Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #1
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    Der Stromkunde zahlt und zahlt

    Eigentum verpflichtet, heißt es im Grundgesetz. Für die Strommafia scheint ein anderes Gesetz zu gelten: Eigentum erdreistet!
    Die Strommafia baut gerade Windparks vom Geld der Stromkunden, die dann natürlich der Strommafia und nicht etwa den Stromkunden gehören.
    Was der Strommafia allerdings nicht zu gehören scheint, das sind die Pannen, denn diese sollen die Stromkunden nun auch noch finanzieren.
    Gegen die Stimmen der Linken setzten CDU und Mövenpickpartei (FDP) im Bundestag mehrere Neuerungen beim Energiewirtschaftsgesetz durch.
    Ab 2013 soll ein Großteil der milliardenschweren Entschädigungen für die Anschlussprobleme bei Meer-Windparks umgelegt werden.
    Zusammen mit weiteren Belastungen, durch Maßnahmen gegen Blackouts, soll ein durchschnittlicher Haushalt damit etwa 13 Euro zusätzlich pro Jahr über den Strompreis zahlen müssen.
    Die Abzocke und der Betrug dem Endverbraucher gegenüber ist noch lange nicht beendet.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  2. #2
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    AW: Der Stromkunde zahlt und zahlt

    Dieses unsere System ist sowieso nicht mehr zu begreifen.

    1. Die Energiewende wird in zwei Tagen beschlossen, obwohl kurz zuvor erst eine Laufzeitverlängerung von AKWen durchgewunken wurde. Für den Bürger sollte es nicht teurer werden. Mittlerweile wissen wir anderes!
    2. Die Renten sind sicher! Auch diese Lüge wurde mittlerweile von der Realität eingeholt. Der Dumme ist auch hier der Steuerzahler.
    3. Banken verspekulieren sich beim Zocken und stehen vor dem Bankrott. Michel verhindert einen Untergang d. Hyporeal-Estate mit seinem Steuergeld. Bis heute hat keine Regulierung des Bankensektors stattgefunden und es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir besagte Bank(en) erneut mit unserem Geld retten müssen!
    4. Die Abgabenlast in der BRD ist exorbitant hoch im Vergleich zu anderen EU-Mitgliedstaaten. Die Reform des Gesundheitswesens kostete Milliarden, besser geworden ist hingegen nix! Im Gegenteil. Für wesentlich schlechtere Leistungen und hohe Selbstbeteiligungen an Medikamenten zahlt auch hier der Steuerzahler drauf!
    5. usw, usf.........

    Weniger für mehr scheint in diesem Land mittlerweile Standard zu sein. Wir kürzen einerseits die Leistungen und erhöhen andererseits die Steuern. Welch gerechtes, demokratisches Prinzip! Und da soll man noch Vertrauen haben??? Es bleibt zu hoffen, dass der Steuerzahler diese Fakten beim nächsten Urnengang bedenkt, bevor er sein Kreuzchen auf besagten Zetteln macht!

  3. #3
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    AW: Der Stromkunde zahlt und zahlt

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Dieses unsere System ist sowieso nicht mehr zu begreifen.

    1. Die Energiewende wird in zwei Tagen beschlossen, obwohl kurz zuvor erst eine Laufzeitverlängerung von AKWen durchgewunken wurde. Für den Bürger sollte es nicht teurer werden. Mittlerweile wissen wir anderes!
    Basierend auf einer Politik, die rein auf den Machterhalt aus ist.

    2. Die Renten sind sicher! Auch diese Lüge wurde mittlerweile von der Realität eingeholt. Der Dumme ist auch hier der Steuerzahler.
    Die Renten SIND sicher. Wenn Du Dein ganzes Leben eingezahlt hat, bekommst Du garantierte 50,-- Euro, vielleicht auch noch ein bißchen mehr, je nachdem, wie die Zeiten bis dahin sind.e
    3. Banken verspekulieren sich beim Zocken und stehen vor dem Bankrott. Michel verhindert einen Untergang d. Hyporeal-Estate mit seinem Steuergeld. Bis heute hat keine Regulierung des Bankensektors stattgefunden und es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir besagte Bank(en) erneut mit unserem Geld retten müssen!
    Genau genommen müssen wir ja die Staaten retten. Denn woher und über wen leihen die sich Geld?

    4. Die Abgabenlast in der BRD ist exorbitant hoch im Vergleich zu anderen EU-Mitgliedstaaten.
    Genau das ist aber eigentlich die Hütchenspielerei unserer Politiker. Immer, wenn sie irgendwo etwas erhöhen wollen, nennen sie einen Staat, in dem die Abgabe XY höher ausfällt als in Deutschland, unterschlagen aber, daß es im Gegenzug sämtliche anderen Abgaben nicht gibt. Bei uns hat man möglichst viele Töpfchen geschaffen und mit jeder Reform werden es ein paar Töpfchen mehr, damit man diese Hütchenspielerei bis zur Perfektion betreiben kann. Das schönt die Statistiken, formt Propagandanachrichten und erleichert den Geldbeutel der Steuerzahler, die inmitten lauter neuer Umlagen, Steuern und Sozialabgaben bald nicht mehr wissen werden, wie sie ihren Lebensalltag auf erträglichem Niveau finanzieren sollen. Niemals zuvor sah ich soviele Leute mit Zahnlücken wie jetzt! Wer mit offenen Augen durchs Leben läuft, kennt diesen Anblick und er gehört nicht der asozialen Schicht in unserem Land.

    Die Reform des Gesundheitswesens kostete Milliarden, besser geworden ist hingegen nix! Im Gegenteil. Für wesentlich schlechtere Leistungen und hohe Selbstbeteiligungen an Medikamenten zahlt auch hier der Steuerzahler drauf!
    Genau so ist es. Mittlerweile ist ja schon eine Brille im Land der Dichter und Denker, im Land des industriellen Fortschritts, in dem ein jeder lesen können muß, ein Luxusgegenstand.

    5. usw, usf.........
    Die Liste läßt sich mittlerweile beliebig fortführen.


    Weniger für mehr scheint in diesem Land mittlerweile Standard zu sein. Wir kürzen einerseits die Leistungen und erhöhen andererseits die Steuern. Welch gerechtes, demokratisches Prinzip! Und da soll man noch Vertrauen haben??? Es bleibt zu hoffen, dass der Steuerzahler diese Fakten beim nächsten Urnengang bedenkt, bevor er sein Kreuzchen auf besagten Zetteln macht!
    Arm, wer in diesem Land deutsch ist, ohne Arbeit oder in Rente, krank oder behindert. Arm ist auch, wer die ganzen Abgaben durch seine Arbeitsleistung finanzieren muß, denn der verbittert. Fernsehsendungen jagen die gecasteten Asozialen durch den Kanal, an denen der Verbitterte sich abarbeiten kann,

    aber kein Wort darüber und keine Fragestellung, ob wir uns diese ganze Zuwanderung und den Verbleib von Menschen fremder Nationen, die ohne Arbeit sind, leisten können. Einwanderungsländer können sich diesen Luxus nämlich nicht leisten. Da fliegt schon aus dem Land, wer weniger als einen bestimmten Satz UNTERHALB des Durchschnittseinkommens verdient, Familienmitglieder werden ebenfalls mit einem Satz oberhalb des Durchschnittseinkommens hochgerechnet. Ach, ja, und alle müssen gesund sein und nicht zu alt, müssen Tests bestehen und dürfen nur in nachweislich gesuchten Berufen arbeiten etc. pp.

    Aber wir leisten uns, obwohl unsere Alten arm sind, die Schulen nicht mehr über ausreichende Lehrmittel verfügen, es durch Dächer mitunter durchregnet, Gemeinden ihre Sportstätten und Schwimmbäder schließen müssen, unsere Straßen Schlaglöcher haben, das Schienennetz marode ist etc. pp.

  4. #4
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    Icon8 AW: Der Stromkunde zahlt und zahlt

    Zitat Zitat von fari14 Beitrag anzeigen
    .....
    Die Abzocke und der Betrug dem Endverbraucher gegenüber ist noch lange nicht beendet.
    Nicht zu vergessen die Umweltzertifikate, die aus Steuermitteln bezahlt werden und trotzdem auf den Strompreis geschlagen werden.
    Hier hat sich der Staat zum Gehilfen der Srommafia gemacht..
    Ebenso die Sonderabgaben an Windkraftbetreiber, die auch vom Stromkunden bezahlt werden, auch wenn keine Windenergie geliefert wird.
    Aber mit uns kann man es ja machen.

  5. #5

    AW: Der Stromkunde zahlt und zahlt

    Es kommt zum Vorschein, als es keine mehr Wutbürger gäbe hierzulande.

    Die Bürgerwut kann, demnach, nur "Stuttgart-21" erwecken. Permanente Ausbeutung der Stromkunden sei dann überhaupt kein Problem.

  6. #6
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    AW: Der Stromkunde zahlt und zahlt

    Und noch einmal erweitert zu meinem Beitrag etwas weiter oben auf dieser Seite. Wir leisten uns Einwanderung ohne das Kriterium, das sie uns Geld bringt, sondern mit der Auswirkung, daß sie uns viel Geld kostet, das wir gar nicht haben. Mittlerweile geht unsere Infrastruktur zum Teufel, weil für sie das Geld fehlt. Infrastruktur ist das A und O, das Herz einer Industrienation,

    die wir vielleicht bald nicht mehr sein werden, wenn es so weitergeht:

    Tausende Brücken sind in schlechtem Zustand

    07.12.2012 · Nicht nur die Rheinbrücke bei Leverkusen hat Risse im Beton. Unternehmer, Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften schreiben Brandbriefe und fordern vom Bund neue Investitionen, und die gehen in die Hunderte Millionen Euro.

    Seit gut einer Woche ist die Rheinbrücke auf der Autobahn 1 bei Leverkusen für Fahrzeuge mit mehr als 3,5 Tonnen Gewicht gesperrt. Zuvor waren gefährliche Risse im Bauwerk entdeckt worden; jetzt werden mehr als 500 Querträger auf Schäden geprüft. Bisher passierten täglich rund 14.000 Lkw die Brücke. Nun bilden sich lange Staus in einem der am dichtesten befahrenen Ballungsräume.Unternehmer, Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften haben den Bund und das Land Nordrhein-Westfalen in einem „Brandbrief“ aufgefordert, rasch Abhilfe zu schaffen...

    Tatsächlich hat nicht nur die Brücke über den Rhein bei der Chemiemetropole Risse im Beton bekommen. Der schlechte Zustand vieler Brücken behindert zunehmend den Verkehr in Deutschland. Schon jetzt sind Brücken von Autobahnen und Bundesfernstraßen für schwere Lastwagen gesperrt, weil sie dem Gewicht nicht mehr standhalten. „Zahlreiche Brücken müssen in der nächsten Zeit konstruktiv verstärkt oder erneuert werden“, heißt es in einem Gutachten des Deutschen Beton- und Bautechnikvereins. Sanierungsbedürftig seien vor allem Brücken aus den sechziger und siebziger Jahren in den westlichen Bundesländern.

    Unterfinanzierung der Infrastruktur

    ...Insgesamt muss sich der Bund um gut 38.800 der rund 120.000 Brücken im Land kümmern. Wegen der großen Zahl alter Brücken ist die Sanierung eine große Herausforderung. In Berlin kursieren Schätzungen, wonach der Investitionsbetrag für Brücken auf mindestens 700 Millionen Euro jährlich verdoppelt werden müsste, um den Investitionsstau abzubauen.

    ...Der Zustand vor allem der Großbrücken mit mehr als 100 Metern Länge sei alarmierend...Nach Einschätzung der Verbände, die immer wieder die Unterfinanzierung der Infrastruktur anprangern, müssen allein in die Sanierung maroder Brücken in den nächsten fünf Jahren rund sieben Milliarden Euro investiert werden. Rund 47 Prozent der Brücken seien ihrem Zustand nach nur noch „ausreichend“ oder schlechter.

    Die Lkw-Fahrer sind wegen der maroden Brücken zu langen Umwegen gezwungen, etwa auf der Autobahn 45. Wegen der Umwege durch Brückensperrungen werden dort aus 450 inzwischen manchmal 700 Kilometer...
    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-11986162.html

    Das alles nehmen wir hin und lassen uns verkaufen, daß für unsere Renten kein Geld mehr da ist, auch nicht für gesundheitliche Leistungen, nicht für Schulen etc. pp., gleichzeitig lassen wir uns aber sagen, daß wir ein reiches Land sind, das über Herrn Westerwelle Millionen ins Ausland verschenken kann, nach dem Willen der Merkel die halbe EU zu retten vermag, und weitere Einwanderung auf jeden Fall verkraftet.

  7. #7

    AW: Der Stromkunde zahlt und zahlt

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Nicht nur die Rheinbrücke bei Leverkusen hat Risse im Beton. Unternehmer, Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften schreiben Brandbriefe und fordern vom Bund neue Investitionen, und die gehen in die Hunderte Millionen Euro.
    Unternehmer, Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften sollen direkt an Schäuble schreben.

    Der Zauberer hat irgendwie ein Talent die Kohle herzuschaffen:

    Nach japanischen Medienberichten soll es insgesamt Hilfszusagen über insgesamt mindestens 15 Milliarden Dollar bis 2015 geben. Deutschland will bis dahin jährlich 430 Millionen Euro garantieren, bestätigen Niebel und Westerwelle. Geholfen werden soll aber sicher bis 2024 - so hatte es die internationale Afghanistan-Konferenz im vergangenen Dezember für den Übergangsprozess beschlossen.
    http://www.tagesschau.de/ausland/afg...ferenz100.html

  8. #8
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    AW: Der Stromkunde zahlt und zahlt

    Das schlimme an der Sache ist ja, dass man so tut als wäre die "Energiewende" auf Druck der Bevölkerung vollzogen worden. Also hat die Bevölkerung gefälligst auch dafür zu blechen. Um die Idiotie noch zu komplettieren gibt es nicht einmal genug Stromleitungen um den ganzen Strom der Windkraft zu transportieren. Weil es einfacher ist ein Windrad abzustellen, laufen die Kohlekraftwerke auf Hochtouren und die Wind-Energie wird abgekoppelt um eine Überlastung der Leitungen zu verhindern. Es gibt auch kein Konzept um das zu ändern denn die Befürworter der alternativen Energieproduktion sind gegen neue Leitungen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9

    AW: Der Stromkunde zahlt und zahlt

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Unterfinanzierung der Infrastruktur

    ...Insgesamt muss sich der Bund um gut 38.800 der rund 120.000 Brücken im Land kümmern. Wegen der großen Zahl alter Brücken ist die Sanierung eine große Herausforderung. In Berlin kursieren Schätzungen, wonach der Investitionsbetrag für Brücken auf mindestens 700 Millionen Euro jährlich verdoppelt werden müsste, um den Investitionsstau abzubauen.

    ...Der Zustand vor allem der Großbrücken mit mehr als 100 Metern Länge sei alarmierend...Nach Einschätzung der Verbände, die immer wieder die Unterfinanzierung der Infrastruktur anprangern, müssen allein in die Sanierung maroder Brücken in den nächsten fünf Jahren rund sieben Milliarden Euro investiert werden. Rund 47 Prozent der Brücken seien ihrem Zustand nach nur noch „ausreichend“ oder schlechter.

    Die Lkw-Fahrer sind wegen der maroden Brücken zu langen Umwegen gezwungen, etwa auf der Autobahn 45. Wegen der Umwege durch Brückensperrungen werden dort aus 450 inzwischen manchmal 700 Kilometer....
    Und Deutschland will 2013, laut Altmaier, 1,8 Milliarden Euro für Klimaschutz in Entwicklungsländer bereitstellen. Q: Junge Freiheit, 51/12, S. 10.

    Auf solch skurille Weise wendet also der Minister Schaden vom deutschen Volke ab ...

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