Advent: Der Seewolf

[Quotenqueen]

Advent wie in den guten alten 70ern: Das war vor der Erfindung von Waldsterben, neuer Eiszeit und Klimawandel. Es schneite, weil Winter war. Die ersten ankommenden Türken in Köln lernten Deutsch so schnell wie ihre bereits integrierten Kollegen aus Griechenland und Italien, weil es noch keine muslimische Parallelgesellschaft gab. Auf die Erpressungsversuche arabischer Ölscheichs reagierten [...]

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[fari14]

Die beste Verfilmung des Seewolfs war diese mit Raimund Harmsdorf und Edward Meeks in den Hauptrollen. Ein guter Advents-Vierteiler. Ich habe diesen Film mehrmals gesehen. Diese berühmte Szene mit der Kartoffel. In vielen Ländern, indem der Film ausgestrahlt wurde, gibt es diese Szene nicht. Sie wurde herausgeschnitten. Raimund Harmsdorf wurde mit dem Seewolf berühmt, aber auch der Vierteiler Michael Strogoff mit Harmsdorf in der Hauptrolle war sehenswert.

[Realist59]

Raimund Harmsdorf war in den 70gern DER Star überhaupt. Eine Schande, dass die Bild ihn in den Tod trieb

[Turmfalke]

Die beste Verfilmung des Seewolfs war diese mit Raimund Harmsdorf und Edward Meeks in den Hauptrollen. Ein guter Advents-Vierteiler. Ich habe diesen Film mehrmals gesehen. Diese berühmte Szene mit der Kartoffel. In vielen Ländern, indem der Film ausgestrahlt wurde, gibt es diese Szene nicht. Sie wurde herausgeschnitten. Raimund Harmsdorf wurde mit dem Seewolf berühmt, aber auch der Vierteiler Michael Strogoff mit Harmsdorf in der Hauptrolle war sehenswert.

Über seine Erfolge und sein Scheitern. Das Pech verfolgte ihn:

Nach dem „Seewolf“ feierte der 1,89 Meter große, frühere Zehnkampfmeister von Schleswig-Holstein 1976 einen weiteren großen Erfolg als Hauptfigur Michael Strogoff in dem Vierteiler „Der Kurier des Zaren“. Es folgten mehr als 70 Rollen in Film, Fernsehen und Theater, unter anderem auch an der Seite von Bud Spencer („Sie nannten ihn Mücke“) und Terrence Hill („Nobody ist der Größte“). In den 80er-Jahren spielte er mehrere Krimirollen in „Derrick“, „Tatort“, „Der Alte“ oder in der „Schwarzwaldklinik“.

„Bild“: Bericht war zutreffend und zulässig

Doch die Rollen wurden immer kleiner. Das Pech verfolgte ihn. Bei mehreren Auto- und Motorradunfällen wurde er schwer verletzt. In einer Prügelszene schlug ihm Bud Spencer zwei Zähne aus, bei den Dreharbeiten zu einem Western wurde ihm versehentlich in den Fuß geschossen. Sein Fischrestaurant „Zum Seewolf“ in Deidesheim ging pleite. Die Szene, in der er mit bloßer Hand eine Kartoffel zerdrückte, machte ihn unsterblich. Dabei war es ein einfacher Trick: Die Kartoffel war gekocht.

http://www.focus.de/kultur/kino_tv/r...id_298791.html

[holzpope]

Nostalgie und Wehmut.
Die heutigen Schickimickiverfilmungen in besten Wohnlagen und mit bestverdienenden Mittelständlern langweilen schon lange.
Immer die selben, teuren Wohnungen und Villen, teure Autos, natürlich als Sponsoring der jeweligen Automarke, viel rauchen, weil die Zigarettenwerbung ja weggefallen ist, schicke Kleidung, vorgetragen von bemerkenswert schönen Schauspielerinnen, Urlaubsmotive wie im Urlaubskatalog, natürlich auch Sponsoring von der Touristikindustrie usw.
Da lobe ich mir die amerikanische Filmindustrie, die zwischenzeitlich zurückgefunden hat zu den Wurzeln der Erzählungen, weg von den übertriebenen und unnatürlichen Darstellungen von Supermenschen und Friede-Freude-Eierkuchen-Familien.
In Deutschland hingegen werden immer mehr dusselige Liebesgeschichten gezeigt, die allesamt die gleiche Handschrift tragen, und dazu in England und Schweden spielen.
Einfallsloser geht es nimmer.
Aber das ist auch ein Spiegel der breiten Masse der Fernsehzuschauer, die kritiklos allen Mist in sich hineinschaufeln, wie in der Politik.
Wer so abgeflacht ist, der schluckt auch den letzten Quatsch, der ihnen von den linken und liberalen Kräften aufgetischt wird.
Armes Deutschland!

[Turmfalke]

Nostalgie und Wehmut.
Die heutigen Schickimickiverfilmungen in besten Wohnlagen und mit bestverdienenden Mittelständlern langweilen schon lange.
Immer die selben, teuren Wohnungen und Villen, teure Autos, natürlich als Sponsoring der jeweligen Automarke, viel rauchen, weil die Zigarettenwerbung ja weggefallen ist, schicke Kleidung, vorgetragen von bemerkenswert schönen Schauspielerinnen, Urlaubsmotive wie im Urlaubskatalog, natürlich auch Sponsoring von der Touristikindustrie usw.
Da lobe ich mir die amerikanische Filmindustrie, die zwischenzeitlich zurückgefunden hat zu den Wurzeln der Erzählungen, weg von den übertriebenen und unnatürlichen Darstellungen von Supermenschen und Friede-Freude-Eierkuchen-Familien.
In Deutschland hingegen werden immer mehr dusselige Liebesgeschichten gezeigt, die allesamt die gleiche Handschrift tragen, und dazu in England und Schweden spielen.
Einfallsloser geht es nimmer.
Aber das ist auch ein Spiegel der breiten Masse der Fernsehzuschauer, die kritiklos allen Mist in sich hineinschaufeln, wie in der Politik.
Wer so abgeflacht ist, der schluckt auch den letzten Quatsch, der ihnen von den linken und liberalen Kräften aufgetischt wird.
Armes Deutschland!

In Deutschland werden rührselige Schinken als Serie mit Botschaft oder koproduzierte Kinofilme ausgestrahlt, wie es zu Zeiten des Propagandaministeriums nicht besser hätte geschehen können.

Wenigstens hier heile Parallelwelt ohne Schlaglöcher und....

falls Euch schon aufgefallen ist, migranten-/kopftuchbefreit und höchstens mit kleinen Dosen fremder Ethnien angereichert.

[Realist59]

Stimmt, Migranten kommen nur selten vor und wenn dann als liebenswerte Mitbürger.........
In den 50gern boomten die Heimatfilme und man hat das als Sehnsucht nach der heilen Welt nach den Kriegsjahren interpretiert. Dann kam der neue deutsche Film mit Amateuren wie Fassbinder, die von den Linken hochgejubelt wurden und dann kam den Heimatfilm zurück, dieses mal in Form von Fernsehserien wie der Landarzt oder Forsthaus Falkenau. Die heile Welt ist nach wie vor gefragt. Seltsamerweise bilden diese Serien die Realitäten nicht ab. Nach wie vor gibt es die rüstigen Omas und Opas, die gut verdienenden Eltern und die prächtigen Kinder, die natürlich studieren. Das Volk will es scheinbar so haben und bekommt es auch

[holzpope]

In Deutschland werden rührselige Schinken als Serie mit Botschaft oder koproduzierte Kinofilme ausgestrahlt, wie es zu Zeiten des Propagandaministeriums nicht besser hätte geschehen können.
Wenigstens hier heile Parallelwelt ohne Schlaglöcher und....
falls Euch schon aufgefallen ist, migranten-/kopftuchbefreit und höchstens mit kleinen Dosen fremder Ethnien angereichert.

Kurzum ein Zerrbild der Wirklichkeit.
Hier wird dem deutschen Fernsehpublikum eine heile Welt vorgegaukelt, die so nur in den wenigsten Fällen real ist.
Das es in den meisten deutschen Familien alles andere als harmonisch zugeht, wird gerne kaschiert.
Wir haben z.B. zu wenige Frauenhäuser in Deutschland, so das allein dieses Jahr 9500 hilfesuchende Frauen zurück zu ihren prügelnden Männern geschickt werden mussten.
Allen voran aus Migrantenkreisen.
Aber hier wird im TV gerne die heile, schicke Nobelwelt gezeigt, wo man alles mit Geld regelt.
Geschlagene Frauen werden nur selten gezeigt, und wenn, dann wird mit finanziellen Mitteln der Schläger niedergemacht.
Nur ganz selten kommt die Realität zur Geltung.
Dafür werden gerne Nazi-und DDR-Schoten gedreht, nur um Preise einzuheimsen, die es ja reichlich dafür gibt.
Selbstzerfleischung mit anschließender Selbstbeweihräucherung.
Sowas gibt es nur in Germanistan!

[Turmfalke]

Stimmt, Migranten kommen nur selten vor und wenn dann als liebenswerte Mitbürger.........
In den 50gern boomten die Heimatfilme und man hat das als Sehnsucht nach der heilen Welt nach den Kriegsjahren interpretiert. Dann kam der neue deutsche Film mit Amateuren wie Fassbinder, die von den Linken hochgejubelt wurden und dann kam den Heimatfilm zurück, dieses mal in Form von Fernsehserien wie der Landarzt oder Forsthaus Falkenau. Die heile Welt ist nach wie vor gefragt. Seltsamerweise bilden diese Serien die Realitäten nicht ab. Nach wie vor gibt es die rüstigen Omas und Opas, die gut verdienenden Eltern und die prächtigen Kinder, die natürlich studieren. Das Volk will es scheinbar so haben und bekommt es auch

Ich glaube nicht, daß es das Volk so haben will. Zwar möchte das Volk nicht auch noch am Feierabend die Mengen von Kopftuchmigranten samt der sichtbaren Probleme sehen, auch keine Schlaglöcher, aber diese heile Welt, wie sie in den Serien vorgeführt wird, auch nicht, denn sie muß teilweise schon als zynisch empfunden werden. Da ist es geradezu hilfreich, wenn der ganze Kitsch ins schottische Hochland verfrachtet wird. Neudeutsche Komödien spielen ja meist in Berlin....

Es wird geschaut, weil es keine Alternativen gibt, zumindest nicht im Bereich der Unterhaltung.

[Turmfalke]

Kurzum ein Zerrbild der Wirklichkeit.
Hier wird dem deutschen Fernsehpublikum eine heile Welt vorgegaukelt, die so nur in den wenigsten Fällen real ist.
Das es in den meisten deutschen Familien alles andere als harmonisch zugeht, wird gerne kaschiert.
Wir haben z.B. zu wenige Frauenhäuser in Deutschland, so das allein dieses Jahr 9500 hilfesuchende Frauen zurück zu ihren prügelnden Männern geschickt werden mussten.
Allen voran aus Migrantenkreisen.

....die uns ja eigentlich gar nichts angehen würden, hätte man (wer ist eigentlich verantwortlich?) sie nichts ins Land gelassen und mit Bleiberechten ausgestattet!

Vielleicht hätte man vorher mal durchspielen sollen, welche Auswirkungen dies hat, ob wir uns das in jedweder Hinsicht leisten können und wollen, und da hilft es auch nicht, im Nachhinein die Kosten zu verstecken und die Auswirkungen auf Hochglanzfotos kaschieren zu wollen. Schon der Grüne Tisch hätte Gewißheit gebracht, daß es nicht besser hätte laufen können, als es jetzt ist.