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Gemeinden vor dem finanziellen Aus
am Beispiel dieser kleinen Gemeinde:
Bönen. Die Familie aus Armenien sollte am Dienstag kommen. So war es der Gemeinde Bönen am Freitag vorvergangener Woche mitgeteilt worden. Tatsächlich waren Vater, Mutter und zwei Kinder (eines 2 Jahre, das andere 2 Monate jung) schon Montag da. Schnell musste eine Wohnung her. Was für die Verwaltung kein Problem darstellt, denn es gibt ja Unterkünfte für Asylanten. ...
...Aber die Räumlichkeiten müssen auch zugeschnitten sein auf die Bedürfnisse der Asylbewerber
Insgesamt elf Asylsuchende hat die Gemeinde in den letzten Monaten zugewiesen bekommen. „Davon sieben allein seit September“, sagt Dezernentin Edelgard Blümel. Es sind nicht allein Menschen aus dem Kriegsgebiet Syrien, die Zuflucht suchen in Deutschland und in Bönen landen. Auch Iraner, Iraker, Inder und Pakistanis verlassen ihr Land und leben nun in der Gemeinde.
Insgesamt werden in Bönen derzeit 94 Personen (das sind 53 Fälle) betreut. ...
Im vergangenen Jahr wurden 83 Personen betreut. 716 000 Euro wurden für sie aufgewendet. Folglich hat die Gemeinde auch im Haushalt 2012 700 000 Euro für die Betreuung von Asylbewerber veranschlagt. Tatsächlich würden Mehrausgaben von schätzungsweise 125 000 Euro auf die Gemeinde zukommen, sagt Blümel. Zum einen wegen der Neuregelung des Asylbewerberleistungsgesetzes. 32 000 Euro hat die Gemeinde nachzahlen müssen. Aber sie musste in diesem Jahr auch für den Krankenhausaufenthalt eines Asylbewerbers 57 000 Euro berappen. Sollten noch mehr Asylbewerber kommen, sagt Blümel, müsste das auch personelle Konsequenzen haben.
Die Asylsuchenden würden gleichmäßig auf alle 396 Städte und Gemeinden in NRW verteilt, erklärt Christoph Söbbeler, Sprecher der Bezirksregierung Arnsberg, auf Anfrage der Redaktion. Sie alle würden spüren, dass die Zuweisungen stiegen.
Aber noch gibt es mehr Schlaglöcher als Asylbewerber! Und das wird auch so bleiben!
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24.11.2012, 19:36 #2
AW: Gemeinden vor dem finanziellen Aus
und wieder ein neuer Artikel über die Unterbringung von Asylbewerbern. Kein Dorf, keine Stadt, keine Gemeinde bleibt verschont. Der Zustrom wird bereitwillig aufgenommen und weiterverteilt. Jetzt werden dafür schon stellen in der Verwaltung abgebaut. - Aber halb so wild, diese kann man ja später dann mit den Asylanten besetzen.
Solche Unmengen an Geld - Flächendeckend und sinnlos verbrannt."Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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AW: Gemeinden vor dem finanziellen Aus
...Aber die Räumlichkeiten müssen auch zugeschnitten sein auf die Bedürfnisse der Asylbewerber
Sollten noch mehr Asylbewerber kommen, sagt Blümel, müsste das auch personelle Konsequenzen haben.Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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AW: Gemeinden vor dem finanziellen Aus
Welche personellen Konsequenzen wird es haben? Werden wahrscheinlicherweise Stellen abgebaut, weil die Stadt sich im Zuge der Verköstigung der Asylbewerber ihre Verwaltungsangstellten nicht mehr leisten kann
oder müssen Stellen geschaffen werden, um die Asylbewerber zu betreuen, was noch größere Löcher in den Gemeindeetat reißen würde?
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24.11.2012, 20:02 #5
AW: Gemeinden vor dem finanziellen Aus
Und die Presse schweigt dazu (wahrscheinlich auf Anordnung von oben)! Was wäre wohl los, wenn jeden Tag in der Zeitung eine Extrarubrik erscheinen würde, in der zu lesen wäre, wieviel Asylanten pro Tag neu einreisen und auf welche Gemeinden und Städte verteilt würden? Es würde keinen Monat dauern und der Spuk hätte ein Ende. Das Restvolk würde sich das 100%ig nicht mehr bieten lassen, denn dann würde offensichtlich, wo Steuerzahlers Geld verschwendet wird!
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AW: Gemeinden vor dem finanziellen Aus
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