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    89-Jährige Blumenthalerin wurde Opfer eines 15-jährigen Intensivtäters

    Eine alte Dame wurde brutal von einem 15 jährigen Täter zusammengeschlagen, er beabsichtigte sie zu berauben. Er hätte ihren Tod einfach so in Kauf genommen. Nur Geräusche im Treppenhaus haben ihr wohl das Leben gerettet. Über das Urteil für diesen Verbrecher ist die Frau mächtig enttäuscht. Auch sie hat begriffen, dass die Justiz einfach zu lasch ist bei Urteilen.
    Blumenthal – (RDR) Es war der 11. Juli 2012, an dem sich das Leben von Elsa Koch (Name von der Redaktion geändert) für immer veränderte. Ahnungslos öffnete die 89-Jährige ihre Wohnungstür, nachdem es geklingelt hatte. Vor ihr stand ein 15-Jähriger, der im barschen Ton „Schmuck und Geld“ forderte.
    „Ich habe gesagt, das habe ich nicht, und dann kam er immer näher“, erinnert sich Elsa Koch. „Plötzlich hat er mich zusammengeschlagen. Ich bin in den Schirmständer gefallen und er hat mir immer wieder mit dem Fuß ins Gesicht getreten. Ich habe gedacht: Jetzt ist es aus, ich muss sterben“, erinnert sich die 89-Jährige an die wohl schlimmsten Minuten ihres Lebens.
    Wie von Sinnen muss der Täter auf die wehrlos am Boden liegende Frau eingeprügelt haben, denn im Polizeibericht hieß es später, der brutale Jugendliche habe den Tod der 89-Jährigen in Kauf genommen.

    Geräusche im Treppenhaus hätten ihr das Leben gerettet, vermutet Elsa Koch, denn daraufhin habe der Täter von ihr abgelassen – nicht ohne ihr vorher noch mit Gewalt das goldene Armband vom Handgelenk zu reißen.
    Nachbarn fanden die blutüberströmte Frau in ihrer Wohnung und holten Hilfe. Die 89-Jährige erlitt unter anderem schwere Kopf- und Gesichtsverletzungen und musste im Krankenhaus operiert werden. Unter den Folgen leidet sie bis heute. „Ich habe oft Schmerzen und mir haben monatelang die Rippen wehgetan. Ich kann auch den Kopf nicht mehr so gut bewegen und mein Knie tut weh“, sagt sie.
    Schlimmer noch als die körperlichen Folgen sind für die Rentnerin allerdings die seelischen Qualen. Die 89-Jährige, die vor dem Überfall gerne mit dem Bus gefahren und alleine einkaufen gegangen ist, traut sich jetzt nicht mehr aus dem Haus.
    „Wenn es klingelt, dann habe ich Angst und lege die Kette vor, bevor ich aufmache. Und alleine gehe ich gar nicht mehr raus, ich bin jetzt an meine Wohnung gebunden“, berichtet Elsa Koch, die nur selten Besuch bekommt. Gelegentlich schaut Seniorenscout Malgorzata Wollnik nach ihr und der Neffe kommt ab und zu vorbei. Ihre Kinder, die weit weg wohnen, sieht die alleinstehende Seniorin nur selten.
    Elsa Koch, die 1923 in Farge geboren wurde, lebt schon immer im Stadtteil Blumenthal. Noch nie ist sie bedroht oder geschlagen worden – bis zum 11. Juli 2012.
    Die Blumenthalerin ist froh, dass die Polizei den Täter gefasst hat. Dass der Jugendliche zu einer zweijährigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt wurde, macht sie hingegen wütend. „Ich bin enttäuscht, dass er für so ein Verbrechen so eine Strafe bekommt“, sagt die 89-Jährige, die vom Urteil aus der Zeitung erfahren hat. Ins Gefängnis hätte der 15-Jährige für einige Jahre gehört und dort sollte er schwer arbeiten müssen, findet sie. Die Justiz in Deutschland sei viel zu lasch. „Dem Täter passiert ja nichts. So muss man Angst haben, dass der so etwas wieder tut.“
    Gegen den polizeibekannten 15-Jährigen war ursprünglich Haftbefehl wegen versuchten Mordes beantragt worden. Verurteilt wurde er kürzlich wegen schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung. Zurzeit macht der Intensivtäter eine vom Gericht angeordnete Therapie in Schleswig-Holstein.
    
    An diesen lächerlichen Urteile lässt sich schnell schlussfolgern, dass das Herkunftsland des Täters nicht Deutschland ist.
    Erstmal zur Therapie nach Schleswig-Holstein, irgendwann spricht keiner mehr von dem Verbrechen, dann kommt er da raus und kann weiter alten Leuten das Leben zur Hölle machen.



    http://www.das-blv.de/front_content....t=33&idart=773
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  2. #2
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    AW: 89-Jährige Blumenthalerin wurde Opfer eines 15-jährigen Intensivtäters

    15 jähriger Intensivtäter der eine 89 jährige Frau berauben wollte und diese anschließend zusammenschlägt.. Wenn dieses Subjekt nicht aus dem arabisch/türkischen Dunstkreis stammt dann, wie sagt man so schön, fresse ich einen Besen...

    vielleicht können sie ihm während der Therapie gleich in einem Boxstudio die richtigen Kniffe beibringen, dass die nächste alte Dame nichtmehr von der Tat berichten kann. Bei den Tätern vom Alexanderplatz hat dies ja auch geholfen...
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  3. #3
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    AW: 89-Jährige Blumenthalerin wurde Opfer eines 15-jährigen Intensivtäters

    Wenn Gutmenschen Richter spielen, kommt so etwas dabei raus. Das war klare Körperverletzung oder gar versuchter Totschlag
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4

    AW: 89-Jährige Blumenthalerin wurde Opfer eines 15-jährigen Intensivtäters

    Ja, ich möchte, dass der Bengel bis zu nah am Tod gepeitscht wird. Dass er blutet und heult.

    Bin, deswegen, ein Rassist?

  5. #5
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    AW: 89-Jährige Blumenthalerin wurde Opfer eines 15-jährigen Intensivtäters

    Ein Menschenleben ist in Deutschland nicht viel wert. Dafür werden andere Delikte, die keinen Schaden an Menschen verursachen, oft unverhältnismäßig hoch bestraft (z. B. Steuerhinterziehung, Verstoß gegen das Urheberrecht usw.)
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  6. #6
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    AW: 89-Jährige Blumenthalerin wurde Opfer eines 15-jährigen Intensivtäters

    Differenziere: Ein deutsches Menschenleben ist in Deutschland nicht viel wert. Eines mit Migrationshintergrund aus Südland ist unendlich kostbarer, weil "Fachkraft".

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