Er gibt aber zu, dass die Ahmadiyyas Flüchtlingen aus Pakistan vor Gericht bescheinigen, Mitglied der Glaubensgemeinschaft zu sein. In der Regel wird dann den Asylanträgen stattgegeben, denn in Pakistan werden Ahmadiyyas verfolgt und mit dem Tod bedroht.Dem ECHO liegen eidesstattliche Versicherungen von früheren Mitgliedern der Ahamdiyya vor, die die Vorwürfe bestätigen. Für die Bescheinigungen vor Gericht verlangten die Ahmadiyyas 15 000 Euro und mehr von den Asylbewerbern, so der Vorwurf.



Betrüger, Lügner, Scheißkerle oder kurz und knapp: Muslime