-
Hits: 2532 | 09.12.2012, 00:45 #1
Currywurstklausel bei Kita- und Wohnungssuche!
Schier unglaublich, was im hohen Norden mittlerweile möglich ist!
Kieler Kitas verbannen die Currywurst
Kein Schnitzel, keine Currywurst und keine Rippchen: In vielen städtischen Kindertagesstätten in Kiel kommt kein Schweinefleisch mehr auf den Teller.
Kiel. Eine ordentliche Currywurst oder ein paar knackige Wiener zum Mittag - darauf müssen immer mehr Kinder in städtischen Kitas verzichten. Der Grund: In vielen Kindertageseinrichtungen gibt es Kinder aus muslimischen Familien, und da nach islamischem Glauben Schweinefleisch als unrein angesehen wird, ist der Genuss nicht "halal" (erlaubt) und somit verboten.
Vor allem in Kitas auf dem Ostufer, wo der Anteil muslimischer Kinder besonders hoch ist, werden Bratwürstchen und Buletten ausschließlich in der Geflügel- und Rindervariante angeboten. "Bei uns gibt es generell kein Schweinefleisch, da wir viele Kinder mit Migrationshintergrund haben. Es gab Versuche, Schweinefleisch in den Speiseplan aufzunehmen, doch das gab Irritationen bei den Eltern", bestätigt Regina Baumann, Leiterin der Kita Marienwerder Straße in Kiel-Wellingdorf.
Nur noch Geflügelwürstchen
Einwände gegen Rippchen und Schnitzel gab es auch auf dem Westufer in der Kita Goethestraße. "Die Eltern wollten das nicht. Außerdem hätten wir sonst extra für muslimische Kinder kochen müssen", erklärt Leiter Oliver Kaiser. Dabei schätzt er den Anteil mit Migrationshintergrund auf gerade einmal zehn Prozent ein.
Auch das Kinderhaus Sternschnuppe in Gaarden gegenüber der HDW-Werft ist schweinefleischfreie Zone, genauso wie die Evangelische Kindertagesstätte Michaelis in Hassee. Früher, als der Anteil muslimischer Kinder noch nicht so hoch war, habe es "zweierlei Essen" gegeben, erinnert sich Ulrike Krauel vom Amt für Schule, Kinder- und Jugendeinrichtungen. "Doch als es unterschiedlich große Geflügel- und Schweinswürstchen gab, hatten wir Probleme, das den Kindern zu erklären." Daraufhin sei Schweinefleisch gestrichen worden, vor allem in Stadtteilen wie Gaarden und Mettenhof.
Islam-Klausel sorgt für Zündstoff
Der Schweinefleisch-Bann gilt aber keinesfalls nur in Kindertageseinrichtungen. Mittlerweile scheint die Currywurst-Klausel auch bei der Suche von Mietwohnungen eine Rolle zu spielen, da auf dem Ostufer immer mehr Wohnungen von Muslimen aufgekauft wurden. Nach Informationen unserer Zeitung bietet ein afghanischer Vermieter in der Nähe des Sultanmarktes in der Elisabethstraße Wohnungen mit der Voraussetzung an, auf Kotelett und Co. zu verzichten.
Vor dem Hintergrund der Wohnungsknappheit auf dem Westufer ist dieses Verbot gerade für Studenten auf Wohnungssuche eine kulinarische Herausforderung. Das Problem: Während nicht wenige Kieler Politiker im von muslimischen Migranten dominierten Stadtteil Gaarden gegen einen gewisse Gentrifizierung nichts einzuwenden hätten, sorgen die neuen Hauseigentümer selbst durch Aktionen wie dieser Klausel dafür, dass eine Durchmischung der Bevölkerungsstruktur verhindert wird.
Bislang hat die sogenannte Islam-Klausel hauptsächlich bei der Vermietung von Gewerbeflächen deutschlandweit für Zündstoff gesorgt, jetzt versuchen islamische Vermieter, diese auch in Gaardener Wohnhäusern umzusetzen. Doch diese Vorschrift ist im Unterschied zu Gewerbevermietungen nicht legitim, wie Jochen Kiersch vom Kieler Mieterverein bestätigt: "Das ist unzulässig und ein Mietvertrag damit unwirksam."
Quelle
-
AW: Currywurstklausel bei Kita- und Wohnungssuche!
"Bei uns gibt es generell kein Schweinefleisch, da wir viele Kinder mit Migrationshintergrund haben. Es gab Versuche, Schweinefleisch in den Speiseplan aufzunehmen, doch das gab Irritationen bei den Eltern", bestätigt Regina Baumann, Leiterin der Kita Marienwerder Straße in Kiel-Wellingdorf.
Man stelle sich vor, in ein Land zu reisen oder auszuwandern und sich dann gegen die üblichen, landesüblichen Essenzusammenstellungen, sich gegen Traditionsgerichte zu richten, sich empört oder "irritiert" zu zeigen, wenn die dort übliche Nahrung angeboten wird.
So betrachtet ist das, was sich diese Migranten leisten, eigentlich eine Unzumutbarkeit!
-
09.12.2012, 03:37 #3
-
AW: Currywurstklausel bei Kita- und Wohnungssuche!
Das typische Deutsche wird Stück für Stück ins Abseits geschoben. Es ist doch offensichtlich, das die deutsche Kultur verdrängt wird, und das ohne große Gegenwehr. Vieles wird hingenommen, als wäre es völlig normal.
Wenn die deutschen Kinder der Kita ein deutsches Gericht essen wollen, dann gefälligst zu Hause. Schließlich muss wie immer die totale Rücksicht genommen werden. Der Gutmensch, man kann ihn auch Arschkriecher nennen, ermöglicht alles.Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
-
09.12.2012, 10:07 #5
AW: Currywurstklausel bei Kita- und Wohnungssuche!
Wenn man kein Schweinefleisch mehr verwenden will um Muslime nicht zu erzürnen, muss konsequenterweise nur Fleisch von geschächteten Tieren verwendet werden. Wie wäre es, gänzlich auf Fleisch zu verzichten?
Was die Klauseln in den Mietverträgen anbelangt, sollte man scheinbar darauf eingehen um dann wahre Schweinefleischorgien zu feiern. Im übrigen sollte man einmal überprüfen woher ein Afghane das Geld für Immobilienbesitz hat.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
-
-
AW: Currywurstklausel bei Kita- und Wohnungssuche!
-
AW: Currywurstklausel bei Kita- und Wohnungssuche!
Der Remscheider Weihnachtsmarkt wird spätestens nächstes Jahr die Bratwurst verbannen.
UND ein buntes Fest ohne Bratwurst feiern.
Ich sehe schon die Schlagzeilen hier in der Presse.
Wie schön dieser Duft orientalischer Köslichkeiten.
Man meint man wäre am Bosporus,mitten im Winter.
Wie herlich das duftet und diese wunderschönen Tanzgruppen der Kinder in ihren Gewändern.
Die Oberbürgermeisterin ( SPD ) sichtlich gerührt über soviel multikulturelle Vielfallt.
Im Parkhaus wird man dann zusammengeschlagen.
-
09.12.2012, 18:17 #10
AW: Currywurstklausel bei Kita- und Wohnungssuche!
Wenn Curry- und Bratwurst verbannt werden, wieso dann noch ein Weihnachtsmarkt? Was hat Weihnachten mit dem Islam zutun? Dort haben weder türkische Spezialitäten noch Moslems etwas zu suchen. Wir nehmen ja auch nicht am Fastenbrechen teil, oder sollte da künftig auch Bratwurst vom Grill und Bier ausgeschenkt werden? Wenn, dann haben die Moslems ebenso Rücksicht auf die "Noch-Mehrheitsgesellschaft" zu nehmen, wie wir auf diese widerliche "Minderheit"!
Man wird immer fremder im eigenen Land!
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Mehr Sozialarbeiter für die Wohnungssuche von Flüchtlingen
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 1Letzter Beitrag: 01.05.2017, 06:54 -
Horb a. N. Hürde: Wohnungssuche für Syrer
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 1Letzter Beitrag: 28.12.2016, 11:35 -
Studie: Rassismus bei Wohnungssuche ist Alltag in Deutschland
Von dietmar im Forum DeutschlandAntworten: 2Letzter Beitrag: 31.05.2016, 17:44
Diese Islam-Studie birgt auch in...
Diese Islam-Studie birgt auch in Vorarlberg viel Sprengstoff - VOL.AT