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Hits: 5419 | 16.11.2012, 15:18 #1
Fragwürdige Zahlen
Kürzlich wurden die neuesten Zahlen der Zuwanderung in die BRD veröffentlicht. Das Blendwerk vermittelt uns einen Bevölkerungsstrom aus anderen EU-Ländern. Was steckt wirklich dahinter?
Im zugehörigen Artikel ist unter anderem auch folgendes zu lesen:
Einwanderung in Sozialsysteme oder Ausbeutung
Der Migrationsforscher Klaus Bade bezeichnet diese Gefahr als eine Kehrseite der europäischen Freizügigkeit. Abgesehen von der erwartbaren steigenden Einwanderung qualifizierter Migranten beobachtet Bade noch einen zweiten Trend innerhalb der EU: eine Ost-West-Arbeitswanderung, die vor allem von Bulgarien und Rumänien ausgeht.
"Viele der Migranten aus diesen Ländern wandern direkt in die Sozialsysteme oder in Ausbeutungszustände ein", sagte Bade. "Als EU-Bürger haben sie ein Anrecht auf unsere Transferbezüge. Das machen sich viele hier nicht klar."
"Bulgaren und Rumänen, die vor der Krise nach Spanien und Italien ausgewandert wären, kommen nun nach Deutschland", sagte Herbert Brücker vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und spricht von einem "Umlenkungseffekt".
Ebenso dürften jede Menge Wirtschaftsflüchtlinge aus Syrien, dem Maghreb und Afghanistan darunter sein, denen die Alimentierung in Griechenland, Spanien, etc. zu gering ist. Also sprechen wir einmal mehr von einem Großteil Moslems, der in das Sozialsystem BRD einwandert!
Was wäre der ganze Artikel übrigens wert, wenn sich nicht auch Oma Böhmer nochmal zu Wort meldete?
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung will Zeichen setzen, um qualifizierte Fachkräfte in Deutschland zu halten. "Wir müssen aus den Fehlern der Vergangenheit lernen", sagte Maria Böhmer (CDU) der "Welt". "Auch bei Fachkräften ist die Integration kein Selbstläufer." Eine gelungene Eingliederung sei nicht auf ausreichende Deutschkenntnisse zu reduzieren.
Es komme vielmehr darauf an, dass die Zuwanderer ein Umfeld vorfänden, wo sie sich zu Hause fühlen könnten. Viele kämen mit ihrer Familie. Deshalb sei Integration auch eine Aufgabe der Schulen, der Sportvereine und der Unternehmen. "Die Menschen müssen sich hier angenommen fühlen", sagte Böhmer. "Das alles gehört zu einer Willkommenskultur."
Quelle
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AW: Fragwürdige Zahlen
Ausnahmsweise wird die Türkei mal nicht aufgeführt (ansonsten wird die Türkei ja selbst in Schulbüchern als europäischer Staat aufgeführt - fälschlicherweise....) und die Zahlen rein auf europäische Migration beschränkt.
Dabei ist der Großteil der Migration die außereuropäisch türkische und die anderer außereuropäischer Staaten, meist dem islamischen Kulturkreis zugehörig.
Mir scheint, daß der Unwille an der teuren Migration (man sehe nur die Zahl der Asylbewerber, die bereits explodiert) von der wirklichen Ursache umgelenkt werden soll.
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16.11.2012, 15:26 #3
AW: Fragwürdige Zahlen
Ich sage, die Statistik stinkt zum Himmel. Uns werden nun Wirtschaftsflüchtlinge, die einst nach Griechenland kamen und nun zu uns weiterziehen, als EU-Bürger verkauft.
Ebenso sagt die Statistik nichts zur Einwanderung aus nicht EU-Staaten.
Einer der Fehler aus der Vergangenheit, aus dem gelernt werden muss heißt Maria Böhmer. Das Waschweib soll sich ihre Willkommenskultur sonstwohin stecken."Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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16.11.2012, 19:29 #4
AW: Fragwürdige Zahlen
Man kann durchaus davon ausgehen, dass sich in der Statistik 100000 Roma verbergen. Es ist aber falsch, wenn behauptet wird, dass Rumänen und Bulgaren aufgrund der EU-Mitgliedschaft ihrer Länder hier einfach so herkommen und staatliche Leistungen kassieren können. Noch gilt nicht die Freizügigkeit und sie dürfen lediglich drei Monate als Touristen kommen. Ein ganz dickes Problem ist aber die Scheinselbstständigkeit. Wenn Rumänen oder Bulgaren hier eine Firma gründen, können sie bleiben und Stütze kassieren. Das tun dann auch viele von ihnen
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.11.2012, 20:03 #5
AW: Fragwürdige Zahlen
2014 ist es so weit. Dann können Gesindel und Roma auch ohne Aufenthaltfrist solange bleiben, wie sie wollen. Wir haben durch das Konstrukt EU nur Nachteile, die immer offensichtlicher werden. Die, die nix haben, nix können und nix taugen kommen in Heerscharen hierher, um sich alimentieren zu lassen. Dabei von einer Wanderung aufgrund des vorhandenen Arbeitsmarkts zu sprechen/ schreiben, ist äußerst naiv, im Prinzip sogar schon grob fahrlässig, da es sich um Volksverdummung handelt. Jeder arbeitslose Portugiese, Spanier oder Grieche kann hier vom Staate besser leben, als in seinem Heimatland. Man läuft dem Geld und nicht der Arbeit hinterher!
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AW: Fragwürdige Zahlen
Vor allem aus den Staaten, die von der Finanz- und Schuldenkrise besonders schwer betroffen sind, stieg die Zuwanderung nach Deutschland. In der deutschen Hängematte ist es scheinbar immer noch am besten.
Deutschland ist wohl Zielgebiet sämtlicher Völkerwanderungen. Hier können Menschen gut leben, ohne sich die Hände schmutzig zu machen und das hat sich schon lange rumgesprochen im Süden. Unsere Arbeitsministerin sieht das nur etwas anders, sie möchte ja Fachkräften den Weg nach Deutschland ebnen. Wirkliche Fachkräfte aber kommen kaum nach Deutschland, die Perspektiven sind woanders besser.Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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16.11.2012, 20:33 #7
AW: Fragwürdige Zahlen
Der Niedergang des Staates scheint den politisch Verantwortlichen nicht schnell genug zu gehen. Warum lernt man nicht aus den Ereignissen in Italien und Frankreich? Warum muss Deutschland es der Welt beweisen, dass wir die Integration von all diesen Leuten schaffen?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.11.2012, 21:09 #8
AW: Fragwürdige Zahlen
Weil einige Idioten glauben, wir können alles. Unsere Geschichte dient deshalb immer wieder als Antriebsmotor für diesen Schwachsinn. Wollen wir hoffen, dass es bald einen großen Knall gibt und der Traum von diesem Schund in kürzester Zeit vorbei ist. Beschwichtigungformeln von Merkel und Co. sind nicht die Lösung dieses Problems. Und schon garnicht die Aufnahme von weiteren Wirtschaftsflüchtlingen, die grundsätzlich wie Brandbeschleuniger wirken.
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AW: Fragwürdige Zahlen
Zwei Bemerkungen dazu :
1. aus der Vergangenheit lernen bedeutet ja, zu erkennen, was man falsch gemacht hat. Tut man das? Ich denke nicht, denn wenn es so wäre, hätten wir nicht die Migrantenprobleme.
2. Statistiken lügen, denn sie werden einzig dazu erstellt, um bestimmte Trends zu propagieren.
Wer die Geschichte missachtet, ist dazu verdammt, die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen!
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