Kurden besetzen schon wieder

**Realist59** · Hits: 1185 | 09.11.2011, 19:31

Erst war es RTL, dann die CDU-Zentrale und nun ist es die Zentrale von Rhein-Metall,die von PKK-Sympathisanten besetzt wurde. In allen Fällen scheinen es die gleichen Personen zu sein, denn es ist immer von ca. 30 Besetzern zu lesen. Strafrechtliche Konsequenzen gibt es wohl auch nicht, so dass munter weiter besetzt wird.

http://www.nadir.org/nadir/initiativ...2011/11/07.htm

**Turmfalke** · 09.11.2011, 19:51

Heute Nachmittag besetzten ca. 30 kurdische Frauen und AntifaschistInnen die Zentrale der Rheinmetall AG in Düsseldorf, um gegen die deutsche Unterstützung für den Krieg gegen die kurdische Bevölkerung zu protestieren. Die DemonstrantInnen konfrontierten die Mitarbeiter der Rheinmetall AG mit Fotos von Menschen, die erst vor wenigen Tagen mit Giftgas und Panzern durch die türkische Armee ermordet wurden.

Menschen aufzulauern und sie zu belästigen, nennt man "...konfrontierten die Mitarbeiter..."?

Auf Transparenten und mit Parolen vor und im Gebäude des Rüstungskonzerns forderten sie die Einstellung der Waffenproduktion und des Rüstungsexportes in die Türkei.

Vor allem mal mit Parolen: Laut und dreist!

Die Mitarbeiter der Rheinmetall AG riefen darauf die Polizei.

Es ist ihnen nicht zu verdenken!

Die Polizei-Einheit zerrte die Protestierenden aus dem Gebäude zerrte und erteilte ihnen Platzverweis. Darauf ging die Protestkundgebung vor dem Gebäude weiter.
Bei dem Polizeieinsatz wurde eine Frau am Handgelenk verletzt; eine weitere Frau brach zusammen und musste mit dem Notarztwagen ins Krankenhaus gebracht werden.

Das kurdisch inszenierte Drama kann ich mir vorstellen. Klageweiber haben in dem Kulturkreis Traditon! Ich sehe bildlich vor mir, wie die Frau zusammenbrach und fast gestorben wäre. Der Notarztwagen mußte diese Person, die wegen dieses Handgelenks hyperventilierte, gar noch ins Krankenhaus bringen! Mannomann, das sind mal wieder Kosten für die deutschen Steuerkartoffeln, diemal bestritten aus den Sozialabgaben (auch der Mitarbeiter von Rheinmetall!)!

Danke, Deutschland!

**Realist59** · 09.11.2011, 19:55

Die Seite, von der diese "Presseerklärung" stammt, ist eine Kurdische und die Darstellung über die Ereignisse ist daher subjektiv.

**Turmfalke** · 09.11.2011, 19:58

Nicht subjektiv ist allerdings der Teil der Schilderung, aus dem hervorgeht, daß sie ins Gebäude eingedrungen sind und lautstark die Angestellten der Firma belästigt haben!

Das Handgelenk, na, ja! Das braucht die Kurdin noch für die unreinen und reinen Dinge, also entweder, um sich den Hintern abzuwischen oder das Essen zuzubereiten. Daher ist jede Verletzung dieses so wichtigen "Organs" (darf ich in dem Fall doch so nennen) schon tragisch! Warum haben die Dschihadisten das Handgelenk ihrer Glaubensschwester auch nicht besser geschützt, damit sie ihre Verrichtungen weiterhin erledigen kann?

**Realist59** · 09.11.2011, 20:02

Bei den Kurden gibt es eine große Opferbereitschaft. Schon mehrfach haben sich Frauen als Attentäterinnen in die Luft gesprengt. Da ist so ein Handgelenk noch eine Lappalie

**Realist59** · 09.11.2011, 20:12

Bei der "Welt" sieht das Ganze etwas anders aus. Da ist von einer Verletzten, die ins Krankenhaus musste gar nicht die Rede

http://www.welt.de/print/welt_kompak...-Zentrale.html

**Turmfalke** · 09.11.2011, 20:27

Zitat von Realist59

Bei der "Welt" sieht das Ganze etwas anders aus. Da ist von einer Verletzten, die ins Krankenhaus musste gar nicht die Rede

http://www.welt.de/print/welt_kompak...-Zentrale.html

Ach, ich kann mir schon gut vorstellen, daß so eine Kurdin in Nähe eines Polizisten unter lautem Wehklagen zusammenbrach und einer ihrer Glaubenskumpanen den Krankenwagen über Handy verständigte. Immerhin ist es eine Nation begnadeter Schauspieler - ohne Schauspiel kein Basarhandel!

**Seatrout** · 10.11.2011, 03:14

Auch diesmal kommt das Pack ungeschoren davon, weil die Gutmenschen wieder Mitleid haben werden. Ne heftige Anzeige wegen Hausfriedensbruch, bzw. sogar Landfriedensbruch wäre einmal angesagt, um diesen dahergelaufenen Schmarotzern mal zu zeigen, wo der Hase langläuft. Es stört mich doch sehr, dass diese Leute ihre Probleme in unser Land tragen und sich erhoffen, dass wir diese für sie lösen. Aufgrund unserer Geschichte und der ständig währenden NaziRassismuskeule ist es uns verboten, dort einzugreifen. Der Verkauf von Waffen ist ok. Machen wirs nicht, tuns Franzosen, Engländer, Russen und Amerikaner.

**holzpope** · 10.11.2011, 16:06

Das Ganze ist mir soweiso unerklärlich, denn die deutsche Regierung hat ein Abkommen mit der türkischen Regierung unterzeichnet, nach dem auch in Deutschland die PKK verboten ist und deren Anhänger wie Terroristen behandelt werden müssen.
Werden sie das?
Allmählich glaube ich unseren Politikern gar nichts mehr.
Hier wird nur noch gelogen und herumgeschwafelt, aber nichts wird unternommen, das deutsche Volk vor diesen Verbrechern zu schützen.
Hells Angels und ihre Ableger terrorisieren ganze Stadtteile und dies PKK-Spinner terrorisieren ihre Landsleute und unser Volk.
Afrikaner, Albaner, Russen, Libanesen, Scientology und weitere kriminelle Banden machen das Leben in unserem Land immer mehr zum Roulette-Spiel.
Es ist nur eine Frage der Zeit, dann werden selbst die Politiker ausgetauscht und mit Lumpen aus der kriminellen Szene besetzt.
In den USA ist das schon längst der Fall.
In Italien dürfte es nicht anders sein.
Schützen wir uns selber, werden wir alle kriminell.
Aber wie soll es weitergehen?
Notfalls ist sich jeder selbst der nächste!

**Elena Markos** · 28.11.2012, 12:26

Wir dürfen ja keine Waffen tragen, außer mit Waffenschein und Waffenbesitzkarte. Unsere importierten Kriminellen stört das Gesetz natürlich nicht im Geringsten! Wir müssen es so machen wie die Bauern im feudalen Asien - die haben ihre Werkzeuge und Arbeitsgeräte zu Waffen umfunktioniert. Ich schätze, darauf müssen wir später auch zurückgreifen. Und ich fürchte mich vor dem Tag, an dem ein Muslim am Baum hängt, dann haben wir hier wirklich Bürgerkrieg.