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  1. #1
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    Gemäldezerstörung: Die ersten Folgen der Umweltauflagen

    Das Verbot der alten Glühbirnen, im ersten Leserkommentar zum Artikel so beschrieben:

    1. optional
    level heute, 12:10 Uhr
    Licht ohne UV und reduzierten grün-blau Anteil wird von den bösen, verbotenen Glühbirnen sehr schön, umweltfreundlich und preisgünstig erzeugt.
    sorgt dafür, daß die übrigbleibenden Alternativen der Beleuchtung die Gemälde der alten Meister zerstören:


    Kräftige Farben zeichnen die Gemälde von Vincent van Gogh aus. Doch des Malers Lieblingsgelb verwandelt sich auf einigen Bildern in unansehnliches Braun und Grün. Forscher haben die verheerende chemische Reaktion dahinter entschlüsselt - und warnen jetzt vor LED-Leisten in Museen.

    ... In kräftigen Farben hat Vincent van Gogh im Jahr 1887 das Bild "Ufer der Seine" gemalt. Doch einen Teil seiner Brillanz hat das impressionistische Gemälde verloren. Die Gelbtöne dunkeln ab und verwandeln sich in Braun und Olivgrün. Museumsrestauratoren sind alarmiert - zumal sie bei zahlreichen anderen Gemälden mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben.


    Ein internationales Forscherteam warnt Museen nun eindringlich davor, diese Bilder mit weißen LED-Leisten zu beleuchten, die schon in einigen Kollektionen installiert wurden. Ihr Licht enthält auch einen Blau-Anteil. Und das zerstört die empfindlichen Gelbtöne, wie die Wissenschaftler mit einer Reihe von Experimenten herausfanden. Auch die grünen Bereiche des sichtbaren Lichtspektrums lassen das Gelb abdunkeln - von der verheerenden Wirkung von UV-Strahlen ganz zu schweigen.

    ...
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  2. #2
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    AW: Gemäldezerstörung: Die ersten Folgen der Umweltauflagen

    Wer weiß, was diese Neuerungen alles an Spätschäden bei uns Menschen verursacht.
    Nicht alles was machbar ist muss auch umgesetzt werden.
    Aber Fortschritt muss ja sein, koste es was es wolle.
    Nach dem Krieg wurden leuchtende Schalterknöpfe verarbeitet, wobei man aber schnell dahinter kam, dass sie mittels Radioaktivität zum leuchten gebracht wurden.
    Zum Glück kam man schnell zu dem Schluss, sofort alle Bestände zu vernichten : auf Mülldeponien, wo sie sicher noch heute tief unten alles verstrahlen.
    Ich habe als Kind noch mit solchen Knöpfen gespielt, nichtsahnend.
    Technokraten waren schon immer schnell dabei, wenn es um die Anwendung selbst schädlicher Dinge ging.

  3. #3
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    AW: Gemäldezerstörung: Die ersten Folgen der Umweltauflagen

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Wer weiß, was diese Neuerungen alles an Spätschäden bei uns Menschen verursacht.
    Nicht alles was machbar ist muss auch umgesetzt werden.
    Aber Fortschritt muss ja sein, koste es was es wolle.
    Nach dem Krieg wurden leuchtende Schalterknöpfe verarbeitet, wobei man aber schnell dahinter kam, dass sie mittels Radioaktivität zum leuchten gebracht wurden.
    Zum Glück kam man schnell zu dem Schluss, sofort alle Bestände zu vernichten : auf Mülldeponien, wo sie sicher noch heute tief unten alles verstrahlen.
    Ich habe als Kind noch mit solchen Knöpfen gespielt, nichtsahnend.
    Technokraten waren schon immer schnell dabei, wenn es um die Anwendung selbst schädlicher Dinge ging.
    Der Unterschied zu heute besteht aber darin, daß die strahlenden Schalterknöpfe nicht mit einer Ideologie verknüpft waren, die Lichttechnik von heute, resultierend aus dem Verbot der Glühbirnen aber schon. Würden diese Verbote, Maßgaben und Fünf-Jahres-Pläne wieder rückgängig gemacht werden, so wäre dies gleichbedeutend mit dem politischen Scheitern der Akteure, allen voran Mutti Merkel.

    Da es kein Scheitern geben darf, muß den Bildern demnächst verboten werden, chemisch auf die befohlende Beleuchtung zu reagieren. Oder man macht eben die Bude dunkel! Vielleicht stellt man auch einfach fest, daß die großen Meister gar nicht so groß waren und sich ein Erhalt ihrer Bilder sowieso nicht lohnt.

  4. #4
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    AW: Gemäldezerstörung: Die ersten Folgen der Umweltauflagen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Der Unterschied zu heute besteht aber darin, daß die strahlenden Schalterknöpfe nicht mit einer Ideologie verknüpft waren, die Lichttechnik von heute, resultierend aus dem Verbot der Glühbirnen aber schon. Würden diese Verbote, Maßgaben und Fünf-Jahres-Pläne wieder rückgängig gemacht werden, so wäre dies gleichbedeutend mit dem politischen Scheitern der Akteure, allen voran Mutti Merkel.

    Da es kein Scheitern geben darf, muß den Bildern demnächst verboten werden, chemisch auf die befohlende Beleuchtung zu reagieren. Oder man macht eben die Bude dunkel! Vielleicht stellt man auch einfach fest, daß die großen Meister gar nicht so groß waren und sich ein Erhalt ihrer Bilder sowieso nicht lohnt.
    Alles finster machen! Nur das post-post-moderne Linksgrünliebkunst darf beleuchtet werden. Oder eine Kulturrevulotion veranstalten, gar wie Pol Pot alles gleich in Reisfeldern umbringen! Das wär wirklich grün!

  5. #5
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    AW: Gemäldezerstörung: Die ersten Folgen der Umweltauflagen

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Alles finster machen! Nur das post-post-moderne Linksgrünliebkunst darf beleuchtet werden. Oder eine Kulturrevulotion veranstalten, gar wie Pol Pot alles gleich in Reisfeldern umbringen! Das wär wirklich grün!
    Pol Pot war konsequent. Alles, was zu viel wußte, mußte weg. Darunter selbstverständlich alle Brillenträger!

    Und die Kleinfamilie wurde mit einem Schlag aufgelöst und die Kinder der Allgemeinheit zugeführt und den nützlichen Dingen wie kreatives Schaffen in Steinbrüchen. Der Rest der auseinandergesprengten Familien durfte dann außerhalb der Städte mit den eigenen Händen Äcker bewirtschaften.

  6. #6
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    AW: Gemäldezerstörung: Die ersten Folgen der Umweltauflagen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Pol Pot war konsequent. Alles, was zu viel wußte, mußte weg. Darunter selbstverständlich alle Brillenträger!
    Und die Kleinfamilie wurde mit einem Schlag aufgelöst und die Kinder der Allgemeinheit zugeführt und den nützlichen Dingen wie kreatives Schaffen in Steinbrüchen. Der Rest der auseinandergesprengten Familien durfte dann außerhalb der Städte mit den eigenen Händen Äcker bewirtschaften.
    Das war Steinzeitkommunismus.
    Man hat gesehen, dass fast nichts unmöglich ist in menschlichen Gemeinschaften.
    Wie schnell sich sowas entwickeln kann, werden wir Europäer noch erleben.
    EU-Autokratentum und Politidiotie machen es den Islamisten so leicht sich auszubreiten, dass man es nicht fassen kann.
    Das Krummschwert braucht nicht geschwungen werden, denn man lässt die Musels fast uneingeschränkt wirken.
    Das jetzt ein paar in meinen Augen viel zu hoch eingeschätzte Kunstwerke, was das auch immer sein mag, drauf gehen wegen schlechten Lichts, ist doch sekundär.
    Wer erfreut sich denn an solchen Malereien?
    Diejenigen, die sich als Kunstliebhaber ausgeben, sind Träumer und unrealistische Spinner, die ihr Geld lieber in reale und nützliche Dinge stecken sollten.
    Von einer Mona-Lisa im Louvre kann kein Mensch satt werden.
    Und die modernen Schmierereien gehören sowieso auf den Müll, das ist pure Verarschung.
    Die Welt verändert sich und somit auch die Errungenschaften, die der Mensch eines Tages gebrauchen wird, um sich von der Erde abzusetzen, weil die Sonne alles zerstören wird.
    Das dauert noch einige millionen Jahre, aber bis dahin muss das gesamte technische know-how stimmen um die Menschheit zu retten.
    Auf die Rettung durch irgendeinen Götzen wie Jehova oder sonstwer, kann man getrost absehen, denn solche Scheinfiguren existieren nur in den Köpfen von Sektierern.
    Wir müssen es als gegeben hinnehmen, dass jeder Fortschritt des Menschen immer ein weiterer Schritt in die Richtung ist, um wirklich den Weltraum zu erobern.
    Das ist die einzige Möglichkeit, den totalen Untergang der Spezies Homo Sapiens abzuwenden.
    Beten hilft da nicht, dass ist Humbug und mir ist es lieber, die Menschheit macht weitere Fortschritte als Rückschritte wie im Islam.
    So ist es nun mal und so soll es auch anscheinend sein, schließlich ist der Mensch ein Produkt der Natur und hat in seinen Genen den Auftrag zu überleben.
    Es hat also alles zwei Seiten, welche wir annehmen, könnte überlebenswichtig sein!

  7. #7
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    AW: Gemäldezerstörung: Die ersten Folgen der Umweltauflagen

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Das jetzt ein paar in meinen Augen viel zu hoch eingeschätzte Kunstwerke, was das auch immer sein mag, drauf gehen wegen schlechten Lichts, ist doch sekundär.
    Wer erfreut sich denn an solchen Malereien?
    Diejenigen, die sich als Kunstliebhaber ausgeben, sind Träumer und unrealistische Spinner, die ihr Geld lieber in reale und nützliche Dinge stecken sollten.
    Von einer Mona-Lisa im Louvre kann kein Mensch satt werden.
    Welch eine gesunde Einstellung! Die teilst du auf jeden Fall mit dem frommen Muselmanen (historische Bezeichnung - paßt so gut zu den historischen Gemälden, von denen man nicht satt wird).

    Das dachten sich die Taliban wohl auch in dem Moment, als sie die Buddha-Statuen mithilfe moderner Errungenschaften in die Luft sprengten.

    Führen wir das Leben wieder auf die Ursprünge zurück: Fressen und gefressen werden! Alles, was nicht in den Magen hineinführt, ist unnütz!

  8. #8
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    AW: Gemäldezerstörung: Die ersten Folgen der Umweltauflagen

    Es ist nicht alles falsch was mit Energieeffizienz zu tun hat. Erst soll das Licht dem Tageslicht ähnlich sein, dann verblassen die Bilder. Gut, dann weiß man das jetzt und kann reagieren. Wer forscht macht eben Fehler und muss aus diesen lernen. Dass die leuchtenden Lichtschalter nicht mehr sind liegt nicht am Uran, das darin war, sondern am Antiatomwahn der Grünen. Das selbe Schicksal hat auch selbstleuchtende Zifferblätter ereilt. Jetzt gibt es nur noch Uhren mit teuren H³ Elementen.

    Aber aus einem Grünen wird nichts anderes, auch wenn er plötzlich gegen die Islamisierung ist Grün bleibt Grün.

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