Gelebte Integration in Rostock

**PI News** · Hits: 2242 | 18.12.2012, 21:20

Die Stadt Rostock möchte mit ihrem Integrationskonzept das “Zusammenleben von Rostockern und Migranten verbessern“. Wie wichtig es ist, aber auch noch ein eigenes Konzept zur Verbesserung des Zusammenlebens der. Migranten untereinander zu erstellen, zeigt der folgende Fall! Aus der Schweriner Volkszeitung: Eskalation in Rostock: Nach einem Streit zwischen zwei Migranten hat ein Pakistani gestern einen [...]

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**Realist59** · 19.12.2012, 16:37

Draußen wartete der nach Zeugenangaben etwa 40?Jahre alte Pakistani ab, bis sein 27-jähriger Kontrahent seine Einkäufe im Auto verstaut hatte. Dann sprang er mit dem Messer in der Hand aus dem eigenen Auto, das neben dem Fahrzeug des Libanesen geparkt war, und ging ohne weitere Vorwarnung auf sein Opfer los.

Beide dürften Hartz4-Empfänger sein. Schön dass die Stütze für Autos und Waffen reicht.

**malignus** · 19.12.2012, 17:38

Integrationskonzepte und Streicheleinheiten um die nächste Messerstecherei auf dem Supermarktparkplatz zu verhindern. - Das wird bestimmt funktionieren.
Da haben Rostocks kluge Köpfe ihre grauen Zellen aber sehr angestrengt.

Der Pakistani konnte nach dem Angriff fliehen, seine Identität ist aber bekannt. Dem Bruder des Opfers zufolge gab es zwischen den beiden Beteiligten schon häufiger Streitigkeiten. Die genauen Gründe dafür wollte er nicht benennen. Allerdings sei er der Überzeugung, dass es sich um einen Racheakt des Pakistani handele.

ehm ja... ist klar...

**Seatrout** · 19.12.2012, 20:52

Da war doch was?

"Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!"

Maria Böhmer, CDU-Integrationsbeaufragte

**holzpope** · 19.12.2012, 20:52

Dabei sind die doch hergekommen, weil sie der Gewalt in ihrer Heimat entfliehen wollten.
Da sieht man mal wieder, wie das Asylrecht ausgenutzt wird.
Wer so auffällt, müsste umgehend abgeschoben werden.

**Seatrout** · 19.12.2012, 20:56

Zitat von holzpope

Dabei sind die doch hergekommen, weil sie der Gewalt in ihrer Heimat entfliehen wollten.

Mittlerweile entsteht viel öfter der Eindruck, sie kommen hierher, um uns an ihren Problemen teilhaben zu lassen, bzw. um ihre Probleme in die BRD zu exportieren!

**fari14** · 19.12.2012, 21:45

Meinetwegen sollen diese Musels sich gegenseitig aufschlitzen, am Besten wäre es aber in der fernen Heimat. Wenn nun ein Deutscher in dem Vorfall verwickelt wäre(schuldig oder unschuldig),dann wäre der Aufschrei groß. Die Stadt und ihre Bewohner gerieten wieder schnell in Verruf. Die Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen sind zwar schon 20 Jahre her, aber immer noch im Gespräch.

**holzpope** · 20.12.2012, 12:31

Zitat von fari14

Meinetwegen sollen diese Musels sich gegenseitig aufschlitzen, am Besten wäre es aber in der fernen Heimat. Wenn nun ein Deutscher in dem Vorfall verwickelt wäre(schuldig oder unschuldig),dann wäre der Aufschrei groß. Die Stadt und ihre Bewohner gerieten wieder schnell in Verruf. Die Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen sind zwar schon 20 Jahre her, aber immer noch im Gespräch.

Ja so ist das, deutsche Schuld lässt sich unendlich dehnen.
Jetzt werden sogar in Italien deutsche Kriegstaten mit Denkmälern versehen, um anschließend zur Kasse zu bitten.
Und der deutsche Michel nickt das ab im Schuldbewusstsein seiner Urahnen.
Das ist schon eine regelrechte deutsche Seuche.
Dagegen hilft nur eine politische Wende nach ganz rechts!

**malignus** · 20.12.2012, 15:21

ja gestern habe ich es im TV gesehen... soweit ich das aber mitbekommen habe, soll ein Denkmal in Berlin gebaut werden... Wieder sinnlos Geld an die Selbstkasteiung verschwenden. Die verqueren Gibsköpfe auf deren Mist die Sache gewachsen ist, sprachen von der Bildung einer gemeinsamen "Erinnerungskultur". Besseres haben wir ja nicht zu tun...