Schläger-Trio verprügelt Frau

[fari14]

Hier kann man wieder einen der tausendfachen Einzelfälle verfolgen. Onur K., in Hamburg geboren ist also deutscher Staatsbürger. Für mich ist er trotzdem ein krimineller Mohammedaner.Es ist nicht verwunderlich, dass diese Gewalttat nicht die Erste des Onur K. ist. In der Statistik zählt er dann ja zu den deutschen Kriminellen. Wenn man allerdings die Strafe für Körperverletzung mit Todesfolge sieht, muss man wohl doch von einem Bonus ausgehen. Bewährungsstrafe darf es bei dieser Tat einfach nicht geben.

Eine junge Frau (23), hat ihren Eltern in deren Kneipe ausgeholfen, will spätabends nach Hause – und trifft auf eine Gruppe gelangweilter Jugendlicher. Einer von ihnen: Onur K. (20), der „20-Cent-Schläger“. Mit zwei Kumpels attackiert er die überraschte Fußgängerin. Am Freitag begann der Prozess vor dem Amtsgericht Harburg.

Onur K., in Hamburg geboren, deutscher Staatsbürger, war nach dem Gewaltausbruch am 23. Juni 2012 in die Türkei geflüchtet und ist erst am Tag vor dem Prozess nach Hamburg zurückgekehrt. Er ist nun wegen Wiederholungsgefahr in U-Haft.
Im Gerichtssaal sitzt er neben Bünyamin G. (18) und Savas C. (20). Alle drei tragen Bushido-Frisur. Onur K. grinst immer wieder in den Zuschauerraum, wo seine Eltern sitzen.
Und die Eltern seiner Opfer: Vera (71) und Werner Janzen (66), deren Sohn Thomas (✝44) nach einem Schlag von Onur 2009 so unglücklich fiel, dass er starb. Und das Ehepaar Bernd und Sabine S. (53 und 48), deren Tochter Sarah im Juni 2012 laut Staatsanwaltschaft von Onur K. und den Mitangeklagten angegriffen wurde.
Weil Bünyamin G. zur Tatzeit erst 17 Jahre alt war, wird die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Das Ehepaar S. betreibt seit 20 Jahren die Kneipe „No 7“ in Wilhelmsburg: „Unsere Tochter hatte uns geholfen“, erinnert sich Wirt Bernd S., „ich habe sie und ihren Verlobten nachts heimgefahren.“
Nur rund 40 Meter von der Haustür an der Mannesallee entfernt setzt er das Paar ab. „Kurz darauf rief sie uns übers Handy an“, erzählt Sarahs Mutter. „Sie war völlig aufgelöst, sagte, sie müssten ins Krankenhaus, sie seien von Jugendlichen überfallen worden. Sie habe nicht mal ,lasst uns ins Ruhe‘ sagen können, da habe sie schon ein Schlag getroffen.“
Sarah S. ist gelernte Arzthelferin, beendet gerade eine zweite Ausbildung: Sie will Produktdesignerin im Maschinenbau werden.
Die ehrgeizige junge Frau und ihr Verlobter (33) erlitten bei dem Überfall Prellungen am Körper und im Gesicht: „Die psychischen Folgen sind schlimmer“, sagt ihre Mutter: „Sarah war ein toughes Mädchen, aufgewachsen in Wilhelmsburg, jetzt hat sie Angst und Schlafstörungen.“

Vera Janzen will den Prozess gegen den Mann verfolgen, durch dessen Schlag sie ihr einziges Kind verloren hat. Onur K. war wegen Körperverletzung mit Todesfolge zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden.

Das soll der Leser wohl so auffassen, als ob Thomas einfach nur anders fallen hätte sollen.Dann wäre er noch am Leben, vorausgesetzt Onur hätte nicht weiter auf ihm eingeprügelt. Kreaturen wie Onur gehören lebenslang ins Zuchthaus. Von solchen Verbrechern geht immer eine gewisse Gefahr für die Bevölkerung aus. Unsere Justizangestellten sehen es leider anders.
Hier der Artikel

http://www.mopo.de/news/die-20-cent-...2,5158942.html
http://www.mopo.de/nachrichten/er-mu...,20969852.html

[holzpope]

Letzten Freitag war im SW-Fernsehen bei Wiland Backes das Thema "Recht und Gerechtigkeit vor Gericht" oder so ähnlich in der Diskussion.
Dabei waren dieser Fernsehrichter Hold, ein ehemaliger Staatsanwalt und ein BGH-Richter im Ruhestand, und dazu Menschen, denen kein Recht vor Gericht wiederfahren ist.
Der einzige Jurist, der zugab, dass es vor Gericht nicht immer gerecht zugeht, war der ehemalige Staatsanwalt, der aus der Gerichtsbarkeit ausgestiegen ist, weil es ihm zu ungerecht zuging.
Die beiden andere Juristen redeten sich in typischer Juristenmanier heraus und schoben alles auf die Festlegung durch Paragraphen.
Das es Ermessensspielräume gibt, wurde ausser Acht gelassen.
Das Thema Migrantenbonus kam gar nicht erst zur Sprache.
Hingegen das Thema milde Jugenddtrafe, wegen der Chance, die man jugendlichen Straftätern geben müsse.
Das über 60% von denen wieder rückfällig werden, spielt anscheinend bei vielen Richtern keine Rolle.
Für mich steht eins fest, würde einem meiner Angehörigen passieren, von einem Muselschläger getötet oder schwer verletzt zu werden, und käme der Täter mit einer milden Strafe davon, würde ich das Recht in die Hand nehmen, natürlich mit einem Knüppel darin!

[Turmfalke]

Onur K., in Hamburg geboren, deutscher Staatsbürger, war nach dem Gewaltausbruch am 23. Juni 2012 in die Türkei geflüchtet und ist erst am Tag vor dem Prozess nach Hamburg zurückgekehrt. Er ist nun wegen Wiederholungsgefahr in U-Haft.
Im Gerichtssaal sitzt er neben Bünyamin G. (18) und Savas C. (20). Alle drei tragen Bushido-Frisur. Onur K. grinst immer wieder in den Zuschauerraum, wo seine Eltern sitzen.
Und die Eltern seiner Opfer: Vera (71) und Werner Janzen (66), deren Sohn Thomas (✝44) nach einem Schlag von Onur 2009 so unglücklich fiel, dass er starb. Und das Ehepaar Bernd und Sabine S. (53 und 48), deren Tochter Sarah im Juni 2012 laut Staatsanwaltschaft von Onur K. und den Mitangeklagten angegriffen wurde.
Weil Bünyamin G. zur Tatzeit erst 17 Jahre alt war, wird die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Das Ehepaar S. betreibt seit 20 Jahren die Kneipe „No 7“ in Wilhelmsburg: „Unsere Tochter hatte uns geholfen“, erinnert sich Wirt Bernd S., „ich habe sie und ihren Verlobten nachts heimgefahren.“
Nur rund 40 Meter von der Haustür an der Mannesallee entfernt setzt er das Paar ab. „Kurz darauf rief sie uns übers Handy an“, erzählt Sarahs Mutter. „Sie war völlig aufgelöst, sagte, sie müssten ins Krankenhaus, sie seien von Jugendlichen überfallen worden. Sie habe nicht mal ,lasst uns ins Ruhe‘ sagen können, da habe sie schon ein Schlag getroffen.“
Sarah S. ist gelernte Arzthelferin, beendet gerade eine zweite Ausbildung: Sie will Produktdesignerin im Maschinenbau werden.
Die ehrgeizige junge Frau und ihr Verlobter (33) erlitten bei dem Überfall Prellungen am Körper und im Gesicht: „Die psychischen Folgen sind schlimmer“, sagt ihre Mutter: „Sarah war ein toughes Mädchen, aufgewachsen in Wilhelmsburg, jetzt hat sie Angst und Schlafstörungen.“

Dieses Schwein!

[Turmfalke]

Letzten Freitag war im SW-Fernsehen bei Wiland Backes das Thema "Recht und Gerechtigkeit vor Gericht" oder so ähnlich in der Diskussion.
Dabei waren dieser Fernsehrichter Hold, ein ehemaliger Staatsanwalt und ein BGH-Richter im Ruhestand, und dazu Menschen, denen kein Recht vor Gericht wiederfahren ist.
Der einzige Jurist, der zugab, dass es vor Gericht nicht immer gerecht zugeht, war der ehemalige Staatsanwalt, der aus der Gerichtsbarkeit ausgestiegen ist, weil es ihm zu ungerecht zuging.
Die beiden andere Juristen redeten sich in typischer Juristenmanier heraus und schoben alles auf die Festlegung durch Paragraphen.
Das es Ermessensspielräume gibt, wurde ausser Acht gelassen.
Das Thema Migrantenbonus kam gar nicht erst zur Sprache.
Hingegen das Thema milde Jugenddtrafe, wegen der Chance, die man jugendlichen Straftätern geben müsse.
Das über 60% von denen wieder rückfällig werden, spielt anscheinend bei vielen Richtern keine Rolle.
Für mich steht eins fest, würde einem meiner Angehörigen passieren, von einem Muselschläger getötet oder schwer verletzt zu werden, und käme der Täter mit einer milden Strafe davon, würde ich das Recht in die Hand nehmen, natürlich mit einem Knüppel darin!

HP, der Mensch klarer Worte und gesunder Emotionen.

Was mich auch immer wundert, ist die Tatsache, daß den Tätern nichts passiert, sofern ihre Tat sich nicht im eigenen kulturellen Milieu ereignet.

Wir müssen einfach zur Kenntnis nehmen, daß diese Täter aus Gesellschaften kommen, die ganz selbstverständlich die Blutrache noch kennen. Einfach dieser Umstand schreckt diese Männer davon ab, ihre Taten im eigenen kulturellen Milieu zu begehen. Nichts eigentlich als Folge der eigenen Tat für Leib und Leben befürchten zu müssen, ist für sie eine Form der Schwäche und Dekadenz. Menschen, die Ehre nicht durch Blut und Rache wiederherstellen, sind schwach und haben es nicht besser verdient.

Strafen sollten also diesem kulturellen Hintergrund Rechnung tragen, wenn schon der kulturelle Hintergrund in das Strafmaß einfließt. Das verhängte Strafmaß müßte also dem Selbstempfinden und den Gewohnheiten dieses Kulturkreises Rechnung tragen.

[malignus]

es gibt "Individuen" die sind nicht resozialisierbar, weil sie vorher garnicht teil dieser Gesellschaft waren und auch keines sein mögen.
Einfach nur ein schlechter Witz und ein ausgezeichnetes Beispiel für die linke Zweiklassenjustiz.
Ich finde die Idee, wie sie Russland mit ihren Straflagern praktitziert eigentlich ganz schick.. Onur könnte da nun sein Leben lang Bundeswehruniformen nähen... Wenn wir nicht in einem verngesteuerten Staat säßen, in dem so gut wie jede Stelle mit einem linksfaschistoiden Gutmenschen besetzt ist.

[Turmfalke]

Man stelle sich nur einen Moment vor:


Onur, alleine (geht das eigentlich?) oder zu zweit über die Straße gehend (aber irgendwann geht jeder Mensch einmal alleine über die Straße und sei es nur, um seinen Kumpel abzuholen oder zum Arzt zu gehen) und wird von einer Horde Deutscher angemacht, oder noch schöner, einer ganzen Menge Frauen, sagen wir mal, so im anatolischen Bereich von 10-12 Frauen mindestens. Die sehen ihn, pöbeln ihn an, spucken ihm ins Gesicht und fangen an, ihn zu schubsen. Er geht zu Boden und sie springen ihm auf dem Kopf herum!

Das wäre aber schade für den Onur!

[fari14]

Man stelle sich nur einen Moment vor:


Onur, alleine (geht das eigentlich?) oder zu zweit über die Straße gehend (aber irgendwann geht jeder Mensch einmal alleine über die Straße und sei es nur, um seinen Kumpel abzuholen oder zum Arzt zu gehen) und wird von einer Horde Deutscher angemacht, oder noch schöner, einer ganzen Menge Frauen, sagen wir mal, so im anatolischen Bereich von 10-12 Frauen mindestens. Die sehen ihn, pöbeln ihn an, spucken ihm ins Gesicht und fangen an, ihn zu schubsen. Er geht zu Boden und sie springen ihm auf dem Kopf herum!

Das wäre aber schade für den Onur!

Es wäre Genuss pur, dieses Geschehen mitzuerleben. Vielleicht könnte man die Masse noch ein bisschen anfeuern. Das wäre mehr als gerecht. Er sollte es schon spüren, wie es ist, wenn man dermaßen gedemütigt wird und die Birne kaputt geklopft wird.

[holzpope]

Man stelle sich nur einen Moment vor:
Onur, alleine (geht das eigentlich?) oder zu zweit über die Straße gehend (aber irgendwann geht jeder Mensch einmal alleine über die Straße und sei es nur, um seinen Kumpel abzuholen oder zum Arzt zu gehen) und wird von einer Horde Deutscher angemacht, oder noch schöner, einer ganzen Menge Frauen, sagen wir mal, so im anatolischen Bereich von 10-12 Frauen mindestens. Die sehen ihn, pöbeln ihn an, spucken ihm ins Gesicht und fangen an, ihn zu schubsen. Er geht zu Boden und sie springen ihm auf dem Kopf herum!
Das wäre aber schade für den Onur!

Schade ist, dass es das nicht geben wird.
Höchstens wenn ein paar echte Rechtsradikale dabei sind, könnte ihm gleiches geschehen.
Dann wäre aber was los, denn so eine böse Tat müsste dann dafür herhalten, große Forderungen an die deutsche Gesellschaft zu stellen.
Mindestens eine Straße müsste nach dem armen Opfer benannt werden, und unser Buprä müsste sich öffentlich entschuldigen.
Unser paradoxer Unrechtsstaat ist auf dem besten Weg, seine Urbevölkerung unter Generalverdacht zu stellen.
Mich wiedert das alles an!

[Fescher Fischer]

Onur K. grinst immer wieder in den Zuschauerraum, wo seine Eltern sitzen.

Und Antifa grinst zufrieden mit.

[Fescher Fischer]

Onur K. war wegen Körperverletzung mit Todesfolge zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden.

Also - frei gesprochen.

Getreu dem Motto "Weiter so, Du, mutiger Xeno!"