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  1. #41
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    AW: Sinkendende Auflagen, Jobverlust für Journalisten

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  2. #42

    AW: Sinkendende Auflagen, Jobverlust für Journalisten

    Seit es auf überwiegend Arbeitercloos kein rustikales Toilettenpapier mehr gibt, geht es mit diesem Medienzweig kontinuierlich bergab!

  3. #43
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    AW: Sinkendende Auflagen, Jobverlust für Journalisten

    Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" hat einen massiven Stellenabbau angekündigt.

    So sollen 150 von 727 Vollzeitstellen bis zum Jahr 2018 wegfallen, wie Geschäftsführer Thomas Hass mitteilte.

    Aus der Redaktion wird dies 35 Personen betreffen und 100 Stellen im Verlagsbereich sind betroffen. Die Pläne seien von den Mitarbeitern "mit trauriger Gefasstheit" aufgenommen worden, so Hass.
    http://www.shortnews.de/id/1180299/d...50-mitarbeiter
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  4. #44
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    AW: Sinkendende Auflagen, Jobverlust für Journalisten

    Durch positive Flüchtlingshaltung verlor "Bild"-Zeitung viele Leser
    Die "Bild"-Zeitung hat durch ihre positive Haltung zu Flüchtlingen und der Willkommenskultur viele Leser verloren, wie Online-Chefredakteurs Julian Reichelt nun sagt.

    "Nichts hat uns ganz nachweislich wirtschaftlich in der Reichweite so sehr geschadet wie unsere klare, menschliche, empathische Haltung in der Flüchtlingskrise", so Reichelt.

    Im Spätsommer 2015 als die Flüchtlingswelle am höchsten war, verlor "Bild.de" sogar seinen Platz als meistgenutzte deutsche Nachrichtenseite.
    http://www.shortnews.de/id/1213842/d...ng-viele-leser


    Die Leser sind nicht wegen der angeblich empathischen Haltung der Zeitung weggeblieben, sondern weil sie diese dicken Lügen nicht mehr ertragen haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #45

    AW: Sinkendende Auflagen, Jobverlust für Journalisten

    Für die Spinner die nun um ihre Posten bangen empfinde ich kein Mitleid, ganz gleich ob sie bei der Blöd beschäftigt waren oder irgendeinem anderen Lügenblatt. Auch dann nicht wenn ganze Verlage sich mangels Auflagenverkauf verabschieden müssen, Vielleicht wacht Journalist dann auf und besinnt sich darauf selber zu recherchieren und nicht jede Ente als Schlagzeile von anderen zu kaufen.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  6. #46
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    AW: Sinkendende Auflagen, Jobverlust für Journalisten

    Und es geht munter weiter............



    Überblick: Überregionale Tageszeitungen


    Verkaufte
    1/2017 Vergleich
    1/2016 Harte Auflage*
    Vergleich
    1/2016
    Bild / Fußballbild
    1.686.739 -195.734
    -10,4 % 1.621.531 -194.820
    -10,7 %
    Süddeutsche Zeitung
    365.938 -16.112
    -4,2 % 305.035 -10.189
    -3,2 %
    Frankfurter Allgemeine
    240.325 -12.351
    -4,9 % 204.013 -14.057
    -6,4 %
    Die Welt Gesamt
    170.531 -9.528
    -5,3 % 92.271 -2.700
    -2,8 %
    Handelsblatt
    125.861 +2.122
    +1,7 % 88.824 -518
    -0,6 %
    Taz.die Tageszeitung Gesamt
    50.487 -1.166
    -2,3 % 43.905 -2.212
    -4,8 %
    Neues Deutschland Gesamt
    26.680 -2.347
    -8,1 % 25.162 -2.153
    -7,9 %


    Überblick: Sonntags- und Wochenzeitungen


    Verkaufte
    1/2017 Vergleich
    1/2016 Harte Auflage*
    Vergleich
    1/2016
    Bild Am Sonntag
    891.800 -120.715
    -11,9 % 859.052 -104.734
    -10,9 %
    Die Zeit
    504.420 -2.739
    -0,5 % 413.126 -11.401
    -2,7 %
    Welt Am Sonntag Gesamt
    350.139 -32.703
    -8,5 % 233.377 -26.315
    -10,1 %
    Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
    252.115 -2.176
    -0,9 % 211.373 -9.912
    -4,5 %
    Junge Freiheit
    30.316 +2.065
    +7,3 % 24.146 +1.163
    +5,1 %
    Der Freitag
    23.952 +3.987
    +20,0 % 21.108 +3.285
    +18,4 %


    https://www.dwdl.de/zahlenzentrale/6...lage_wirklich/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #47
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    AW: Sinkendende Auflagen, Jobverlust für Journalisten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Und es geht munter weiter............



    Überblick: Überregionale Tageszeitungen


    Verkaufte
    1/2017 Vergleich
    1/2016 Harte Auflage*
    Vergleich
    1/2016
    Bild / Fußballbild
    1.686.739 -195.734
    -10,4 % 1.621.531 -194.820
    -10,7 %
    Süddeutsche Zeitung
    365.938 -16.112
    -4,2 % 305.035 -10.189
    -3,2 %
    Frankfurter Allgemeine
    240.325 -12.351
    -4,9 % 204.013 -14.057
    -6,4 %
    Die Welt Gesamt
    170.531 -9.528
    -5,3 % 92.271 -2.700
    -2,8 %
    Handelsblatt
    125.861 +2.122
    +1,7 % 88.824 -518
    -0,6 %
    Taz.die Tageszeitung Gesamt
    50.487 -1.166
    -2,3 % 43.905 -2.212
    -4,8 %
    Neues Deutschland Gesamt
    26.680 -2.347
    -8,1 % 25.162 -2.153
    -7,9 %


    Überblick: Sonntags- und Wochenzeitungen


    Verkaufte
    1/2017 Vergleich
    1/2016 Harte Auflage*
    Vergleich
    1/2016
    Bild Am Sonntag
    891.800 -120.715
    -11,9 % 859.052 -104.734
    -10,9 %
    Die Zeit
    504.420 -2.739
    -0,5 % 413.126 -11.401
    -2,7 %
    Welt Am Sonntag Gesamt
    350.139 -32.703
    -8,5 % 233.377 -26.315
    -10,1 %
    Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
    252.115 -2.176
    -0,9 % 211.373 -9.912
    -4,5 %
    Junge Freiheit
    30.316 +2.065
    +7,3 % 24.146 +1.163
    +5,1 %
    Der Freitag
    23.952 +3.987
    +20,0 % 21.108 +3.285
    +18,4 %


    https://www.dwdl.de/zahlenzentrale/6...lage_wirklich/
    Deswegen schauen ja die Öffentlich-Rechtlichen, die ARD-Senderkette und die Programme des ZDF (inzwischen auch unendlich viele), dass die Zeitungen, die den Rundfunkmachern von Interesse erscheinen (das sind zum Beispiel linke Zeitungen und Zeitschriften wie die Zeit, der Spiegel, die FAZ etc.) neuerdings zu GEZ-Gebühren kommen. Das funktioniert durch Kooperationen bei Produktionen, Produktionsaufträge etc. Einfach mal auf den Abspann einiger Sendungen schauen. Und zudem bekommen noch einige Mitarbeiter dieser Zeitungen spezielle Aufträge der Öffentlich-Rechtlichen zugeschustert. Das sind dann die Mitarbeiter, die man in den Sendeanstalten ganz besonders mag.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #48
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    AW: Sinkendende Auflagen, Jobverlust für Journalisten

    die JF'ler scheinen hier mitzulesen:

    Zeitungsauflagen brechen weiter ein
    Die meisten etablierten Medien haben weiter mit starken Auflageneinbrüchen zu kämpfen. Nahezu sämtliche Tages- und Wochenzeitungen mußten im vergangenen Quartal laut der „Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern“ (IVW) Einbußen bei den Abonnements sowie im Einzelverkauf hinnehmen. Die Bild-Zeitung verlor nach Auswertung durch den Branchendienst „Meedia“ im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 10,7 Prozent. Damit schrumpfte die sogenannte harte Auflage (nur Abo und Einzelverkäufe) um etwa 200.000 Exemplare....
    Lediglich der Freitag (18,4 Prozent / 3.285 Exemplare) und die JUNGE FREIHEIT (5,1 Prozent / 1.163 Exemplare) konnten zulegen.

    Erstmals in den IVW-Zahlen aufgeführt wurde Tichys Einblick mit 6.214 Abonnements und 7.764 Einzelverkäufen. Der Cicero konnte bei den Abonnements 5,3 Prozent (1.424 Abos) zulegen. Im Einzelverkauf setzte er 3.139 Hefte (plus 25,2 Prozent) mehr ab als im Vorjahreszeitraum.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  9. #49
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    AW: Sinkendende Auflagen, Jobverlust für Journalisten

    Die neuesten Zahlen zeigen den ungebrochenen Trend sinkender Auflagen der meisten Zeitungen.....

    Überregionale Tageszeitungen im 2. Quartal 2017

    Platz Titel 2017-II absolut in %
    1 Bild (+Fussball Bild) 1.618.911 -160.083 -9,0
    2 Süddeutsche Zeitung 299.064 -5.998 -2,0
    3 Frankfurter Allgemeine 206.429 -13.486 -6,1
    4 Die Welt Gesamt 91.883 -1.279 -1,4
    5 Handelsblatt 89.951 -410 -0,5
    6 taz. 43.875 -1.557 -3,4
    7 Neues Deutschland 24.495 -2.033 -7,7

    Daten-Quelle: IVW / Tabelle: MEEDIA
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #50
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    AW: Sinkendende Auflagen, Jobverlust für Journalisten

    Und es geht immer weiter, die Talsohle ist nicht in Sicht.

    19.10.2017 | 16:29 Uhr 19.10.2017 um 19:52 Uhr
    IVW-Blitz-Analyse Zeitungen: Bild verliert 10,5%, Bild am Sonntag 11%, Welt am Sonntag 8,2%
    Springers Boulevard-Zeitungen Bild und Bild am Sonntag waren auch im dritten Quartal die größten Verlierer der überregionalen Zeitungsbranche. Die Bild büßte 10,5% ihrer Abos und Einzelverkäufe ein, Schwester Bild am Sonntag sogar 11,0%. Deutlich verloren hat die Welt am Sonntag, glimpflich davon gekommen sind dank ePaper-Abos das Handelsblatt und die Süddeutsche Zeitung.
    Trotz der hohen Verluste bleibt Bild natürlich mit 1,60 Mio. täglich verkauften Exemplaren die populärste Zeitung des Landes. Doch die Verluste sind massiv – noch vor etwa sieben Jahren lag die verkaufte Auflage in den beiden wichtigen Segmenten Abos und Einzelverkauf in etwa doppelt so hoch wie jetzt.

    Bei den seriöseren überregionalen Tageszeitungen kam die Süddeutsche Zeitung glimpflich davon, baut mit einem Minus von 1,5% ihren Vorsprung auf die F.A.Z. aus, die wiederum 4,1% einbüßte. Die SZ profitierte von einem Plus bei den ePaper-Abos, das die Verluste bei den Papier-Abos fast ausglich. Ähnlich sieht es beim Handelsblatt aus: Hier gab es dank der ePaper-Kategorie sogar ein leichtes Abo-Plus, dafür gingen im Einzelverkauf rund 500 Exemplare verloren.
    Überregionale Tageszeitungen im 3. Quartal 2017 (nur Abo+EV)
    Abo+EV 2017-III vs. 2016-III
    Platz Titel 2017-III absolut in %
    1 Bild (+Fussball Bild) 1.601.564 -188.433 -10,5
    2 Süddeutsche Zeitung 294.778 -4.418 -1,5
    3 Frankfurter Allgemeine 210.606 -9.060 -4,1
    4 Die Welt Gesamt (Die Welt + Welt Kompakt) 90.631 -2.658 -2,8
    5 Handelsblatt 86.286 -266 -0,3
    6 taz.die tageszeitung gesamt 42.642 -1.140 -2,6
    7 Neues Deutschland Gesamt 23.862 -1.876 -7,3
    Daten-Quelle: IVW / Tabelle: MEEDIA
    Bei den überregionalen Wochen- und Sonntagszeitungen folgen hinter der BamS, die nun bei 884.862 Abos und Einzelverkäufen liegt, Die Zeit, sowie die Welt am Sonntag, die ihren Vorsprung auf die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung fast eingebüßt hat. WamS und F.A.S. steigerten ihre ePaper-Abonnentenkartei dabei massiv, verzeichnen daher ein Abo-Plus. Die Welt am Sonntag verlor dafür allerdings im Einzelverkauf fast 20.000 Abnehmer. Bei den kleineren Wochenzeitungen mit vier- oder fünfstelligen Verkaufszahlen gibt es auch diesmal diverse Gewinner: Junge Freiheit, der Freitag und Das Parlament.
    http://meedia.de/2017/10/19/ivw-blit...och-nicht-vor/
    Fast alle verlieren aber ganz besonders betroffen ist der Springer-Verlag. Da geht es denen so wie in der Politik der SPD. Wenn man seine Wähler, bzw. Leser verprellt, dann gehen die von der Fahne und Neue kommen kaum nach um das Minus auszugleichen.
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