Asyl: Polizei sucht Unterkünfte

[Turmfalke]

Ganz neue Aufgaben erhält die Polizei:

Asyl: Polizei sucht Unterkünfte

Der verstärkte Zustrom von Asylbewerbern nach Hamburg hat jetzt auch Folgen für Polizei, Feuerwehr und sogar den Verfassungsschutz: Innenstaatsrat Volker Schiek forderte die jeweils zuständigen Amtsleiter in einem Schreiben dazu auf, Mitarbeiter zu benennen, die künftig das Einwohnerzentralamt bei der Suche und Einrichtung von geeigneten Bleiben für die Flüchtlinge unterstützen sollen. Die Beamten sollen auch als "Unterkunft-Scouts" eingesetzt werden und im ganzen Hamburger Stadtgebiet nach Möglichkeiten für Massenunterkünfte oder Wohnungen suchen

Das Personal wird in der Besoldungsgruppe bis A12 gesucht, was dem Posten eines Hauptkommissars der Polizei entspricht. Konkret hinter der Aufgabe versteckt sich die Suche nach Gebäuden, Wohnungen, aber auch Plätzen, die zur Unterbringung der Asylbewerber geeignet sind. Allein im vergangenen Monat wurden Hamburg über 300 Menschen zugewiesen, die Asyl beantragt haben.

http://www.welt.de/print/welt_kompak...erkuenfte.html

Eine Beruhigungspille erhalten die Leser im weiteren Artikel auch:

In der Praxis hätten die meisten Asylbewerber kaum eine Chance, anerkannt zu werden, so der Artikel.

Leider wird nicht geschrieben, was dann weiter geschieht bzw. daß auch die abgelehnten Asylbewerber in Deutschland eine Bleibe erhalten in Form einer Duldung, die nach einiger Zeit in ein zeitlich nicht befristetes Aufenthaltsrecht mündet.

Sie bleiben bis auf ganz wenige Ausnahmen alle da!

[abandländer]

Ich bin mir sicher die Heerschar von Gutmenschen wäre bereit einen Asylbewerber bei sich zu Hause aufzunehmen. Bei der Gelegenheit könnte man auch gleich die fremde Kultur kennenlernen. Gemeinsam kochen, gemeinsam beim benachbarten Bauern einen Schafbock stehlen, um ihn anschließend in der Badewanne zu schächten, damit ganz sicher nur Halal-Fleisch auf den Tisch kommt... Das wäre Gastfreundschaft wie im Orient und die Asylbewerber würden sich schnell heimisch fühlen.

[fari14]

Früher wurden SOKOs von Beamten gebildet um Verbrechen zu bekämpfen, heute suchen sie nach Unterkünften. Überall in Deutschland werden Unterkünfte ausgespäht, sämtliche Kommunen sind auf der Suche nach Wohnraum für die Scharen von Asylbewerbern. Auch Landkreise werden verpflichtet, Asylbewerber aufzunehmen. Es ist zu lesen, dass der Arbeitskreis Asyl unwürdige Unterbringung in den Unterkünften beklagt. Als unwürdige Unterkünfte werden auch schon Gemeinschaftsunterkünfte genannt. Nanu, in der Heimat wird mit mehreren Leuten auf einer Matratze gehaust und hier ist nichts gut genug. So langsam beginnt Dank der offenen Schleusen nach Deutschland ein Szenario, dass unbeherrschbar wird. Die Politik hat wie immer nichts in Griff.

[Schurliwurli]

Ich bin mir sicher die Heerschar von Gutmenschen wäre bereit einen Asylbewerber bei sich zu Hause aufzunehmen. Bei der Gelegenheit könnte man auch gleich die fremde Kultur kennenlernen. Gemeinsam kochen, gemeinsam beim benachbarten Bauern einen Schafbock stehlen, um ihn anschließend in der Badewanne zu schächten, damit ganz sicher nur Halal-Fleisch auf den Tisch kommt... Das wäre Gastfreundschaft wie im Orient und die Asylbewerber würden sich schnell heimisch fühlen.

Gutmenschen laden nur äußerst selten zu sich nach Haus ein. Sie bleiben unter ihresgleichen, Biofleisch - auch vom glücklichen Schwein -, aus ökologischem Anbau stammendes Obst und Gemüse, Rotwein, darf ruhig auch österreichischer sein, denn wer weiß was die im Ausland so zsammpantschen... Gutmenschen wollen nicht, daß man ihre Idylle im sechsten, siebenten oder achten Bezirk stört, Bezirke, wo einst das Großbürgetum residierte. Die Kristalluster hat man halt durch Baumwollkugeln ersetzt, aber sonst lebt es sich hervorragend unter dem Stuck der verhaßten einheimischen Bürgerlichkeit. Sie leben vom Staat, der mit dem Steuergeld der verabscheuten eigenen Landsleute für gutmenschlichen Lebensstil aufkommt. Die Beisln sind postmodern kühl gestaltet und die Getränke kosten drei Mal mehr als in Lokalen der Vorstadt. Die kleinen Speisen sind das, was man für asiatisch oder italienisch hält, ein eigens geschaffener Exotikmix, und statt Melange oder Großen Braunen, Capuccino. Bloß keine Hausmannskost. Nein, man geht nicht in die Innenstadt, denn dort könnte man auf Schnösel treffen, die ihr Einkommen zur Schau tragen.

Die "Proleten", die "Bauern", das "Land" wird verachtet, das Fremde vergöttert und über das Österreichische gestellt, solange das Fremde dort belibt, wo es hingehört, in den Vorstädten, wohin GutmenschIn niemals einen Fuß setzen würde, wo kämen wir denn da hin.

Man lebt auf mindestens hundert Quadratmeter, denn ein bisserl Freiraum braucht der Gutmensch, um sich zu entfalten. Die Putzfrau aus Bosnien ist eine Selbstverständlichkeit, aber bitte sie soll dann putzen, wenn man im Büro der staatlich unterstützten Organisation, Redaktion, oder geisteswissenschaftlichen Fakultät sitzt. Ach, ist man im Stress. Massagen, Wohlfühlprogramme. Die alten Eltern sind eh im Heim. Familie ist ja reaktionär, archaisch und so was von lästig. Pätschwöakbeziehungen, hat der Psychotherapeut mit dem Ex nun geschlafen oder nicht? Man trinkt zusammen ja Rotwein aus dem verachteten Heimatland.

Im Alter wird man sich auf einem alten, verlassenen Bauernhof im Waldviertel niederlassen, der mit dem vom Staat finanzierten hohen Gehalt und entsprechender Pension renoviert wird. Und wehe, jemand will diese Idylle stören! Dem dummen, ungebildeten, derben Volk will man das Fremde aufzwingen, aber doch nicht den Guten und Gerechten, die ja die Elite bilden, wo kämen wir denn da hin? Wenn man sich auch noch mit dem befassen muß. Wir sind die Guten, das reicht doch! Von oben herab, das kommt doch immer gut an. Ein bisserl Gucci oder Lagerfeld, die Welt ist eh so grauslich! Urlaub auf Fidschi, aber dort stellens auch Christbäume auf, wo Weihnachten doch so furchtbar ist. Ans Rote Meer kann man ja nimmer, wegen der Revolution und so, man könnte ja die österreichische Botschaft bemühen müssen, wenn's deftig wird, wo man doch mit dem eigenen Land eh nix zu tun haben will.

Ach, da kommt man zurück in die leeren hundert Quadratmeter Mariahilf und nix zum Essen, die teuren Hartschalenkoffer haben sie auch schlecht behandelt am Flughafen von Funafuti und jetzt ist man zurück im schrecklichen Wien. Irgendwelche Bekannte anrufen, ins Mario, ins Fui Shi oder doch ins Maputo? Ach, ist das Leben schwer! Der Magen knurrt.

Nein, die Gutmenschen brauchen ihren abgegrenzten Raum, es geht ihnen ja so schlecht in einem furchtbaren Land dieses Erdteils voll mit rechtsrechten Proleten, Intolleranz und überhaupt! Rotwein, eine Zigarre und den "Standard". Oh weh! Wer soll da noch Flüchtlinge aufnehmen. Eine Frechheit diese Forderung!

[holzpope]

Absurder geht es kaum noch.
Schon jetzt ist preiswerter Wohnraum für die eigene Bevölkerung knapp, da werden gute und vom Staat bezahlte Luxuswohnungen angemietet, um ehemalige Ziegenstallbewohner unterzubringen, damit sie diese anschließend ziegenstallgerecht umfunktionieren können.
Und unsere ohnehin knappe Polizeipräsenz soll weiter geschmälert werden, nur um diese Schmarotzer unterzubringen.
Man sollte anfangen, unseren Politikern, wie früher unbeliebten Musikmoderatoren, Rasierklingen schicken, damit sie sich selber richten.
Der Islam macht leider viele Bürger und Politiker irre.
Ich plädiere dafür, alle Koranexemplare in Deutschland zu vernichten!