Schon wieder Stress am Alex!

[Seatrout]

Diesmal wurde ein 18 Jähriger Opfer einer 15-köpfigen Gruppe! Da sich über die Täter politisch korrekt ausgeschwiegen wird, die Anzahl jedoch bekannt und von Beleidigungen die rede ist, dürfte jedem klar sein, worauf der Wink mit dem Zaunpfahl hindeuten soll!

Brutale Attacke auf 18-Jährigen – Täter flüchten

Schon wieder ist am Berliner Alexanderplatz ein Jugendlicher zusammengeschlagen worden. Mehrere Mitglieder einer 15-köpfigen Gruppe traten auf einen 18-Jährigen ein. Die Täter konnten entkommen.
Erneut Prügelattacke am Alexanderplatz

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Foto: Steffen Pletl Sechs Wochen nach der tödlichen Prügelattacke auf Jonny K. ist am Berliner Alexanderplatz erneut ein Jugendlicher zusammengeschlagen worden. Nach einer Auseinandersetzung ist eine 15-köpfige Gruppe am späten Freitagabend auf den 18-Jährigen losgegangen.





Sechs Wochen nach der tödlichen Prügelattacke auf Jonny K. ist am Berliner Alexanderplatz erneut ein Jugendlicher zusammengeschlagen worden. Nach einer Auseinandersetzung seien drei bis vier Mitglieder einer etwa 15-köpfigen Gruppe am späten Freitagabend in der Gontardstraße auf den 18-Jährigen losgegangen, sagte ein Polizeisprecher am Samstag.
Der Streit begann mit Beleidigungen

Die Unbekannten schlugen auf den offenbar stark betrunkenen Jugendlichen ein und traten gegen seinen Kopf. Als ein Passant eingriff, flüchteten die Schläger. Die Suche nach den Angreifern bleibt bislang erfolglos. Der leicht verletzte 18-Jährige war den Angaben nach beim Eintreffen der Polizisten nicht ansprechbar. Er sei mit leichten Prellungen in eine Rettungsstelle gebracht worden. Der mit Pöbeleien und Beleidigungen begonnene Streit war kurz vor 23 Uhr an der Straßenbahnhaltestelle in der Gontardstraße zwischen dem Bahnhofseingang und dem Fernsehturm eskaliert, berichtet die "Berliner Morgenpost".


Suche im Umfeld erfolglos

Als alarmierte Beamte eintrafen, waren die Schläger bereits entkommen, die Tätersuche im Umfeld blieb ergebnislos. Der 18-Jährige war nach dem Angriff zunächst nicht ansprechbar, wurde aber nur nach Polizeiangaben offenbar nur leicht verletzt, mit Prellungen und Hämatomen an Kopf und Körper. Nach dem Übergriff sicherten Kriminaltechniker vor Ort Spuren, konkrete Hinweise auf die Angreifer lagen am Sonnabend noch nicht vor. Das Motiv für die Tat ist ebenfalls noch Gegenstand der Ermittlungen durch die Polizeidirektion 3.

Der Alexanderplatz war in jüngster Vergangenheit mehrfach Schauplatz brutaler Übergriffe. Am 7. Oktober wurde ein 23-Jähriger am Ausgang des S-Bahnhofs von zwei Unbekannten niedergeschossen worden. Die Täter sind noch flüchtig. Eine Woche später wurde der 20-jährige Jonny K. in der Rathausstraße zu Tode geprügelt und getreten. Die Brutalität des Verbrechens hatte bundesweit Entsetzen ausgelöst.
Von den insgesamt sechs Tatverdächtigen konnten vier festgenommen werden, drei von ihnen befinden sich in Untersuchungshaft. Zuletzt hatte sich der 21-jährige Hüseyin I. vorige Woche der Polizei gestellt. Zwei Tatverdächtige sind nioch auf der Flucht. Ein 25-Jähriger soll sich in Griechenland aufhalten. Der mutmaßliche Hauptverdächtige, der 19 Jahre alte Onur U., hatte sich in die Türkei abgesetzt. Die deutschen Strafverfolgungsbehörden bemühen sich im Rahmen eines Rechtshilfeabkommens um die Auslieferung dieses Mannes.

Quelle

[fari14]

Es ist wohl so gelaufen, dass der 18 Jährige sich mit der 15-köpfigen Gruppe anlegte und darauf hin kräftig bereichert wurde.
Die Täter müssen strafrechtlich nichts befürchten wenn sie geschnappt werden. Die deutsche Justiz macht es möglich.

[abandländer]

Die Unbekannten schlugen auf den offenbar stark betrunkenen Jugendlichen ein und traten gegen seinen Kopf. Als ein Passant eingriff, flüchteten die Schläger.

Wäre der Passant nun nicht gekommen, hätten sie den 18-Jährigen dann auch zu Tode getreten? Einzelfall. Beleidigung? Ich vermute ein rassistisches Motiv. Wenn auch Religion keine Rasse ist...

[holzpope]

Aber alle Gewalt kommt ja bekanntlich von rechts.
Diese ständigen Beleidigungen gegen unsere geliebten Bereicherer gehen langsam zu weit.
Das muss ja Folgen haben.
Man lasse diese armen und diskreditierten Muselbalgen doch bitteschön gewähren, sonst laufen wir Gefahr, dass sie aus lauter Frust noch böser werden.
Die Muselpapas müssen sich doch sicher sein, dass ihre Machonachkommen mit dem richtigen Rüstzeug auf die Dhimmi-Gesellschaft losgehen.
Taqquiya muss von ungläubigen eingefordert werden, so will es der Koran.
Also haben wir uns gefälligst zu fügen.
Deshalb richten unsere Richter ja auch bei denen so milde, weil es die Scharia so will.
Unser Grundgesetz wurde doch schon lange gegen die Scharia ausgetauscht.
Also aufhören mit meckern und lieber weiter Taqquiya bezahlen!
Allahu akbar!

[Seatrout]

Nach dem Mord an Johnny K. könnte man behaupten, dass die Politik sehr froh ist, dass bereits nach so kurzer Zeit der Mantel des Vergessens über dieses schreckliche Geschehen gezogen wurde. Gottseidank redet da heute keine mehr von! So kann man da oben weitermachen, wo man kürzlich aufgeschreckt wurde: Beim Pennen und untätigen Zugucken! Passiert ja nix, da das dumme Volk sich mittlerweile wieder beruhigt hat. Nun kann man sich wichtigeren Dingen widmen, wie der Auflösung der Residenzpflicht für Wirtschaftsflüchtlinge, deren Zugang zum Arbeitsmarkt, etc. . Johnnys Schwester wird mit nem Bambi abgespeist und die Scheinasylanten bekommen ihre Forderungen von Oma Böhmer erfüllt, damit endlich wieder Ruhe im Karton herrscht! Das ist viel wichtiger, damit die Bevölkerung auch künftig weiter durchsetzt werden kann. Hauptsache die Tagespolitik wird nicht mit den wahren Problemen belästigt, sondern kann sich Gedanken machen, wie Steuerzahlers Geld noch besser in den eigenen Taschen und schwarzen Kanälen verschwinden kann!

[Turmfalke]

Nach dem Mord an Johnny K. könnte man behaupten, dass die Politik sehr froh ist, dass bereits nach so kurzer Zeit der Mantel des Vergessens über dieses schreckliche Geschehen gezogen wurde. Gottseidank redet da heute keine mehr von! So kann man da oben weitermachen, wo man kürzlich aufgeschreckt wurde: Beim Pennen und untätigen Zugucken! Passiert ja nix, da das dumme Volk sich mittlerweile wieder beruhigt hat. Nun kann man sich wichtigeren Dingen widmen, wie der Auflösung der Residenzpflicht für Wirtschaftsflüchtlinge, deren Zugang zum Arbeitsmarkt, etc. . Johnnys Schwester wird mit nem Bambi abgespeist und die Scheinasylanten bekommen ihre Forderungen von Oma Böhmer erfüllt, damit endlich wieder Ruhe im Karton herrscht! Das ist viel wichtiger, damit die Bevölkerung auch künftig weiter durchsetzt werden kann. Hauptsache die Tagespolitik wird nicht mit den wahren Problemen belästigt, sondern kann sich Gedanken machen, wie Steuerzahlers Geld noch besser in den eigenen Taschen und schwarzen Kanälen verschwinden kann!

Das habe ich live gesehen und ich fand diese Art der "Bestechung" mehr als skurril. Was soll dieser Bambi besagen und bewirken? Soll er sagen: Schau her, wir stehen an deiner Seite (wer ist eigentlich "wir" und stehen diese "wir" wirklich an ihrer Seite), wir unterstützen deine Stiftung, wir tun was, das System ist gut, das Problem ist gelöst zumindest seitens des poltitischen Handelns"? Ich kam mir vor wie inmitten einer Propagandaveranstaltung, wie sie seinerzeit nicht gekonnter hätte laufen können! Verstärkt wurde dieser Eindruck noch von der Preisverleihung an den von muslimischen Jugendlichen niedergeschlagen Rabbiner, der in seiner Rede zur Preisverleihung sämtliche Reizworte ausließ, um das Preisgeld dann einem Projekt für muslimische Jugendliche zu übertragen:

Rabbiner Daniel Alter erhält Bambi für Integration

...Der Bambi für Integration geht in diesem Jahr an den Berliner Rabbiner Daniel Alter. Der Rabbiner wurde am Donnerstagabend in Düsseldorf mit dem Medienpreis der Hubert Burda Media ausgezeichnet und erhielt stehende Ovationen. Alter betonte, er wolle den Preis den Berliner "Heroes" widmen und übergeben.

Heroes" ("Helden") ist ein "Projekt für Gleichberechtigung", in dem sich "junge Männer aus Ehrenkulturen gegen die Unterdrückung im Namen der Ehre und für die Gleichberechtigung und Gleichstellung von Frauen und Männern engagieren".
Alter war Ende August in Berlin auf offener Straße von mehreren Jugendlichen umstellt, verprügelt und verhöhnt worden. Seiner kleinen Tochter drohten die Angreifer mit dem Tod.

http://www.welt.de/newsticker/news3/...tegration.html

(Ergänzend zur Meldung: Die Jugendlichen waren muslimische Jugendliche, was auch die Übertragung des Preises an dieses Projekt "Heroes" erklärt. Verkürzungen und Weglassungen wie andere Manipulationen sind zum Verständnis nicht immer hilfreich!)

Auch dieser Preis, was sollte er besagen? Daß der Rabbiner sich bestens in das bestehende System eingliedert hat? Betonung läge dann aber auf dem "bestehenden SYSTEM"....

denn in die deutsche Gesellschaft hat sich der Rabbiner vermutlich schon lange integriert.

[Seatrout]

Ich kam mir vor wie inmitten einer Propagandaveranstaltung, wie sie seinerzeit nicht gekonnter hätte laufen können! Verstärkt wurde dieser Eindruck noch von der Preisverleihung an den von muslimischen Jugendlichen niedergeschlagen Rabbiner, der in seiner Rede zur Preisverleihung sämtliche Reizworte ausließ, um das Preisgeld dann einem Projekt für muslimische Jugendliche zu übertragen:

Da man zumindest noch so viel Anstand besitzt und die muslimischen Straftäter nicht mit dem Bambi für gelungene Bereicherung auszeichnet, wird ganz offensichtlich, dass dies eine Armutsbezeugung für Unfähigkeit, falschverstandene Toleranz und das Eingeständnis einer total misslungenen Zuwanderung und Integration ist. Das schlechte Gewissen wird mit der Verleihung dieses Schundpreises kaschiert, mehr nicht!

[Turmfalke]

Da man zumindest noch so viel Anstand besitzt und die muslimischen Straftäter nicht mit dem Bambi für gelungene Bereicherung auszeichnet, wird ganz offensichtlich, dass dies eine Armutsbezeugung für Unfähigkeit, falschverstandene Toleranz und das Eingeständnis einer total misslungenen Zuwanderung und Integration ist. Das schlechte Gewissen wird mit der Verleihung dieses Schundpreises kaschiert, mehr nicht!

Verdammt! Das öffentlich-rechtliche Fernsehen ist doch kein Reichspropagandafunk!