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  1. #1
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    Warnung vor Besuchen der Innenstadt: Deutsche werden zusammengeschlagen

    Der Vater des letzten Opfers glaubt an die Gerechtigkeit und die Justiz:



    In Attendorn sollen die Schüler des Gymnasiums nicht mehr in die Innenstadt gehen. Der Direktor des Gymnasiums warnt: Zu groß ist die Gefahr, zusammengeschlagen zu werden!

  2. #2
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    AW: Warnung vor Besuchen der Innenstadt: Deutsche werden zusammengeschlagen

    Da die Tat aus 2009 ist (bei PI veröffentlicht), wäre es interessant zu wissen, welche Strafe die Täter erhalten haben.

    David Schramm (18) aus Attendorn wurde nach einem Kneipenbummel brutal zusammengeschlagen, zwei Mädchen auf übelste Art beleidigt. Die Polizei hat zwei Täter ermittelt.

    Attendorn. Die Gewalt in Attendorn hat ein neues, erschreckendes Ausmaß erreicht. Der 18-jährige Schüler David Schramm wurde in der Nacht zum Samstag auf offener Straße brutal zusammengeschlagen und erlitt zwei Kieferbrüche.David hatte mit seiner Freundin und einem weiteren Mädchen zunächst das Groucho besucht. Gemeinsam wollten die jungen Leute noch einen Abstecher ins Gasthaus unternehmen. Weil dort aber nicht mehr viel los war, machten sie sich auf den Heimweg. Vor dem Grill in der Ennester Straße standen drei junge Männer, die die beiden Mädchen plötzlich grundlos und mit den übelsten Ausdrücken beleidigten. Als David hinzukam, wurde er ohne Vorwarnung niedergeschlagen. Die Täter schlugen derart brutal und hemmungslos zu, dass sie ihm sowohl den Ober- als auch den Unterkiefer brachen. Schwer verletzt rettete sich der Junge mit den Mädchen ins nahe Gasthaus. Von dort aus wurde der Schüler, der die elfte Klasse des Rivius-Gymnasiums besucht, ins Attendorner Krankenhaus gebracht. Als die Ärzte die Schwere der Verletzungen erkannten, ließen sie ihn ins Jung-Stilling-Krankenhaus nach Siegen transportieren, in dem es eine kieferchirurgische Abteilung gibt. In Vollnarkose wurde David inzwischen zweimal operiert. Den Unterkiefer haben die Ärzte mit einer Metallplatte stabilisiert, an den Oberkiefer trauen sie sich nicht heran: Zu groß scheint ihnen die Gefahr, einen Gesichtsnerv zu verletzen, was eine Gesichtslähmung zur Folge haben könnte. Ober- und Unterkiefer sind mit einem Draht verbunden, David kann die Zähne nicht auseinanderbringen und nicht sprechen. Zwei Wochen lang wird er nur flüssige Nahrung zu sich nehmen können.
    Die Polizei hat mittlerweile zwei der Schläger ermittelt. Nach Auskunft von Polizeisprecher Giese handelt es sich um einen 18-jährigenTürken, der Haupttäter soll ein Albaner sein. Nähere Angaben konnte Giese noch nicht machen, denn die Täter seien noch nicht vernommen worden. Es sei auch unklar, ob David von einem oder zwei Angreifen attackiert wurde.
    Viele Attendorner sind erschüttert über die neuerliche Gewalttat. Während einer Stufenversammlung unterrichtete Rivius-Schulleiter Klaus Böckeler Schüler und Eltern von dem Geschehen. Er warnte die Jugendlichen zudem: „Nehmt euch in Acht, wo ihr euch in Attendorn nachts bewegt. Meidet bestimmte Gegenden. Dazu gehört auch die Innenstadt.”
    David Vater Gunter Schramm (47), der sich noch in der Tatnacht erfolglos auf die Suche nach den Schlägern gemacht hatte, fordert ebenfalls Konsequenzen: „Viele deutsche Jugendliche haben mittlerweile Angst, nachts auf die Straße zu gehen. Die Täter sollte man ausweisen, denn sie haben ihr Gastrecht verwirkt und schaden dem Ansehen ihrer friedlichen Landsleute.” Davids ältere Brüder zählten viele Ausländer zu ihren Freunden, so Gunter Schramm: „Sie alle missbilligen diese Tat. Es kann doch nicht sein, dass sich unsere Jugendlichen mittlerweile verstecken müssen.”
    Bleibt zu hoffen, dass Davids Verletzungen richtig verheilen. Die seelischen Wunden, das befürchtet seine Mutter Christiane Schramm (46), werden bleiben: „Es ist einfach nur schrecklich, was passiert ist.”


    Quelle

  3. #3
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    AW: Warnung vor Besuchen der Innenstadt: Deutsche werden zusammengeschlagen

    Es ist so unglaublich! Anstatt die Innenstadt durch verstärkte Polizeipräsenz zu sichern, rät man den Bürgern, die Innenstadt am Abend zu meiden. Es ist nicht zufassen! Zumindest wurde genannt, aus welchem Millieu die Täter kommen.

  4. #4
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    AW: Warnung vor Besuchen der Innenstadt: Deutsche werden zusammengeschlagen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Da die Tat aus 2009 ist (bei PI veröffentlicht), wäre es interessant zu wissen, welche Strafe die Täter erhalten haben.



    Quelle

    http://www.pi-news.net/2010/01/urtei...wochen-arrest/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Warnung vor Besuchen der Innenstadt: Deutsche werden zusammengeschlagen

    Daraus zitiert:

    Vier Wochen muss ein 19-Jähriger in den Dauerarrest, weil er im April vergangenen Jahres einen Schüler aus Attendorn angegriffen und schwer verletzt hatte.

    In der Nacht zum 25. April 2009 wurde ein Attendorner Gymnasiast vor dem Imbiss in der Ennester Straße von einem 19-Jährigen angegriffen und schwer verletzt. Das Opfer lag mit einem doppelten Kieferbruch zwei Wochen im Jung-Stilling-Krankenhaus und wurde zweimal operiert. Die Entrüstung in Attendorn war groß, Rivius-Chef Klaus Böckeler warnte seine Schüler davor, nachts in die Innenstadt zu gehen. Gestern wurde der Fall vor dem Olper Amtsgericht verhandelt.
    Der Angeklagte wurde in Attendorn als Sohn albanischer Eltern aus dem Kosovo geboren. Sein Vater starb, als er fünf Jahre alt war, seine Mutter lebt zeitweise in Attendorn, zeitweise im Kosovo. Die zweite Klasse der Grundschule musste er wiederholen, die Albert-Schweitzer-Schule verließ er nach der achten Klasse ohne Schulabschluss. Den Versuch, gemeinsam mit seiner Mutter im Kosovo zu leben, brach er nach einem halben Jahr ab, weil er sich als Deutscher fühlte. Seitdem lebt er im Haushalt seines 29-jährigen Bruders.

    Geburtstagsfeier mit viel Wodka

    Vor dem Angriff auf den Gymnasiasten hatte der Angeklagte nach eigener Aussage mit Freunden einen Geburtstag gefeiert und dabei nicht unerheblich Wodka getrunken.
    Mit zwei Kumpanen sei er dann zu dem Imbiss in der Ennerster Straße gegangen, um einen Döner zu essen.
    Zur gleichen Zeit machte sich das spätere Opfer zusammen mit seiner Freundin und einer Bekannten vom Fasskeller auf den Weg in Richtung „Groucho”.
    Die beiden Mädchen gingen voran, der Gymnasiast folgte, da er sich noch von einem Freund verabschiedet hatte, im Abstand von etwa zehn Metern. Als die Mädchen den Imbiss passierten, wurden sie von einem der drei mit „Hallo Süße” und „Was geht denn noch heute Abend?” angesprochen.

    Beleidigungen

    Als die Antworten nicht wie gehofft ausfielen, wurden die Mädchen mit „Schlampe” und Üblerem beschimpft. Diese Beleidigungen hörte der damals 18-jährige Gymnasiast und forderte die drei auf, die Mädchen in Ruhe zu lassen.
    Daraufhin wurde er ohne Vorwarnung niedergeschlagen.

    Nicht geklärt werden konnte, ob die Verletzungen tatsächlich nur auf den Angriff des Angeklagten zurückgehen, oder ob einer der beiden Kumpanen das Opfer noch getreten hat. Rechtsanwalt Klaus Hesse bezweifelte, dass ein doppelter Kieferbruch die Folge eines einzigen Faustschlags sein könnte.

    Verantworten musste sich der Angeklagte auch wegen eines Vorfalls, der sich im April 2009 ereignet hat. Damals hatte er gemeinsam mit anderen einen stark angetrunkenen Schüler vor der Volksbank niedergeschlagen, der Geld am Automaten abgehoben hatte. Die Szene war von einer Kamera in der Bank aufgenommen worden. Nicht ausgeschlossen werden konnte gestern, dass das Opfer, das zunächst unbehelligt in Richtung Innenstadt abgezogen war, die Gruppe bei seiner Rückkehr provozierte. Der als Zeuge gehörte Schüler konnte sich an keine Einzelheiten mehr erinnern.

    Die dritte Anklage lautete auf „Beleidigung”: Im Juli 2009 hatte der Angeklagte im Fasskeller einer Frau, die zur Toilette wollte, in den Schritt gefasst. Die Tat räumte er ein, obwohl er sich an nichts mehr erinnern konnte – zur Tatzeit hatte er 2,34 Promille Alkohol im Blut.

    ...
    .
    Verteidiger Klaus Hesse appellierte an das Gericht, seinen Mandanten nur für das zu bestrafen, was tatsächlich geschehen sei und nicht für „Volkes Wut” in Attendorn.

    Das Urteil von Richter Sondermann: vier Wochen Dauerarrest wegen vorsätzlicher und gemeinschaftlicher sowie gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung
    Wow!

    Wobei ich nun noch gerne wissen würde, ob der Vater, der den Täter ermittelte und sich vor der Kamera so hoffnungsvoll über die Gerechtigkeit und die Strafe, der der Täter seiner Meinung nach nun zugeführt würde, dieses Ergebnis für gut heißt. Und ich würde gerne wissen, ob der Vater des Opfers und der warnende Gymnasialdirektor für den Staatsanwalt möglicherweise zu "Volkes Zorn" gezählt werden, dessen Meinung unwichtig ist und deren Wünschen und Empfinden man in der Verhandlung und anschließenden Urteilsfindung auf keinen Fall nachgeben darf.

  6. #6
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    AW: Warnung vor Besuchen der Innenstadt: Deutsche werden zusammengeschlagen

    Eigentlich ein Unding, dass der Vater und nicht die Polizei, die Täter aufspürte.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Warnung vor Besuchen der Innenstadt: Deutsche werden zusammengeschlagen

    naja und dafür einen Monat in den Dauerarrest? Da gabs wieder einen dicken Migrantenbonus.. Wetten, dass wenn ich nun bei dem jungen Herrn nebenan klingle und ihm nach dem Öffnen den Kiefer zertrümmer, ich länger einsitzen muss? Vielleicht kann man mir sogar Kontakt zur NSU nachweißen.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  8. #8
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    AW: Warnung vor Besuchen der Innenstadt: Deutsche werden zusammengeschlagen

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Es ist so unglaublich! Anstatt die Innenstadt durch verstärkte Polizeipräsenz zu sichern, rät man den Bürgern, die Innenstadt am Abend zu meiden. Es ist nicht zufassen! Zumindest wurde genannt, aus welchem Millieu die Täter kommen.
    Wahrscheinlich ist die Polizei wieder überfordert, wenn dieses Thema angesprochen wird. Das sich derartige Taten häufen müsste nun langsam bekannt sein, trotzdem unternehmen unsere Eliten diesbezüglich nichts.
    Die NSU- Anschläge nehmen so viel Einsatzkräfte und Zeit in Anspruch(es wird ja immer noch ermittelt),da ist für den Schutz der Deutschen kein Spielraum.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  9. #9

    AW: Warnung vor Besuchen der Innenstadt: Deutsche werden zusammengeschlagen

    Mich stört ganz wenig die Tatsache, dass die Albanier losprügeln usw. Ebensowenig stört mich, z.b., dass die Ratten zubeissen -- sie haben doch Zähne, es gehört dazu.

    Was mich aber richtig ärgert, ist, dass diese Taten nicht belangt werden.

    Das ist das Problem.

  10. #10

    AW: Warnung vor Besuchen der Innenstadt: Deutsche werden zusammengeschlagen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Das Urteil von Richter Sondermann: vier Wochen Dauerarrest
    Bestünde nicht etwa die Gefahr, dass Hr. Sondermann zugunsten einer bestimmten Partei urteilte?

    § 339.

    § 339.

    § 339.

    Nürnberg kommt eines Tages wieder.

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