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  1. #41

    AW: "...dann bekaempfen sie dich...." (Gandhi)

    @Elena Markos,

    ...er wusste es, früher oder später....


    ... "Während Hindus, Sikhs, Christen, Parse und Juden gemeinsam mit einigen Millionen Anhängern aniministischer Religionen, alle miteinander in relativer Harmonie koexistieren konnten, gab es eine Religion, die keine Kompromisse schließen konnte und abseits stand vom Rest: der Islam" ...

    Mahatma Gandhi, indischer Rechtsanwalt, gewaltloser Widerstandskämpfer, Revolutionär, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist.
    Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)

  2. #42
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    AW: "...dann bekaempfen sie dich...." (Gandhi)

    Womit er absolut recht hatte. Aber wie können wir die Muslime HEUTE bekämpfen?

  3. #43
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    AW: "...dann bekaempfen sie dich...." (Gandhi)

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Womit er absolut recht hatte. Aber wie können wir die Muslime HEUTE bekämpfen?
    Mehr Kinder bekommen !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #44

    AW: "...dann bekaempfen sie dich...." (Gandhi)

    ...es wird noch immer als "Ehrenmord" geleugnet, aber diesmal hat der Psychologe recht in seiner Analyse:

    https://www.youtube.com/watch?v=Br_-WklbCMM
    Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)

  5. #45

    AW: "...dann bekaempfen sie dich...." (Gandhi)

    Jetzt doch Ehrenmord als Thema:

    http://www.pi-news.net/2015/09/ehren...s/#more-483943


    ......hier wörtlich zu lesen:

    http://www.bild.de/regional/frankfur...4238.bild.html

    Ehrenmord, Zwangsheirat, ...hat das Kopftuch ( das sie ja angeblich vor Bösen schützt) verweigert, WEIL sie zu unserer Gesellschaft gehören wollte.....

    R.I.P.Lareeb, Gott schuetze deine kleine Schwester.
    Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)

  6. #46

    AW: "...dann bekaempfen sie dich...." (Gandhi)

    ..die Reaktion der Sekte ist immer die gleiche:
    ...sie schliessen die "Vollstrecker" aus ihrer Gemeinschaft aus und waschen ihre Hände in Unschuld...

    ....hier ein ähnlicher Fall, wobei lediglich der Unterschied darin besteht, dass der Vater auch noch den Ehemann der Tochter ermordet hat...

    http://www.spiegel.de/panorama/justi...-a-832694.html

    ...im aktuellen Fall in Darmstadt war der "falsche " Freund ein Ahmadi, wurde eventuell deswegen "verschont"......
    Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)

  7. #47
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    AW: "...dann bekaempfen sie dich...." (Gandhi)

    Mehr Kinder bekommen !!!
    Ich halte einen Karnickelwettbewerb für die falsche Lösung. Die deutsche Familie wird doch vom Staat sowas von im Stich gelassen! Dann gibt es nur noch mehr Arbeitslose. Moslems raus aus Europa. Das wäre m.E. die richtige Lösung,

  8. #48
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    AW: "...dann bekaempfen sie dich...." (Gandhi)

    Die Ahmadiyya-Gemeinschaft ist keine liberale oder gar tolerante Gruppe, wie man das uns gerne suggeriert. Sie sind Muslime und für Muslime ist ein Mord dann kaum ein Problem, wenn es sich um Abtrünnige oder gar Ungläubige handelt und ist die vermeintliche Familienehre in Gefahr, dann töten sie eben ohne Gewissenskonflikte ihre eigenen Töchter oder Ehefrauen. Merkwürdig nur, dass die Söhne heil davon kommen auch wenn sie hochgradig kriminell sind oder ein unislamisches Leben führen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #49

    AW: "...dann bekaempfen sie dich...." (Gandhi)

    ...Neues zum obigen Fall in Darmstadt:

    http://www.echo-online.de/lokales/da...r_16257191.htm

    Mordprozess gegen Eltern - Freund erhebt Vorwürfe gegen Mutter
    Die Mutter der getöteten Lareeb wurde vom Freund des Opfers beim Prozesstag am Freitag belastet. Foto: dpa
    Die Mutter der getöteten Lareeb wurde vom Freund des Opfers beim Prozesstag am Freitag belastet. Foto: dpa
    Von Daniel Baczyk
    DARMSTADT - Im Mordprozess gegen ein Kranichsteiner Ehepaar am Landgericht Darmstadt hat am Freitag der Geliebte der getöteten Tochter Lareeb die angeklagte Mutter belastet.

    Die Aussage des 25 Jahre alten Studenten aus Florstadt brachte Rechtsanwalt Axel Kollbach, der die Mutter der getöteten Neunzehnjährigen verteidigt, kurzzeitig aus der Fassung. "Das ist doch alles Scheißdreck", polterte der Frankfurter Jurist - und musste sich daraufhin vom Vorsitzenden Richter Volker Wagner wegen seiner Wortwahl rüffeln lassen.

    WEITERE MELDUNGEN
    Mordprozess in Darmstadt: Vater gesteht Tötung seiner Tochter
    Prozess um Tötung der eigenen Tochter: Mutter schwer belastet
    Den Inhalt der Aussage konnte der Verteidiger ohnehin nicht mehr aus der Welt schaffen. "Ich möchte noch etwas sagen": Mit diesen Worten begann der Fünfundzwanzigjährige, der eigentlich als Zeuge entlassen werden sollte, seine Erwiderung auf die Selbstdarstellung der Mutter im Prozess. Sie hatte sich in einer Erklärung als unterdrückte Ehefrau beschrieben, die ihrem gewaltbereiten Mann nichts entgegensetzen konnte und völlig überrascht gewesen sei, als er ohne ihr Zutun die gemeinsame Tochter Lareeb erwürgte - wegen deren Liebesbeziehung zu dem Studenten aus der Wetterau.

    Lareeb habe ihm oft erzählt, dass sie zuhause geschlagen werde, sagte der junge Mann. Es sei vor allem die Mutter gewesen, die ihre Tochter ständig beschimpfte, beleidigte und terrorisierte. "Sie hat von Anfang an der Lareeb viel Leid zugefügt." Die Mutter habe sie permanent überwacht und der Neunzehnjährigen Kleidung, Schuhe und Schmuck weggenommen, um sie am Ausgehen zu hindern. Wegen des Streits um die Liebesbeziehung habe Lareeb zuhause nichts mehr zu essen bekommen.

    Gleichwohl gelang es der jungen Frau, ihren Freund im vergangenen Herbst und Winter fast täglich in Darmstadt zu sehen. "Sie waren ein verliebtes glückliches Paar", fasste eine Mitstudentin des Florstädters ihren Eindruck zusammen.

    Bekannt war allerdings auch im Freundeskreis, dass die Eltern die Beziehung nicht billigten. Lareeb wurde von mehreren Bekannten als sehr gläubige Muslimin beschrieben. Sie habe stets Kopftuch getragen und fünfmal täglich gebetet.

    Wer denn nun die Liebesbeziehung verboten und auch eine Lösung in Form einer Heirat verhindert hatte, dazu gab es am Freitag widersprüchliche Angaben. Erkennbar war dabei viel Heuchelei im Spiel.

    Bekannte des Studenten sagten, dass sich nach ihrer Kenntnis vor allem Lareebs Eltern der Beziehung widersetzt hatten. Ein Imam der islamischen Ahmadiyya-Gemeinde, der beide Familien angehörten, erklärte hingegen, die Eltern des Studenten hätten einer Heirat ihre Zustimmung verweigert.

    Diese Heirat war von der Gemeinde gewünscht, im Dezember sogar vom geistlichen Oberhaupt - dem "Kalifen" - in London verbindlich angeordnet worden. Andernfalls, so der Imam, hätte sich das uneheliche Liebespaar selbst von der Gemeinde losgesagt.

    Licht ins Dunkel sollte der Vater des Studenten bringen, ein 54 Jahre alter Taxifahrer, der im Zeugenstand den Eindruck eines äußerst selbstbewussten Patriarchen erweckte. Von der Beziehung seines Sohnes zu der Neunzehnjährigen habe er erstmals durch einen Anruf von deren Vater erfahren, erklärte er. Und fügte freimütig hinzu, dass er den Studenten daraufhin stehenden Fußes nach Hause befohlen habe, wo er ihm links und rechts mehrere Ohrfeigen versetzte; dies untermalte der Zeuge mit weit ausholenden Armbewegungen.

    Warten auf die älteren Geschwister

    Auf die Frage nach der Beziehungs- und Heiratserlaubnis antwortete der Vierundfünfzigjährige zwar mit kräftiger Stimme, aber inhaltlich ausweichend. Man müsse bedenken, dass der verliebte Sohn noch zwei ältere Geschwister habe, die eigentlich zuerst verheiratet werden müssten, sonst gebe es Gerede. Zudem könne er eine teure Hochzeit derzeit nicht bezahlen. Er sehe auch nicht ein, "das Leute, die aus Pakistan kommen und keine Ahnung von der hiesigen Kultur haben, uns vorschreiben wollen, was wir tun sollen".

    Gegen eine diskrete Verheiratung hätte er jedoch nichts einzuwenden gehabt, versicherte der Mann vor Gericht. Dies habe aber die Gemeinde nicht gewollt.

    Der Imam erklärte dagegen, der Aufwand für die Hochzeit wäre der Gemeinde egal gewesen. Es sei aber der Student gewesen, der sich eine anständige Hochzeitsfeier wünschte. Seine Eltern hätten die Heirat grundsätzlich abgelehnt.

    So oder so schloss die Ahmadiyya-Gemeinde nach Lareebs Tod nicht nur deren unter Mordanklage stehende Eltern aus, sondern ebenso ihren Geliebten und dessen Eltern - offenbar weil sie die Anweisungen des Kalifen in London nicht befolgt hatten. Das ganze wurde "Paketstrafe" genannt.
    Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)

  10. #50
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    AW: "...dann bekaempfen sie dich...." (Gandhi)

    Merkwürdig nur, dass die Söhne heil davon kommen auch wenn sie hochgradig kriminell sind oder ein unislamisches Leben führen.
    Die Kriminalität schadet ja meist den Ungläubigen und ggf. macht der "Kronprinz" der Familie mal eben eine Hadsch oder sprengt sich in die Luft - dann ist ALLES vergeben und sie kommen ins Paradies. Mir kommt gleich die letzte Mahlezit wieder hoch!

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