Die erste Stufe der Gewalt gilt eigentlich den ungläubigen, nichtmoslemischen Männern. Erst dann, so Ländern mit moslemischer Bevölkerungsmehrheit, die islamisiert werden, zu beobachten, folgt die organisierte Gewalt gegen Frauen, die in Übergriffen auf der Straße besteht, um sie einzuschüchtern und aus dem öffentlichen Leben zu entfernen (jetzt z.B. in Ägypten, vormals im Iran etc. pp.)

Nun können wir auch in Deutschland feststellen, daß es eine zunehmende Gewalt gegen Frauen gibt, nein, nicht von Deutschen, sondern von den moslemischen Südländern. Ich meine hier nicht die Vergewaltigungen, über die Frau Schwarzer schon vor Jahren, als der Bevölkerungsanteil der Moslems und auch ihre Gewaltbereitschaft noch geringer war, berichtete, ein Kölner Polizist habe ihr gesagt, diese würden von moslemischen Männern begangen, was allerdings ein Tabu sei,

Reden wir ernsthaft: Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.
http://www.aliceschwarzer.de/zur-per...zu-sein-41203/


sondern eine Gewalt, die es einfach zum Ziel hat, diese jungen Frauen zusammenzuschlagen, weil sie sich auf den Straßen bewegen, in diesem Fall sogar zur Unzeit, aus einer Diskothek kommend:

Sprecher Dirk Siemering: „Nachdem wir beide Opfer und einige Zeugen vernommen haben, steht nach Aussage der Betroffenen Folgendes fest: Die junge Frau war mit Freundinnen und ihrem Lebensgefährten aus der benachbarten Diskothek Gleis 9 gekommen, wollte in den Bahnhof. Dabei wurde die Clique von einer Gruppe Südländer angepöbelt.“

Sie beleidigten die weiblichen Opfer mit frauenfeindlichen Aussagen. Um keinen Streit zu provozieren, ging die Clique kommentarlos weiter. Siemering: „Die Südländer eilten hinterher.“ Dann schubsten die Gewalttäter die junge Frau und ihren Freund zu Boden, traten auf sie ein. Bis Bernd B. dazwischen ging.
http://www.bild.de/regional/bremen/g...5154.bild.html

Wie man in dieser Meldung, die exemplarisch für ähnliche der jüngeren Vergangenheit steht, erkennen kann, ist diese Form der Gewalt nicht spontan und nicht auf äußere Einflüsse wie Alkohol zurückzuführen, es geht ihr kein Streit und kein rivalisierendes Verhalten um die Frau voraus, sondern diese Gewalt folgt einem einstudierten Muster, wie es überall dort zu finden ist, wo Frauen mithilfe von brutaler Gewalt auf der Straße aus dem öffentlichen Leben entfernt werden sollen. Ein unverkennbares Zeichen für diese planvoll eingesetzte Gewalt ist, daß eine Deeskalation keine Auswirkung auf die Täter hat.

Kuffar-Frauen haben um diese Uhrzeit besonders in Begleitung von Kuffar-Männern auf der Straße nichts verloren.

Diese Art der Übergriffe wird sich in unserem Land mehren!