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    Bildungsdefizite von Zuwanderern: Herkunft entscheidet

    Ich habe hier ein Teil eines Informationsbriefes der Wählervereinigung "Bürger in Wut". Er ist noch nicht im Netz erschienen, aber ich besitze diesen in Papierform. Mit freundlicher Genehmigung der Wählervereinigung veröffentliche dieses Schreiben hier.

    Bei Schülern der Altersgruppe 6-12 Jahre sind es vor allem Migrantenkinder türkischer, arabischer und afrikanischer Herkunft, die in den Fächern Deutsch und Mathematik schlecht abschneiden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse der Wirtschafswissenschaftler Berthold Wigger und Georg-B. Fischer, die sich mit der jüngst vom Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) veröffentlichten Untersuchung zum Leistungsniveau an deutschen Grundschulen befasst. Der Befund überrascht nicht. Kritiker haben schon im Zusammenhang mit der Pisa-Studie darauf hingewiesen, dass Kinder aus Zuwandererfamilien der Grund sind, warum Deutschlands Bildungswesen im internationalen Vergleich nur noch Mittelmaß ist. Die aktuelle Expertise macht unverblümt deutlich, dass der schulische Erfolg eines Zuwandererkindes entscheidend vom Herkunftsland seiner Eltern abhängt. Es ist deshalb falsch, von den Migranten zu sprechen, wenn es um Bildungsdefizite bei dieser Personengruppe geht. Tatsächlich sind die Unterschiede zwischen den einzelnen ethnischen Gruppen erheblich. So gibt es Schüler ausländischer Herkunft, die im Durchschnitt sogar bessere Ergebnisse erzielen als ethnisch deutsche Kinder, insbesondere wenn ihre Eltern aus Ländern der Fernen Ostens wie Vietnam oder China kommen.
    Es ist allerdings nicht allein der höhere Anteil von Schülern orientalischer Herkunft der dazu führt, dass Stadtstaaten wie Bremen und Berlin in Sachen Bildungsqualität schlechter abschneiden als das Flächenland Bayern. Das ergibt sich aus Sonderauswertungen zur Pisa-Studie, die den Leistungsvergleich für weiterführende Schulen auf Großstadtebene herunter brechen. Die zeigen, dass Kinder mit Migrationshintergrund in München bessere schulische Leistungen erzielen als ihre Altersgenossen inBremen, obwohl der Ausländeranteil in der bayrischen Landeshauptstadt sogar höher ist als an der Weser. Das hängt mit der unterschiedlichen Schulstruktur in beiden Bundesländern zusammen. Während im CSU-regierten Bayern die gegliederte Schule dominiert, setzt Rot-Grün in Bremen (mit Zustimmung von Union und FDP) wie kein anderes Bundesland auf die Einheitsschule. Dieses Model, in der öffentlichen Diskussion auch als „gemeinsames Lernen“ verklärt, wird einer infolge von Zuwanderung stark heterogenen Schülerschaft nicht gerecht. Die damit verbundenen pädagogischen Herausforderungen kann ein differenziertes Bildungssystem mit Hauptschule, Realschule und Gymnasium sehr viel besser bewältigen, weil es leistungshomogene Klassenverbände als Voraussetzung für die gezielte individuelle Förderung jedes einzelnen Schülers schafft. Einheitsschulen funktionieren allenfalls in Staaten, die eine weitgehend homogene Bevölkerung aufweisen (z.B. Finnland, fernöstliche Länder) oder die eine stark selektive qualitätsorientierte Zuwanderungspolitik betreiben (z.B. Australien, Neuseeland) Beide Voraussetzungen sind in Deutschland nicht gegeben. Die Einheitsschule ist deshalb der falsche Weg, weil sie die Probleme nicht löst, sondern im Gegenteil verschärft.
    Die aktuelle Analyse von Wigger und Fischer bestätigt einmal mehr, dass bestimmte Zuwanderergruppen sehr viel mehr Schwierigkeiten haben, sich in Deutschland zu integrieren, als andere. Betroffen sind Migranten aus Ländern des Orients, also in erster Linie Menschen türkischer oder arabischer Herkunft. Das zeigt nicht nur ein Blick in die Bildungs- sondern auch in die Arbeitsmarkt-, Sozial- und Kriminalitätsstatistik. Ähnliche Befunde sind aus anderen europäischen Ländern wie Frankreich, den Niederlanden oder Großbritannien bekannt. Diese unbequeme Wahrheit will die Politische Linke partout nicht zur Kenntnis nehmen, weil sie die überfällige Debatte über die Ursachen dieses Phänomens und die notwendigen Konsequenzen scheut. Stattdessen werden kritische Mahner wie Tilo Sarrazin oder Heinz Buschkowsky mit Totschlagevokabeln wie „Rechtspopulismus“ und „Rassismus“ belegt, um sie zu diskreditieren. Doch auf Dauer wird diese Strategie nicht verfangen. Bereits die hohen Verkaufszahlen, die Sarazin, Buschkowsky und die verstorbene Richterin Heisig mit ihren Büchern erzielt haben zeigen, dass immer mehr Bürger nicht länger bereit sind, den Apologeten der politischen Korrektheit zu folgen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis auch in Deutschland eine ernst zunehmende, seriöse Partei auf den Plan tritt, die diesen Menschen eine neue politische Heimat bietet.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  2. #2
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    AW: Bildungsdefizite von Zuwanderern: Herkunft entscheidet

    Den letzten Satz mit der neuen, seriösen Partei kann ich nicht nachvollziehen.
    Wieso soll so eine Partei diesen integrationsunwilligen, deutschfeindlichen Leuten eine Heimat bieten?
    Solche Parteien haben wir doch im Überfluss!
    Nein, was wir brauchen ist eine Partei, die sich nach aussen brav gibt, aber unterschwellig schon die Keule parat hält, um dieses Gesindel aus dem Land zu prügeln.
    Warum sollen wir uns anstrengen, diese miesen Typen zu fördern um später von ihnen abgeschlachtet zu werden?
    Sollen sie doch ihre Eltern dafür haftbar machen, dass zuhause kein deutsch gesprochen wird.
    Ohne einene Iniatiative kommt man nirgendwo weiter.
    Entweder man will etwas erreichen oder man lässt es.
    Dann kann man aber nicht die anderen für das eigene Versagen verantwortlich machen.
    Von wegen eine Partei zu Gunsten dieser orientalischen Deppen.
    Dann können wir direkt einpacken!

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  3. #3
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    AW: Bildungsdefizite von Zuwanderern: Herkunft entscheidet

    Solange man die Ursachen für die Probleme nicht benennen darf, kann man sie auch nicht lösen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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