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Wie sieht "politische" Integration aus und gibt es eine unpolitische?
Oder ist jede Integration politisch, zumindest wenn sie die moslemisch-türkische (um das unschöne Wort "islamische" zu vermeiden) betrifft?
Oder relativieren wir einmal mehr bis zur Unkenntlichkeit, wenn wir proklamieren, daß doch jede Handbewegung persönlicher Natur auch eine politische ist, weil Politik eben alles ist?
Ausgehend von dem Thread "Ich dachte, in Bönen leben Deutsche" https://open-speech.com/threads/6381...leben-Deutsche
ergibt sich gleich die nächste Fragestellung:
Wie sieht denn die Integration der Türken, der Moslems aus, besonders wenn sie als "politische" betitelt wird?
Aus dem Jubelartikel der "DEUTSCHEN WELLE", zunehmend ein Organ, daß die türkisch-muslimische Integration mit entsprechenden Artikeln positiv gefärbt begleitete
Parteien
Integration, auch politisch!
Die Erste:
Die junge CDU-Politikerin Serap Güler meldet sich schon jetzt zu Wort - sie lobt die Integrationspolitik ihrer Partei und verweist auf die Einrichtung des Ressorts "Integration" in Nordrhein-Westfalen...
Güler selbst will sich mit "brennenden Themen" befassen - wie etwa der Einführung einer doppelten Staatsbürgerschaft für Migranten, die einen deutschen Pass haben wollen, ohne ihren alten abgeben zu müssen: "Das ist ein Prozess, dem wir uns widmen müssen, was sicherlich noch viel Zeit in Anspruch nehmen wird. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass die CDU hierfür eine Lösung finden wird", sagt sie.
Emine Demirbüken-Wegner ergänzt, dass auch andere Themen nicht vernachlässigt werden dürfen, die Menschen mit Migrationshintergrund bewegen: "Wenn wir uns nicht mit den wichtigen Problemen wie Arbeitslosigkeit oder Bildung auseinandersetzen, werden die Leute denken, dass die Partei sie in Wirklichkeit gar nicht will", ist sie überzeugt.
Für was die nachgenannten Politikerinnen stehen, ist ebenso hinlänglich bekannt:
Außerdem sind nun zwei weitere Politikerinnen mit türkischen Wurzeln Mitglieder des CDU-Bundesvorstandes - Aygül Özkan, Sozialministerin in Niedersachsen und Serap Güler, Abgeordnete im Nordrhein-Westfälischen Landtag.
Doppelte Staatsbürgerschaft, Integration, Migration oder EU-Beitritt der Türkei
Schon Alice Schwarzer bemerkte sinngemäß und vor einigen Jahren vor allem den Iran betreffend, daß Frauen die Speerspitze der Islamisierung bilden, um dann, wenn sie stattfand, gänzlich von der Bühne des öffentlichen Lebens zu verschwinden.
Aber wenigstens ein Mann darf zu Wort kommen, ein deutscher, ein Experte, der die Forderungen unterstreicht und ein wenig erweitert. Schließlich wirkt an dieser Stelle ein deutsches Männerwort seriös als übergeordnete Vaterinstanz, der bewertet, für gut heißt und noch ein paar neue Ideen hat:
Ich würde den Migranten, die in die Parteien eintreten, empfehlen, nicht nur die Migrationspolitik zum Gegenstand ihrer Bemühungen zu machen. Sie sollten sich auch an anderen politischen Diskussionen beteiligen." Dazu gehörten beispielsweise Themen wie Rentenpolitik oder die Problematik des Bundeswehreinsatzes im Ausland. Denn, so Langguth - erst das würde die Normalität des Integrationsprozesses bestätigen.
http://www.dw.de/integration-auch-politisch/a-16430994
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08.12.2012, 14:56 #2
AW: Wie sieht "politische" Integration aus und gibt es eine unpolitische?
Eine politische Integration wäre, wenn die türkischen Migranten in den Parteien sich nicht wie selbstverständlich als Sachwalter türkischer Interessen sehen würden. Sie machen keine Politik für die Bevölkerung insgesamt, sie sind lediglich Lobbyisten der Türken.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.12.2012, 15:11 #4
AW: Wie sieht "politische" Integration aus und gibt es eine unpolitische?
Sag das nicht. Martin Bangemann und Peter Müller sind gute Beispiele dafür, wie Lobbyisten Minister werden können. Bangemann arbeitete als EU-Kommissar zu Gunsten der Telekommunikationsbranche und wurde zum Dank für geleistete Dienste "Berater" bei der spanischen Telefonica. Müller verscherbelte getarnt als Privatisierungsmaßnahme die deutsche Stromversorgung und kam so zu einem lukrativen Posten bei RWE
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Wie sieht "politische" Integration aus und gibt es eine unpolitische?
Nun, aber da funktioniert es anders herum. Da wird ein Förderer (der Lobbyisten) zum Dank für getane Dienste zum Profiteur (Fall Bangemann, Schröder etc.).
Im Falle der moslemischen Politiker sind die schon lange Bestandteil und Profiteur ihrer Lobbyorganisation, bevor sie zum Minister werden. Das Ministeramt dient dann nur noch zum Beschleuniger dessen, was schon immer eigenes Anliegen war.
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08.12.2012, 15:22 #6
AW: Wie sieht "politische" Integration aus und gibt es eine unpolitische?
Auf der verzweifelten Suche nach ministerfähigen Migranten, also jenen, die unfallfrei einen Satz auf Deutsch formulieren können, greift man eben gerne auf diese Gestalten zurück, da sie scheinbar kompetent sind.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Wie sieht "politische" Integration aus und gibt es eine unpolitische?
Es ist klar,das millionen von Menschen hier geboren mit deutschem Pass und eigener Kultur..
Hier in die Politik und die Justiz u.s.w drängen.
Es ist klar,das sie hier ihre Interessen vertreten und nicht unsere.
Es ist bekannt das sie organisiert sind in ihren Kulturvereinen.
Damit ist auch klar,das sie Wahlen entscheiden werden und auch schon haben.
Allerdings nur zu unserem Nachteil.
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09.12.2012, 10:37 #8
AW: Wie sieht "politische" Integration aus und gibt es eine unpolitische?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Wie sieht "politische" Integration aus und gibt es eine unpolitische?
Ja es gibt da irgendwie so Quoten...
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09.12.2012, 19:40 #10
AW: Wie sieht "politische" Integration aus und gibt es eine unpolitische?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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