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  1. #1
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    2030 ein Ausblick

    2030 ist nicht mehr in so furchtbar weiter Ferne und so ist es durchaus realistisch Prognosen zu erstellen, die nicht als Spinnerei abgetan werden können. Ansätze zu diesen Entwicklungen gibt es bereits heute schon und man muss sie nur in die Zukunft weiterführen. Angesichts der Ereignisse in Syrien und Irak bekommen die Kurden mächtigen Aufwind. Wenn sie es geschickt anstellen, können sie als Sieger aus diesen Konflikten hervorgehen. Für die Türkei eine Horrorvision.......



    2030 könnte die Türkei von einem erstarkenden Kurdistand bedroht werden und eine Spaltung des Landes könnte die Folge sein, heißt es in dem am Montag veröffentlichten Bericht „Global Trends 2030“, erstellt vom National Intelligence Council. Die Spaltung der Türkei wird dabei als eines der sechs schlimmsten Szenarien weltweit erwähnt.
    Der Hürriyet erklärte Mathew Burrows, beteiligt am Bericht des Zentrum des US-Geheimdienstes: „Das ist das schlimmste Szenario für den Nahen Osten und wir müssen uns sicher sein, dass das nicht passiert“. Eine Einschätzung, die für die USA vor allem strategischen Wert haben dürfte.
    Dem Bericht zufolge wird die Macht der USA in den kommenden Jahren abnehmen. Besonders wichtig seien deshalb enge Beziehungen zu aufstrebenden Staaten wie der Türkei, Südafrika und Indonesien. Schon jetzt sind die USA einer der stärksten Unterstützer der Türkei im Kampf gegen die PKK (mehr hier), die einen unabhängigen kurdischen Staat zum Ziel hat. 2030, so der Bericht, werde die gesamte Region instabil sein. Die Türkei soll den Amerikanern allerdings als Verbündete erhalten bleiben. Eine starke PKK würde auf diese Weise auch den Einfluss der USA festigen.
    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2012/12/464374/global-trends-2030-kurdistan-koennte-tuerkei-spalten/



    ...........um die PKK stark zu halten, könnten also die USA versucht sein, diese zu unterstützen. Eine sehr delikate Angelegenheit.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: 2030 ein Ausblick

    und durchaus denkbar. Offiziel gibts Gelder usw im Kampf gegen die PKK und inoffiziel genießen PKK Kämpfer von dort an eine CIA Ausbildung.
    Ich hoffe, dass 2030 die Verräter an ihren eigenen Völkern bereits lange am Galgen baumeln und Europa wieder zurück zur Normalität der entislamisierten Nationalstaaten zurückgekehrt ist... Die Türkei versinkt im Bürgerkrieg, da sie ein Kurdistan vor der Haustüre nicht tolleriert. Und das beste, wir Zahlen schon lange wieder mit der neuen Deutschen Mark.
    Welch rosige Zukunft könnte das werden.
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  3. #3
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    AW: 2030 ein Ausblick

    Die EU wurde aus der Taufe gehoben, um als selbstständiger Kontinent auch den Amerikanern Paroli bieten zu können.
    Leider findet der Abnabelungsprozess von Amerika nicht statt.
    Dabei könnte Europa seine Nachbarn selber unter Kontrolle bringen, würden da nicht die Einmischungen Amerikas gegensteuern.
    Schuld daran sind die noch nicht zurück geholten Goldreserven aus den USA, England und Frankreich.
    Ich fürchte aber, die gibt es längst nicht mehr.
    Solange diese immaginären Reserven in den Händen der ehemaligen Alliierten sind, muss die deutsche Regierung auf der Hut sein.
    Und das ist es, was uns so erpressbar macht.
    Die USA, England und Frankreich würden im Falle einer Weigerung Deutschlands, sich an den Plänen der USA nicht zu beteiligen, den Gold-Hahn zuhalten und uns in die endgültige Pleite treiben.
    Aber ich glaube nicht daran, dass es in der Türkei zu einem so spektakulären Bruch kommt, der die Kurden erstarken lässt, eher würde Erdogan militärisch gegen die PKK vorgehen, mit Patriotraketen der Bundeswehr.
    Wie man sieht, braucht es ja nur des vermeintlichen Angriffs auf die Türkei, und schon stehen wir parat mit unserer Militärhilfe.
    Also keine Panik, denn eher geht hier der Bär ab mit den Muslimen, und da hilft uns keiner!

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  4. #4
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    AW: 2030 ein Ausblick

    Mit der aktuellen Situation im Irak hat sich ein Staat Kurdistan noch ein gutes Stück mehr herauskristallisiert. Die Kurden scheinen die einzigen zu sein, die der Terrortruppe "Isis" Paroli bieten können. Geschickt nutzen sie nun die Situation für eigene Zwecke aus und haben mehrere wichtige Ölfelder besetzt. Die Türkei steht vor den Trümmern ihrer betriebsblinden und ideologisch eingefärbten Außenpolitik.


    http://www.focus.de/politik/ausland/...d_3984892.html
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