jahre und zwei Monate in Haft. Michel M. (24) bekam sieben Jahre, Marco L. (30) fünf Jahre. Fünf Jahre und sechs Monate muss Ronny B. (28) ins Gefängnis. Er wurde noch im Gerichtssaal abgeführt, weil er nicht in Untersuchungshaft gesessen hatte.
    Den anderen Beteiligten konnte keine unmittelbare Tatbeteiligung nachgewiesen werden. Sie wurden freigesprochen. Darunter ist auch der einschlägig bekannte Rechtsradikale Francesco L. (28). Der Schönebecker hatte 2006 einen zwölfjährigen, dunkelhäutigen Jungen in Pömmelte schwer misshandelt und damit bundesweit für Schlagzeilen gesorgt.
    Die neun Männer hatten am 21. September 2013 tagsüber in Schönebeck einen Junggesellenabschied gefeiert und waren am Abend mit dem Zug nach Bernburg gefahren. Alle waren stark alkoholisiert und trugen Flaschen mit Bier und Schnaps bei sich. Auf dem Bahnsteig beleidigten sie zunächst die deutsche Frau des Imbissbetreibers als "Türken-Schlampe" und beschimpften dann auch den 34-jährigen Abdurrahman E. mit ausländerfeindlichen Parolen.
    Wie der Vorsitzende Richter Dirk Sternberg darlegte, gab es dann unterschiedliche Zeugenaussagen, ob E. daraufhin einen Knüppel aus seinem Imbiss im Bahnhofsgebäude geholt und damit geschlagen habe. Er selbst bestreitet dies.
    Maik R. warf dem Mann schließlich eine fast volle Bierflasche an den Kopf, was zu schweren Verletzungen führte. Der Türke sackte zusammen, wurde von der Gruppe umstellt und mit Fußtritten gegen Kopf und Rücken traktiert. Seiner Freundin gelang es schließlich, die Peiniger von dem bewusstlosen Mann abzudrängen. Er erlitt mehrere Schädelbrüche und hätte Gutachten zufolge ohne Notoperation nicht überlebt.
    Dass alle beteiligten Männer von rechtsgerichteter Gesinnung sind, daran hatte auch Richter Sternberg keinen Zweifel. Mehrere tragen entsprechende Tätowierungen. Eine Verurteilung wegen eines rassistisch motivierten Mordversuches lehnte der Richter dennoch ab. "Es ist nicht zweifelsfrei feststellbar, dass Ausländerfeindlichkeit das tragende Motiv war", sagte der Richter. Es sei eine spontane und nicht geplante Tat gewesen. Und es gebe eine Zeugenaussage, wonach das Opfer selbst einen Stock geschwungen habe.
    Der 34-Jährige wollte sich zum Urteil nicht äußern. "Aber er sagt, er hat niemand mit einem Stock bedroht. Dass ihm das hier nicht geglaubt wurde, macht ihn besonders betroffen", sagte Antje Arndt von der Mobilen Opferbetreuung nach der Urteilsverkündung. Sein Anwalt Sönke Hilbrans kritisierte das Urteil. Die Täter hätten als Gruppe gehandelt. "Eine Verurteilung wegen versuchten Mordes wäre richtig gewesen", so der Anwalt. Er prüfe nun, ob er Revision einlegt.

    Quelle
    Nun muss sich die bunte Justiz allerdings die Frage gefallen lassen, weshalb die TOTTRETER vom Alex immer noch frei rumlaufen. Mord wird abqualifiziert zu schwerer Körperverletzung mit Todesfolge. Schwere Körperverletzung wird allerdings geahndet, wie Mord. Das Alkohol im Spiel war, spielt keine Rolle. Was ist mit der Verhältnismäßigkeit? Wer findet den Fehler?

  6. #116
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    AW: Mord an Jonny K. - Prozess hat begonnen

    Zitat Zitat von seatrout Beitrag anzeigen
    an folgendem fall haben sich die richter ordentlich ausgetobt und höchststrafen verhängt, die sicher berechtigt sind:



    Nun muss sich die bunte justiz allerdings die frage gefallen lassen, weshalb die tottreter vom alex immer noch frei rumlaufen. Mord wird abqualifiziert zu schwerer körperverletzung mit todesfolge. Schwere körperverletzung wird allerdings geahndet, wie mord. Das alkohol im spiel war, spielt keine rolle. Was ist mit der verhältnismäßigkeit? Wer findet den fehler?
    umfassbar !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  7. #117
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    AW: Mord an Jonny K. - Prozess hat begonnen

    Wieso waren die Muslime alkoholisiert? Ist denen doch verboten. Warum werden sie nicht ausgepeitscht? Wo sie doch die Scharia wollen..

  8. #118

    AW: Mord an Jonny K. - Prozess hat begonnen

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Wieso waren die Muslime alkoholisiert? Ist denen doch verboten. Warum werden sie nicht ausgepeitscht? Wo sie doch die Scharia wollen..
    Nur zum Teil!!
    Allah ist weit weg (noch) nicht in Berlin also geht das noch mit Alkohol und die Scharia wird erst dann eingeführt wenn ein großteil der Regierung das komische Glaubensbekenntnis dieser Bagage anerkennt und durchwegs achtet. Und aus allen Kirchen Moscheen gemacht wurden. Dann kommt auch die Scharia. Den sonst würde zuviel Staub aufgewirbelt werden.
    Geändert von wanderer (11.05.2014 um 08:45 Uhr)

  9. #119
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    AW: Mord an Jonny K. - Prozess hat begonnen

    Der Hauptbeschuldigte, Maik R. (31), kommt acht Jahre und zwei Monate in Haft. Michel M. (24) bekam sieben Jahre, Marco L. (30) fünf Jahre. Fünf Jahre und sechs Monate muss Ronny B. (28) ins Gefängnis.



    Hier wird den Tätern eine "Rechte Gesinnung" unterstellt und die beeinflusst das Urteil deutlich.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #120
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    AW: Mord an Jonny K. - Prozess hat begonnen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Hier wird den Tätern eine "Rechte Gesinnung" unterstellt und die beeinflusst das Urteil deutlich.
    Genau! Und zwar ohne sich Gedanken um soziales Umfeld, Herkunft, Kindheit, etc. zu machen. Die Jungs haben eine saftige Strafe bekommen, die angesichts der Kuscheljustiz schon fast zu hart ausfällt. Man könnte auch sagen, was die Tottreter vom Alex zu wenig bekamen, haben die Deutschen obendrauf bekommen!

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