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Moslems dürfen an Schulen werben
womit das Neutralitätsgebot in religions- und weltanschaulichen Fragen ganz eindeutig nicht eingehalten wird.
Wo leben die meisten Moslems? Was verbindet Goethe mit dem Islam? Was bedeutet „Dschihad“? Diese Fragen beantwortet die Wanderausstellung „Der Islam - Geschichte und Gegenwart“, die noch bis Donnerstag in der Kerschensteiner Berufsschule, Welfenstraße 10, zu sehen ist. Konzipiert wurde die Schau von der islamischen Reformgemeinde Ahmmadiyya Muslim Jamaat.
Mit informativen Texten und filmischen Beiträgen soll die Ausstellung einen umfassenden Überblick über die Religion geben - vom Propheten Mohammad bis hin zu aktuellen Islamismusdebatten. „Die öffentlichen Diskussionen beschränken sich häufig auf Fundamentalismus oder Extremismus. Dieser selektiven Wahrnehmung will diese Ausstellung entgegenwirken, weil sie den Islam in seiner Gesamtheit in den Blick nimmt“, sagt Mohammad Luqman, Vertreter der Gemeinde.
Werbung vom Feinsten - und ganz unwidersprochen
Ein Kapitel widmet sich dem missverständlichen Begriff „Dschihad“, der von radikalen Gruppen für den „Heiligen Krieg“ verwendet wird. „Eigentlich ist damit der lebenslange Kampf gegen das Ego und die Begierden gemeint“, erklärt Luqman. Interessant ist auch die Verbindung des Islams zu Johann Wolfgang von Goethe. Der Dichter hatte im hohen Alter seine Faszination für den Islam entdeckt und in der Gedichtsammlung West-Östlicher Diwan verarbeitet.
Das wusste ich gar nicht“, sagt eine Schülerin, die in der Pause einen Blick auf die Exponate wirft.
Welcher Schüler kommt schon auf die Idee, daß Glaubensrichtungen ganz unverblümt mit Falschinformationen für ihren Glauben an einer staatlichen Schule offiziell Werbung machen dürfen? Die Zeugen Jehovas dürften dies zum Beispiel sicherlich nicht; und die sind viel harmloser!
„Hier erfährt man vieles über die historischen Entwicklungen und die Grundsätze des Korans“, sagt ein Schüler. „Leider verbindet man mit dem Islam häufig die blutigen Auseinandersetzungen im Nahen Osten“, bedauert der 18-Jährige
Einen kleinen Mißklang gibt es aber doch im Zeitalter der Gleichberechtigung. Den gesunden Menschenverstand haben sie den Schülern doch noch nicht ganz aberzogen, zumal die islamische Doktrin ja dem Zeitalter der Gleichberechtigung mit Frauenquoten diametral entgegensteht. Der Schüler, ganz kritischer Demokrat und Staatsbürger, bemerkte doch tatsächlich
Was der Ausstellung fehlt, ist die Auseinandersetzung mit der Stellung der Frau im Islam.
Die Ausstellung wird ständig erweitert. An diesem Thema arbeiten wir gerade“, betont Luqman
http://www.wiesbadener-kurier.de/reg...n/12552352.htm
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AW: Moslems dürfen an Schulen werben
Das sowas möglich ist, zeigt doch, wie unsensibel Politik und NGO´s mit der Thematik umgehen.
Auf die religiösen Gefühle der Muslime wird allseits Rücksicht genommen, aber unsere Jugend darf hinters Licht geführt werden.
Das ist fast so, als würde man Teenies den Straßenstrich schmackhaft machen.
Ich hoffe doch, das die Eltern der betroffenen Schüler sich das nicht gefallen lassen.
Ansonsten müsste man sie wegen Verletzung der Aufsichtspflicht anzeigen.
Eine Bemerkung zu den angeblich "harmlosen Zeugen Jehovas", das stimmt so nicht, denn die sind nicht harmlos.
Nur spielt sich die brutale Erziehung ihrer Kinder im Verborgenen ab.
Dazu kann man sich verschiedene Internetseiten anschauen, wo Aussteiger ausführlich über ihre schlimmen Erfahrungen schreiben.
Einfach mal googlen.
An besagte Schulen sollte man mal ein paar Neonazis hinschicken.
Mein Gruß an alle Muslime! Das ist meine Mission! Schweinekoran!
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AW: Moslems dürfen an Schulen werben
Es wird frühzeitig mit der Werbung für den Islam angefangen.Da werden Märchen und irgendwelche Geschichten erzählt die nicht stimmen können. Man kann auch von einer Verherrlichung dieser Religion sprechen. Wenn der Koran erklärt wird, werden sicherlich viele Suren einfach mal weg gelassen oder geschönt wie diese hier.
Sure 2, Vers 191: “Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …“
Sure 2, Vers 193: “Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. …” (Die “Ungläubigen” stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)
Sure 8, Vers 12: „ … Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“
Das sind nur einige von mehreren 100 Stellen im Koran, in denen zur Gewalt gegen Ungläubige aufgerufen wird.
Man stelle sich mal vor, dass muslimische Kinder in der Schule mit der Bibel oder einfach nur mit christlichen Werten konfrontiert werden. Das gäbe einen mächtigen Aufschrei.Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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AW: Moslems dürfen an Schulen werben
Ja, stimmt schon, HP. Ich erwähnte die Zeugen Jehovas ja auch nur als im Gegensatz zum Islam etwas ungefährlichere Glaubensrichtung und mit dem Hinweis, daß diese im Gegensatz zu den Moslems nie und nimmer ihre Propaganda ganz offiziell an staatlichen Schulen unterbringen könnten! Ganz sicher nicht!
Aber es kommt ein Islamverein und schon klappt die Dawa!
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