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  1. #1
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    Integration: Ganz großes Kino allüberall

    Der erste Teil vom ganz großen Kino findet in Diepholz unter Leitung des Vereins Pro Asyl statt, das sich bei dieser Gelegenheit auch noch gleich dem Kampf gegen rechts widmet:

    Bilder und Filme für Integration

    Landkreis Diepholz (ika). Die Migrations- und Flüchtlingsorganisation Pro Asyl will mit Ausstellungen und Filmabenden im Landkreis Diepholz zum interkulturellen Dialog und einem gleichberechtigten Zusammenleben beitragen, wie die Mitglieder ankündigen.

    ...Mit Hilfe der Bilder möchte Pro Asyl laut eigener Aussage auf die weltweiten Menschenrechtsverletzungen an Frauen aufmerksam machen. In der Ausstellung geht es um Gewalt an Frauen in unterschiedlichen Ländern und darum, wie an Frauen weltweit Folter, Gewalt und Misshandlung ausgeübt wird. Ein Teil der Ausstellung beinhaltet auch die Geschichte der Frauenbewegung und Frauenrechte in der Türkei.

    Eine weitere Foto-Ausstellung präsentiert Pro Asyl von Montag bis Freitag, 10. bis 14. Dezember, ebenfalls im Haus der Hilfe in Syke. Dabei geht es um Mazedonien. Doch zu dem Thema können nicht nur Bilder angesehen werden. Zum internationalen Menschenrechtstag lädt der Verein für Donnerstag, 13. Dezember, ab 18 Uhr zu einem Film- und Gesprächsabend über die Roma-Minderheit in Mazedonien im Haus der Hilfe in Syke. Wie die Veranstalter mitteilen, soll es um die steigende Zahl der Asylanträge von Menschen aus Mazedonien gehen, die in Deutschland ein neues Zuhause suchen. Jedes Bundesland sei davon betroffen, darunter auch Niedersachsen und der Landkreis Diepholz. Wer flüchtet aus Mazedonien und aus welchen Gründen? Diesen Fragen wollen sich die Veranstalter mit den Teilnehmern unter anderem mit Hilfe eines Dokumentationsfilmes über die Stadt Ohrid nähern.


    Des Weiteren bietet der Verein eine Dokumentationsreihe zum Thema Rechtsextremismus mit dem Titel "Am rechten Rand" an. Dabei soll es laut der Ankündigung um rechte Strukturen, Deeskalation, Rechtsrock, Axel "Atze" Hausweiler , Ewig gestrig und Widerstand gegen Nazis gehen
    ...
    http://www.weser-kurier.de/region/ze...id,437157.html

    Damit aber nicht genug! Im Süden der Republik organisiert die Ditib:

    Villingen-Schwenningen. Die städtische Integrationsförderung lädt für Freitag, 23. November, 20.15 Uhr, zum Filmabend ins kommunale Kino Guckloch (Kalkofenstraße 3 in Villingen) ein. Gezeigt wird "Alman­ya". Der Eintritt ist frei.
    Die Tragikomödie handelt von Heimat und Identität türkischer Gastarbeiter in Deutschland. Eingerahmt wird der Film von einem abwechslungsreichen Programm, bei dem die Besucher mehr über das Thema Integration in VS erfahren. Orientalische Kostproben reicht der Verein Ditib (türkisch-islamische Gemeinde) dem Kinopublikum ab 19.30 Uhr, bevor die städtische Integrationsbeauftragte Konstanze Messner ab 20 Uhr das Projekt "Interkulturelle Elternmentoren in Schulen und Kindergärten" vorstellt.
    Im Anschluss an den Film können die Besucher mit dem Ditib-Vorsitzenden Sadik Deniz nicht nur über den Film, sondern auch über das Thema Integration diskutieren. Mit dabei ist auch Grünen-Gemeinderätin Elif Cangür, Mitglied der alevitischen Gemeinde VS.
    http://www.schwarzwaelder-bote.de/in...23b90a2e8.html

    Da bekommen die Deutschen die Welt erklärt.

    Soll in Norddeutschland die Bereitschaft, Roma aus Makedonien aufzunehmen, geweckt werden, steht in Süddeutschland der Wunsch im Vordergrund, die Klientelpolitik für die Türken bei der deutschen Bevölkerung zu bewerben.

  2. #2
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    AW: Integration: Ganz großes Kino allüberall

    Wer braucht schon Hollywood, wenn es doch so großartige Kinoangebote gibt. Nicht einmal Popcorn oder Chips muß man sich kaufen, es werden Kostproben gereicht! Nachher darf man noch ein wenig plaudern. Belehrt wird man auch. Ist das nicht nett?

  3. #3
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    AW: Integration: Ganz großes Kino allüberall

    Dabei geht es um Mazedonien. Doch zu dem Thema können nicht nur Bilder angesehen werden. Zum internationalen Menschenrechtstag lädt der Verein für Donnerstag, 13. Dezember, ab 18 Uhr zu einem Film- und Gesprächsabend über die Roma-Minderheit in Mazedonien im Haus der Hilfe in Syke. Wie die Veranstalter mitteilen, soll es um die steigende Zahl der Asylanträge von Menschen aus Mazedonien gehen, die in Deutschland ein neues Zuhause suchen.
    Anhand der Mitleidsmasche wird ordentlich auf die Tränendrüsen gedrückt, um in der Bevölkerung Zustimmung für die künftige Aufnahme von Zigeunern zu bekommen. Volkes Meinung ist diesbezüglich allerdings nicht zu revidieren, wie wir zuletzt bei Maischberger sehen und in deren Kommentarbereich auch lesen durften. Aus Mazedonien und Serbien kommen nur Wirtschaftsflüchtlinge, die sich ins gemachte Nest setzen wollen. Da kann erzählt werden, was will! Auch Kinofilme, die sich eh keiner freiwillig anschaut, ändern nichts daran. Die soziale Hängematte ist der einzige Grund, weshalb die BRD das Ziel dieser Leute ist.

  4. #4
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    AW: Integration: Ganz großes Kino allüberall

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Anhand der Mitleidsmasche wird ordentlich auf die Tränendrüsen gedrückt, um in der Bevölkerung Zustimmung für die künftige Aufnahme von Zigeunern zu bekommen. Volkes Meinung ist diesbezüglich allerdings nicht zu revidieren, wie wir zuletzt bei Maischberger sehen und in deren Kommentarbereich auch lesen durften. Aus Mazedonien und Serbien kommen nur Wirtschaftsflüchtlinge, die sich ins gemachte Nest setzen wollen. Da kann erzählt werden, was will! Auch Kinofilme, die sich eh keiner freiwillig anschaut, ändern nichts daran. Die soziale Hängematte ist der einzige Grund, weshalb die BRD das Ziel dieser Leute ist.
    Die Mitleidsmasche wird nur solange ziehen, wie die Asylbewerber nicht in eigener Nähe untergebracht werden. Solange dies eine Angelegenheit der anderen ist. Die anderen sind kalkuliert (manchmal scheint die Verteilung aber auch in die Hose zu gehen) Deutsche aus der Unterschicht, die sich niemals in solche Veranstaltungen verirren würden. Sie würden ja sowieso nur stören! Und man pflegt ja auch so gewisse Vorurteile gegen sie!

    (Die Vorurteile, die man nicht wagte, im Zusammenhang mit Nichtdeutschen auch nur anzudenken!)

  5. #5

    AW: Integration: Ganz großes Kino allüberall

    Asylbewerber in Bremen
    Flüchtlinge sollen draußen bleiben

    Seit in Bremens links-alternativem Stadtteil Ostertor eine Sammelunterkunft entstehen soll, ist die politische Welt in der Stadt verdreht........

    Und dass in der TAZ
    http://www.taz.de/Asylbewerber-in-Bremen/!105908/

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