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  1. #1
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    Europäische Kinder für den türkischen Sklavenmarkt – ein Video

    Das Bild stammt vom Ende des 17. Jahrhunderts und zeigt einen türkischen Sklavenmarkt mit europäischen christlichen Sklaven. (Ungarischer Artikel mit weiteren solchen Bildern und Dokumentationen) Spürnase: Stefan Voda Der Ausschnitt stammt aus einem Rumänischen Film aus den 60er Jahren. Das Volk auf dem Balkan hatte damals die Erinnerung an die osmanische Unterdrückung noch sehr lebendig [...]

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  2. #2
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    AW: Europäische Kinder für den türkischen Sklavenmarkt – ein Video

    Die Geschichte der Türken ist eine Geschichte der Unterdrückung und Ausbeutung anderer Völker. Als die Türken noch in ihrer ursprünglichen Heimat, der Altai-Region, zu Hause waren, begannen sie chinesische Dörfer zu überfallen. Sie hatten dieses "Handwerk" perfektioniert und so sahen die Chinese nur eine Chance sich dauerhaft zu schützen, indem sie eine Mauer bauten. Tatsächlich hielt das die Angreifer ab und so zogen sie nach Westen um dort die sagenhaften Reichtümer von Byzanz zu erbeuten. Egal ob es die Hunnen,Tataren, Kyptschaken oder Turkmenen waren, sie alle waren Turkvölker, die es nach Westen drängte. Aus den Turkmenen gingen dann die Osmanen hervor, die systematisch Nachbarvölker unterwarfen, ausplünderten und deren Länder annektierten. Nicht unterworfene Völker zahlten hohe Summen, einen Tribut, um nicht angegriffen zu werden. Später übernahm die Mafia diese Methode und erpresste Schutzgelder. Es war aber nicht nur Gold, was in die Kassen des Sultans floss auch Naturalien wurden gerne genommen und hier vor allem Knaben. Sie waren begehrte "Waren" die auf den Sklavenmärkten hohe Preise erzielten viele von diesen Knaben wurden zu Elitesoldaten ausgebildet, den Janitscharen. Es war schon Paradox, das Rückgrat des Osmanischen Reichs waren christliche Kinder, die durch Gehirnwäsche zu fanatischen Kämpfern herangezogen wurden. Die Türken haben nie selbst etwas auf die Beine gestellt, sie haben immer von anderen Völkern profitiert, sie haben etwas parasitäres an sich.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Europäische Kinder für den türkischen Sklavenmarkt – ein Video

    In wieviel Köpfen dieser jungen Türken steckt das Bild von Sieg und Unterwerfung? Wieviele sehen ihre Stärke darin, die "Anderen" zu demütigen und möglicherweise, wenn man sie nicht zu irgendetwas gebrauchen kann, zu vernichten? Und wer sind diese "Anderen"? Wie sind sie definiert?

    Was sagt Erdogan darüber? Was ist gemeint, wenn er sagt, das türkische Volk bringe seine Liebe nach überall hin?

  4. #4
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    AW: Europäische Kinder für den türkischen Sklavenmarkt – ein Video

    Die Türken gehören eigentlich nirgendwo dazu. Weder zum Westen, noch zur Arabischen Welt. Sie haben sich einen eigenen, kleinen Kosmos erschaffen in dem sie die zentrale Rolle spielen. Das ganze Volk dort ist eingelullt in einer riesigen Propagandashow. Alle belügen sich selbst und die anderen. Es ist ein Volk voller Gauner, voller Egoisten und selbst der beste Freund wird für ein paar Euro verraten. Es gibt dort keine Solidargemeinschaft weil es keine Solidarität gibt, weil es diesen Begriff in unserer Bedeutung nicht gibt.
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  5. #5
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    AW: Europäische Kinder für den türkischen Sklavenmarkt – ein Video

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Türken gehören eigentlich nirgendwo dazu. Weder zum Westen, noch zur Arabischen Welt. Sie haben sich einen eigenen, kleinen Kosmos erschaffen in dem sie die zentrale Rolle spielen. Das ganze Volk dort ist eingelullt in einer riesigen Propagandashow. Alle belügen sich selbst und die anderen. Es ist ein Volk voller Gauner, voller Egoisten und selbst der beste Freund wird für ein paar Euro verraten. Es gibt dort keine Solidargemeinschaft weil es keine Solidarität gibt, weil es diesen Begriff in unserer Bedeutung nicht gibt.
    In ihren Traditionen sind sie auf jeden Fall Nomaden geblieben. Ihr Aussehen rührt von ihrer Eigenart, die letzten Jahrhunderte wirklich alles, was nicht bei Drei auf den Bäumen war.... ihr Weg führte Richtung Europa und damit verloren sie Stück für Stück ihr asiatisches Aussehen.

    Ihre Nomadentraditionen drücken sich in ihrem Essen (zuvorderst seien die vielen Joghurt-Produkte genannt, ein typisches Nahrungsmittel der Nomaden), ihrer Vorliebe für Picknicks und Grillen im Freien (wie es die Nomaden seit jeher praktizieren), dem Sitzen auf dem Boden (die traditionellen Sitzkissen kommen dem zugute), ihrer farbenfrohen Kleidung, die aus verschiedenen Schichten besteht (was man bei Frauen beobachten kann: Über der Hose ein Kleid, über dem ein Pulli, darüber die Jacke), ihrer wenig verfeinerten Handwerkskunst (erwähnt seien hier die Keramiken z.B.), einer gewissen Langmut und Trägheit (alte Männer sitzen gerne auf der Erde vor den Häusern), ihrer blitzschnellen Auffassungsgabe, wenn es darum geht, einem Fremden, Reisenden, der des Weges kommt, ein Handelsgut aufzuschwätzen, die spontane Gastfreundschaft, die gewährt wird, und in krassem Gegensatz zu ihrer weniger friedlichen Seite steht, ihrer bewahrten Tradition, Tiere selbst zu schlachten etc. pp. Sie drückt sich auch in den Städten aus, in den Holzhäusern, die in Konstantinopel, heute Istanbul, in den alten Stadtvierteln dominieren und von ihnen nach ihrer Eroberung gebaut wurden, nicht beheizt (auf dem Land wird im Winter immer noch nicht geheizt) und zugig, wie oft beschrieben wurde.

    Die Türken sind in ihrem Wesen immer noch Nomaden. Heimat ist in dem Moment dort, wo sie sich zu diesem Zeitpunkt niederlassen oder, um es mit einem türkischen Sprichwort zu sagen, dort, wo man satt wird.

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