-
Wie linke Extremisten ein Lokal ruinieren
Die Nacht vom 14. auf den 15. Oktober elebte das Lokal "Postkutsche" an der S-Bahn-Station Wedding sein Waterloo.
Unbekannte (linke) schlugen die Scheiben ein als Vergeltung für eine bevorstehende Veranstaltung des Hoffman-von-Fallersleben Bildungswerkes, dass von der linken Szene als "rechts" eingestuft wird.
Am Tag darauf demonstrierte der linke Mob vor dem Lokal und zeigte seine Genugtuung.
Die Veranstaltung wurde darauf hin abgesagt.
Auf dem Schaden von 20.000 Euro blieben die betagten Besitzer sitzen.
Im Internet feierten die linken Terrosisten ihren Sieg mit dem bezeichnenden Titel "aufdiepellerücken".
Aber die Täter sind natürlich nicht auszumachen, klar, nach links schaut die Politik ja nicht so genau hin.
Die Besitzer des Lokals hatten keine Ahnung, um wen es sich bei den Veranstaltern des Bildungswerkes handelt.
Die Hetzkampagne gegen das Lokal hat ein Grüner vorangetrieben, ein gewisser Daniel Gollasch.
Als "Rechtshetzer" bekannt geht er ständig auf alles los, was auch nur im Entferntesten mit rechts zu tun hat, darüber hat er seine Diplomarbeit geschrieben.
Anfang November dann wurde das Lokal erneut attackiert und mit Teer und Sprühlack verunstaltet.
Seitdem ist der Umsatz des ansonsten gut bürgerlichen Lokals um 60 % zurückgegangen.
Das Lokal war bis dahin immer gut besucht und etliche Vereine, einschließlich der örtlichen CDU, wo die Besitzer Mitglied sind, kamen nicht mehr zu ihren Sitzungen in das Lokal.
Etwas gegen die linke Brut will aber auch keiner unternehmen, auch die CDU nicht.
Ein Register für rechte Straftäter wird schon länger geführt, aber eins für linke hingegen existiert nach wie vor nicht.
Da werden Menschen von linken Ideologen ruiniert, aber gegen rechts wird gehetzt.
Das ist schon mehr als krank! Das hat Methode und führt unweigerlich dazu, dass die rechte Gesinnung vieler deutschen allmählich zunimmt.
Hoffentlich!
Gäbe es eine vernünftige und ausgeglichene Politik, bräuchte man keine Hetze gegen rechts, aber so wie jetzt ist rechts mehr notwendig als je zuvor!
Ich wähle NPD!
Quelle : Junge Freiheit 51/12
-
AW: Wie linke Extremisten ein Lokal ruinieren
Die NPD mag ich nicht.
Könnte aber sein,das ich diesesmal und zum erstenmal NPD wähle.
Nicht wegen deren Einstellung zu Ausländern,sondern um den Linken eins vor die Nase zu setzen.
Ich will einen tendenziellen Rechtsruck in der Republik.
-
14.12.2012, 12:01 #3
AW: Wie linke Extremisten ein Lokal ruinieren
Bei Taten von rechts heißt es in den Medien immer so schön, dass der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen hat. Linke hingegen können sich austoben, haben Narrenfreiheit
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
14.12.2012, 14:39 #4
AW: Wie linke Extremisten ein Lokal ruinieren
so sieht eben Gerechtigkeit und Rechtssicherheit in unserer bunten Republik aus.
"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
-
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
“Sanktionen dürfen ein Land nicht ruinieren” - Russland.RU
Von open-speech im Forum PresseschauAntworten: 0Letzter Beitrag: 17.01.2015, 14:41 -
Energiepreise ruinieren die deutsche Wirtschaft
Von Turmfalke im Forum AktuellesAntworten: 3Letzter Beitrag: 11.11.2012, 15:50 -
Lokal * Schlagzeilen - FAKTuell
Von open-speech im Forum PresseschauAntworten: 0Letzter Beitrag: 03.11.2009, 01:42
Wiesbaden (ots) - Am Donnerstag,...
POL-WI: Verkehrsunfallflucht nach verbotswidrigen Befahren der Rettungsgasse