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  1. #1
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    Die Gesellschaft kann es sich nicht leisten, auf muslimische Fachkräfte zu verzichten

    erklärte die Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor bereits im vergangenen April im Gespräch mit den Deutsch Türkischen Nachrichten.

    So jedenfalls steht es da:

    Die Türkisch-Deutsche Industrie- und Handelskammer (TD-IHK) hat im Rahmen der Gründerwoche Deutschland des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie eine Podiumsdiskussion zu den Erfolgsgeschichten türkischstämmiger Unternehmer veranstaltet
    Geladen waren die beiden positivsten Beispiele, die man so präsentieren kann, und die sich ganz unverblümt in den Dienst weiterer türkischer Einwanderung stellten. Kein Wort von Dönerbuden, nein, es wird eine Akademikerwelle von türkischen Ärzten und Rechtsanwälten suggeriert, wenn es im Artikel heißt:

    Türkische Gastarbeiter sind Ärzte und Rechtsanwälte geworden
    Und nun zu den Forderungen der leuchtenden Beispiele deutscher Integrationskunst, die namentlich vorgestellt werden:

    Bülent Uzuner, Vorstandsvorsitzender der BTC Business Technology Consulting AG, einem der führenden IT-Consulting-Unternehmen in Deutschland mit 1.900 Mitarbeitern und Niederlassungen in der Schweiz, der Türkei, Polen und Japan. Sowie Dilhan Görgün, Geschäftsführer der Orpedo Orthopedics Company KG, dem bekannten Hersteller und Lieferanten von Orthopädieprodukten, sowie Burhanettin Gözüakça, Account Director der BEYS media & marketing GmbH, dem Marktführer im Ethno-Marketing, der einige der wichtigsten Werbe- und PR-Etats in Europa betreut.
    Diese stellen erst einmal diese Zahlen in den Raum (wo sie belegt sind, erfahren wir nicht, auch nicht, um welche Art von Unternehmen es sich handelt):

    Rund 80.000 türkische und türkischstämmige Unternehmen, so stellt Vorstandsmitglied Bahattin Kaya gleich zu Anfang der Veranstaltung die Bedeutung türkischstämmiger Unternehmer für die deutsche Wirtschaft heraus, würden hierzulande einen Jahresumsatz von etwa 40 Milliarden Euro erwirtschaften. Daneben würden sie mehr als 400.000 Menschen einen Arbeitsplatz bieten. Dieser wirtschaftliche Erfolg, so folgert auch Moderatorin Inal, stehe in Verbindung mit gelungener Integration: „Im Laufe der Zeit sind aus den türkischen Gastarbeitern Ärzte, Rechtsanwälte, Lehrer und vieles mehr geworden
    Basierend auf diesen Erfolgsmeldungen werden zugleich deutliche Forderungen aufgestellt - für Türken ausschließlich, versteht sich:

    Ein Migrationshintergrund, so wurde laut Sönksen während der Diskussion deutlich, biete Unternehmerinnen und Unternehmern viele Vorteile. Herr Gözüakça berichtete diesbezüglich, wie er mit seiner Marketingagentur im Ethno-Marketing aktiv sei und für große Unternehmen Türkischstämmige in Deutschland anspreche.
    Weil dies so vorteilhaft ist, sollte irgendjemand sein Portemonnaie öffnen, um das zu finanzieren:

    Unterschiede sind vorhanden, diese stellen aber vorwiegend eine Bereicherung für das Geschäft dar. Herr Uzuner betonte in diesem Zusammenhang die Notwendigkeit des Engagements in wirtschaftlichen und sozialen Organisationen.
    Und nun kommen wir zum eigentlichen Kernpunkt - bitte ganz genau lesen - besonders das Kleingedruckte (in Klammern):

    Zur erfolgreichen Unternehmensführung gehöre sowohl aus gesellschaftlichen als auch betriebswirtschaftlichen Gründen außerdem ein Diversity Management (das deutsch-türkische Handelsvolumen könnte noch viel größer sein, wenn es nicht das Hindernis der Visa-Bestimmungen gäbe – mehr hier
    Und es wären keine Türken, wenn die Forderungen nicht wie auf einem Basar weiter und mit Nachdruck an die Deutschen herangetragen würden:

    Doch wie diese Erfolgsgeschichten nachhaltig voranbringen? Für alle Anwesenden kristallisiert sich derzeit ein wesentliches Manko am Wirtschaftsstandort Deutschland heraus: Der Fachkräftemangel. Dem müsse verstärkt mit Ausbildung, aber auch mit Gewinnung ausländischer Experten entgegengetreten werden. Eine Forderung, die nicht zum ersten Mal laut wird. „Die Gesellschaft kann es sich schon wirtschaftlich nicht leisten, auf muslimische Fachkräfte zu verzichten“, erklärte die Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor bereits im vergangenen April im Gespräch mit den Deutsch Türkischen Nachrichten.
    http://www.deutsch-tuerkische-nachri...n-deutschland/


    Wer es nun noch nicht begriffen hat, setze Fachkräftemangel mit Mangel an türkischen Einwohnern (in Deutschland) gleich, Ausbildung mit Quotenregelung für die Einstellung von Türken an herausgehobene Positionen in Unternehmen, Gewinnung von ausländischen Experten mit dem ungezügelten Nachzug von Türken nach Deutschland (und dem Wegfall der Visa-Bestimmungen natürlich).

    Wenn wir all dies nicht wollen, sei als Schreckgespenst am Horizont dies gemalt in schrillen türkischen Farben:

    können bei vielen zum Entschluss führen, Deutschland den Rücken zu kehren. Denn oftmals haben sie gerade im Ausland doppelt so viele Chancen. Dort sei die Denkart eine ganz andere: „Wenn zum Beispiel Menschen mit türkischer Herkunft in die Türkei auswandern, bringen sie doppelte Kompetenzen mit. Sie können Deutsch und Türkisch und kennen beide Kulturen, was dort geschätzt wird“, so Kaddor.

  2. #2
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    AW: Die Gesellschaft kann es sich nicht leisten, auf muslimische Fachkräfte zu verzichten

    Sie können Deutsch und Türkisch und kennen beide Kulturen, was dort geschätzt wird“, so Kaddor.
    Es wird aber von Kaddor verschwiegen, dass die eine Kultur nicht akzeptiert wird.
    Wenn man nach Neu-Kölln kommt kann man sie sehen, die vielen Akademiker und Ärzte und das in Massen.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  3. #3

    AW: Die Gesellschaft kann es sich nicht leisten, auf muslimische Fachkräfte zu verzichten

    Mit ihrem Wunsch, Europe zurückzuerobern, sind die Osmanen ja beständig.

    Damals hatten sie es sicher schwerer, jetzt aber, wo an die Stelle von Rüdiger Starhemberg und Graf Roland eine kollektive merkel getreten ist, scheint Muslo-Invasion viel realistischer zu sein.

  4. #4
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    AW: Die Gesellschaft kann es sich nicht leisten, auf muslimische Fachkräfte zu verzichten

    Die 40 Milliarden Euro sind Wunschdenken und sehr viel mehr "Erfolgsgeschichten" als die wenigen Beispiele, die da gebracht wurden, kann man ohnehin nicht präsentieren. Es gibt türkische Anwälte und Ärzte aber die wenigen positiven Beispiele werden überschattet von den vielen negativen Beispielen. 40% der arbeitsfähigen Türken sind arbeitslos, die Gefängnisse sind voll mit Muslimen (Berlin 90% !!) und die meisten türkischen Selbstständigen hier betreiben Dönerbuden und Lebensmittelgeschäfte. Produzierendes Gewerbe kennen diese Leute nicht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Die Gesellschaft kann es sich nicht leisten, auf muslimische Fachkräfte zu verzichten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die 40 Milliarden Euro sind Wunschdenken und sehr viel mehr "Erfolgsgeschichten" als die wenigen Beispiele, die da gebracht wurden, kann man ohnehin nicht präsentieren. Es gibt türkische Anwälte und Ärzte aber die wenigen positiven Beispiele werden überschattet von den vielen negativen Beispielen. 40% der arbeitsfähigen Türken sind arbeitslos, die Gefängnisse sind voll mit Muslimen (Berlin 90% !!) und die meisten türkischen Selbstständigen hier betreiben Dönerbuden und Lebensmittelgeschäfte. Produzierendes Gewerbe kennen diese Leute nicht.
    Selbst wenn jemand Arzt geworden ist, heißt dies noch lange nicht, daß er im guten Sinne integriert ist. Wenn er seine Position zum Beispiel dazu benutzt, die Krankenkassen zu übervorteilen zum Schaden der Gesellschaft und zum Nutzen seiner Landsleute, ist er nicht integriert, sondern er schadet (möglicherweise sogar mehr als sein arbeitsloser Landsmann).

    Integration heißt, sich für die Gesellschaft zu engieren, in ihr aufzugehen (sich zu assimilieren) und nicht, die Wünsche und Befindlichkeiten seiner Glaubensbrüder, seines Stammes, seiner Ethnie und Kultur zu Lasten des deutschen Gemeinwesens zu befriedigen.

  6. #6
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    AW: Die Gesellschaft kann es sich nicht leisten, auf muslimische Fachkräfte zu verzichten

    Geschichten aus Tausend und einer Nacht...
    Spieglein, Spieglein an der Wand - wer ist der integrierteste in diesem Land... die Muslime!!!

    vielleicht war TV-Mäuschen Dr. Naika Foroutan auch anwesend und hat ein paar ihrer lustigen Sudoku-Studien präsentiert.

    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  7. #7
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    AW: Die Gesellschaft kann es sich nicht leisten, auf muslimische Fachkräfte zu verzichten

    Wir brauchen türkische Fachkräfte?? Ich könnte mich totlachen!! Wo haben die denn ihr Diplom gemacht? In Onkel Alis Ziegenstall?? Und wenn sie studiert haben - in muslimischen Ländern kriegst du das Diplom, wenn du den Koran auf Arabisch auswendig kannst, nicht weil du deine Fachrichtugn beherrschst! Wir haben genug eigene Fachkräfte, die oft genug tatsächlich gebildet sind, Also nimm deine "Fachkräfte" wieder mit. Und wenn du schon dabei bist: Die vielen "Jugendlichen", die uns ausrauben, vergewaltigen und ermorden, kannst du auch gerne mitnehmen, die brauchen wir hier wirklich nicht!

  8. #8
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    AW: Die Gesellschaft kann es sich nicht leisten, auf muslimische Fachkräfte zu verzichten

    Zitat Zitat von fari14 Beitrag anzeigen
    Es wird aber von Kaddor verschwiegen, dass die eine Kultur nicht akzeptiert wird.
    Wenn man nach Neu-Kölln kommt kann man sie sehen, die vielen Akademiker und Ärzte und das in Massen.
    Und vor allem die hervorragenden Deutschkenntnisse!
    Von den hohen Schulabschlüssen ganz zu schweigen.

  9. #9
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    AW: Die Gesellschaft kann es sich nicht leisten, auf muslimische Fachkräfte zu verzichten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die 40 Milliarden Euro sind Wunschdenken und sehr viel mehr "Erfolgsgeschichten" als die wenigen Beispiele, die da gebracht wurden, kann man ohnehin nicht präsentieren. Es gibt türkische Anwälte und Ärzte aber die wenigen positiven Beispiele werden überschattet von den vielen negativen Beispielen. 40% der arbeitsfähigen Türken sind arbeitslos, die Gefängnisse sind voll mit Muslimen (Berlin 90% !!) und die meisten türkischen Selbstständigen hier betreiben Dönerbuden und Lebensmittelgeschäfte. Produzierendes Gewerbe kennen diese Leute nicht.
    Und von den Anwälten vertreten die meisten die Scharia.

  10. #10
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    Icon Hihi AW: Die Gesellschaft kann es sich nicht leisten, auf muslimische Fachkräfte zu verzichten

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    Geschichten aus Tausend und einer Nacht...
    Spieglein, Spieglein an der Wand - wer ist der integrierteste in diesem Land... die Muslime!!!
    vielleicht war TV-Mäuschen Dr. Naika Foroutan auch anwesend und hat ein paar ihrer lustigen Sudoku-Studien präsentiert.
    Diese Türkin hat nicht zufällig zuviel Hasch geraucht?
    In den sechzigern des letzten Jahrhunderts war ich zufällig Zeuge, wie die ersten Gastarbeiter aus der Türkei eintrafen.
    Das waren allesamt zerlumpte Primitievlinge ohne jegliche Bildung.
    Schon damals wurden wir von denen als " Schwein Deutsch " beschimpft.
    Das klang sehr gebildet!
    Wenn Frau Foroutan behauptet, dass heute 27% der Türken in Deutschland Abitur machen, dann bedeutet das noch lange nicht, dass sie es auch schaffen.
    Es sei dennn, man schraubt das Abi-Niveau auf Viertklässler-Ebene herunter.
    Ihr Wunschdenken sollte sie mal mit Fakten belegen, dass habe ich bislang vermisst!
    Geändert von holzpope (19.11.2012 um 19:35 Uhr)

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