Seltsam, was sich derzeit in Deutschland tut.



Eine türkische Familie

Am Mittwochnachmittag kam es in Rumeln-Kaldenhausen zu einem tödlichen Familienstreit, bei dem ein 39 Jahre alter Mann erstochen wurde.

Weil eine Frau ersten Erkenntnissen zu Folge zusammen mit ihren Kindern ihren Mann verlassen wollte, reisten einige Verwandte von ihr an, um sie bei dieser Aktion zu unterstützen.

Einer dieser Verwandten geriet daraufhin mit dem Ehemann der Frau in eine verbale Auseinandersetzung, die damit endete, dass der Mann dem 39-Jährigen ein Messer in den Bauch stieß. Bevor es zu einer Notoperation kommen konnte, erlag das Opfer seinen schweren Verletzungen.


http://www.shortnews.de/id/1001398/d...iger-erstochen


Hintergrund noch unklar

Vöhringen – Ein 17 Jahre alter Jugendlicher ist in Vöhringen im Kreis Rottweil erstochen worden. Ein 15-jähriger Tatverdächtiger sei nach dem Vorfall vom Mittwoch festgenommen worden, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Die Ermittler gingen zunähst von einer Beziehungstat aus. Die Polizei wollte im Laufe des (heutigen) Donnerstag weitere Einzelheiten und Hintergründe mitteilen.

Bild.de



Die klassische Situation
Esslingen - Im Zuge ihrer Ermittlungen zu der tödlichen Messerstecherei am vergangenen Freitagabend in Esslingen hat die Polizei vier weitere Tatverdächtige festgenommen. Damit befinden sich nun sieben Männer im Alter von 20 bis 26 Jahren in Untersuchungshaft. Sie stehen im Verdacht, gemeinschaftlich einen 22-Jährigen ermordet zu haben.Noch am Sonntagabend sind ein 23-jähriger Türke und sein 20 Jahre alter Bruder aus dem Landkreis Esslingen von Beamten der Sonderkommission „Obertor“ festgenommen worden, teilt die Polizei mit. Nachdem der Jüngere von der Inhaftierung seines Bruders erfahren hatte, stellte er sich offenbar auf Anraten seiner Anwältin der Polizei in Stuttgart. Beide Männer sind der Polizei bekannt. Zwei weitere, ebenfalls im Kreis Esslingen lebende, 21 und 23 Jahre alte Tatverdächtige wurden am Vormittag des Heiligen Abends festgenommen.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/in...d18ef0262.html



Multikulti geht es munter weiter

Den wohl größten Einsatz hatten die Behörden am Heiligabend um kurz vor Mitternacht an der Siemensstraße zu bewältigen, als sich zwei russische Gäste (38 und 20 Jahre alt) einer Spielhalle mit einer türkischen Aufsicht und einem Landsmann der 29-Jährigen in die Haare bekamen. Eifersüchteleien um „einen weiblichen Spielhallengast“, so die Staatsanwaltschaft, gipfelten in einer blutigen Auseinandersetzung auf der Straße: Unter den Augen von bis zu 100 Schaulustigen, so berichten Zeugen, griff der 38 Jahre alte Russe zu einem Messer, das er einem zehn Jahre jüngeren Kontrahenten in die Brust stach. Der Mann wurde dabei so schwer verletzt, dass er durch eine Notoperation gerettet werden musste. Ein 37-Jähriger erlitt bei der Auseinandersetzung leichtere Verletzungen und Schnittwunden an der Schulter und im Gesicht.
Fünf Männer wurden zunächst festgenommen. Sie kamen nach kurzer Zeit wieder auf freien Fuß. Auch der 38-Jährige, der die Tat nicht bestreitet, wurde entlassen, so die Staatsanwaltschaft. Der Mann habe einen festen Wohnsitz und einen Anwalt. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass er aus Notwehr handelte. Die Polizei wertet nun Videos aus. Sollte sich eine bessere Beweislage ergeben, sei eine erneute Festnahme des 38-Jährigen nicht auszuschließen, hieß es seitens der Staatsanwaltschaft.
http://www.derwesten.de/staedte/esse...id7424790.html




Profaner ist dieser Bericht

Castrop-Rauxel. Zu laute Musik, ein Streit der eskalierte und ein lebensgefährlich Verletzter – so begann der 1. Weihnachtstag in Castrop-Rauxel.
Am Morgen des 1. Weihnachtstages war es im Ortsteil Habinghorst zu einer tätlichen Auseinandersetzung zweier Nachbarn ( 40 und 41 Jahre alt ) gekommen, in deren Verlauf einer der Beteiligten mit einem Messer schwer verletzt wurde. Der Verletzte kam ins Krankenhaus und musste notoperiert werden. Es bestand Lebensgefahr, sein Gesundheitszustand stabilisierte sich jedoch wieder.
Der Täter hatte selbst die Polizei gerufen und ließ sich widerstandslos festnehmen. Ursache für den Streit war zu laute Musik in der Wohnung des späteren Opfers. Eine Mordkommission wurde eingesetzt, der Messerstecher wurde später in Absprache mit der Staatsanwaltschaft in Dortmund wieder entlassen.

Mittwoch, 26. Dezember 2012, 15:40http://www.marlaktuell.de/?p=209868




Merkwürdig auch diese Geschichte.

Der 15-jährige Junge aus Oberfranken war zu Gast bei seinen Verwandten in Weisendorf. Während einer Familienfeier am 1. Weihnachtsfeiertag zog er sich gemeinsam mit seinem 20 Jahre alten Cousin in dessen Zimmer zurück. Dort gerieten die beiden aus bisher ungeklärter Ursache in Streit und prügelten sich. Dann griff der 20-Jährige nach einem Klappmesser und stach auf seinen Kontrahenten ein, so die bisherigen Ermittlungen der Polizei. Der 15-Jährige erlitt mehrere Stichverletzungen im Oberkörper.

Cousin gesteht

Ein herbeigerufener Notarzt konnte nur noch den Tod des Jugendlichen feststellen. Der 20-Jährige wurde noch vor Ort festgenommen. Er hat die Tat laut Polizei inzwischen eingeräumt. Das Amtsgericht Erlangen erließ Haftbefehl wegen Verdachts des Totschlags gegen ihn. Die Staatsanwaltschaft hat die Obduktion der Leiche angeordnet, um die genaue Todesursache zu klären. Die Eltern des Getöteten waren zum Tatzeitpunkt nicht im Haus.

http://www.br.de/nachrichten/mittelf...icher-100.html