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  1. #11
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    AW: Sinkendende Auflagen, Jobverlust für Journalisten

    Selbstverständlich Staatsgelder! Man könnte auch eine staatliche Einheitszeitung herausgeben, wo linkes, völkerkerkerisches und grünliebes Dogma unter die jublende Bevölkerung gebracht wird. Oder man beschränkt die Mainstreampostillen auf die einzig fünf noch halbwegs brauchbaren Seiten: Fernsehprogramm und Kreuzworträtsel.

  2. #12
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    AW: Sinkendende Auflagen, Jobverlust für Journalisten

    Die bringen es fertig, dass ähnlich wie die kommende Haushaltsabgabe, (GEZ-Ersatz) eine Medienabgabe gezahlt werden muss, mit der dann systemkonforme Zeitungen und Zeitschriften finanziert werden
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #13
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    AW: Sinkendende Auflagen, Jobverlust für Journalisten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die bringen es fertig, dass ähnlich wie die kommende Haushaltsabgabe, (GEZ-Ersatz) eine Medienabgabe gezahlt werden muss, mit der dann systemkonforme Zeitungen und Zeitschriften finanziert werden
    Ja genau, eine Zwangsabgabe, dann können die Schmierblätter weiterhin ihre geschönten und verlogenen Geschichten unters Volk bringen.
    Die Auflagen müssen momentan ja auch sinken, irgendwann durchschaut auch der Letzte, dass die Presseberichte nicht ihr Geld wert sind.
    Die Frankfurter Rundschau wird nicht die letze Zeitung sein, die Insolvenz anmeldet.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  4. #14
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    AW: Sinkendende Auflagen, Jobverlust für Journalisten

    Zitat Zitat von fari14 Beitrag anzeigen
    Ja genau, eine Zwangsabgabe, dann können die Schmierblätter weiterhin ihre geschönten und verlogenen Geschichten unters Volk bringen.
    Die Auflagen müssen momentan ja auch sinken, irgendwann durchschaut auch der Letzte, dass die Presseberichte nicht ihr Geld wert sind.
    Die Frankfurter Rundschau wird nicht die letze Zeitung sein, die Insolvenz anmeldet.

    Durch die Insolvenz der "FR" kann auch die Berliner Zeitung in Mitleidenschaft gezogen werden. Beide Zeitungen haben kooperiert und eine Redaktionsgemeinschaft unterhalten.
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  5. #15
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    AW: Sinkendende Auflagen, Jobverlust für Journalisten

    Die Haushaltsabgabe wurde in Österreich bereits andiskutiert, versandete aber wieder. Der ORF hat offenbar finanzielle Brösel. Na ja, bei den straßenfegenden Formaten, die er anbietet, sinken die Quoten und Werbeeinnahmen. Der private Sender Servus-TV (aus Salzburg) hat bei Dokumentationen und eigenen Kulturprogrammen wesentlich mehr Pepp, mit Niveau. Auf diesem Sender sieht man zum Teil Präsentatoren und Präsentatorinnen, die vor einigen Jahren noch beim ORF waren. "Lichtspiele", eine Sendung über Kino kommt sehr gut rüber, ist vor allem nicht langweilig. Beim ORF ist der ganze Betrieb links mumifiziert, immer dasselbe, von oben herab belehrend und so langweilig wie lauwarmer Käsepappeltee. Auf ORF 1 hat man versucht den Boulevard zu bedienen auch mit der Sido-Geschichte, das geht aber in die Hose, denn der Privatsender ATV deckt den austriakischen Boulevard viel besser und professioneller ab. Auch bei den Serien haben Puls4 und ATV die Nase vorn.

    Das einzige, was beim ORF noch bleibt sind die Nachrichten, die Aufmachung ist gut, professionell und sprachlich gut. Aber es trieft stets die linke Dogmenpropaganda durch, daß man sich grausend abwendet. Keine Ausgewogenheit. Bei Eigenproduktionen ist der ORF schwach geworden. Die Zeiten von Kottan ermittelt sind vorbei. Was da jetzt kommt ist Maizenakoch ohne Geschmack. Mit "Braunschlag" hat man jetzt doch eine griffigere Serie hinbekommen, aber im Vergleich zu früheren Zeiten ist das eher lau. Ansonsten kauft der ORF wie die anderen Privatsender Massenware aus Deutschland, oder eben die synchronisierten Produkte aus USA (die sehr gut gemacht sind, das muß man den Amis lassen).

    Ein Schmankerl am Rande ist ja, daß der Herausgeber der linksgrünen Propagandagazette "Der Standard" (die man als Qualitätsblatt betitelt, wobei davon nichts zu merken ist), Oskar Bronner, regelmäßig an Bilderberger-Konferenzen teilnimmt. Was in dem Blattl steht darüber braucht man sich wohl kaum den Kopf zu zerbrechen.

    Die anderen Printmedien sind im Grund egleich. Oft kann man festellen, daß die Schmieranten direkt bei der Austria Presseagentur abschreiben. Brauch i des???

  6. #16
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    AW: Sinkendende Auflagen, Jobverlust für Journalisten

    Scheinbar überall das gleiche Problem. Öffentlich rechtliches Fernsehen war früher oft gähnend langweilig und wenn es dann mal einen ordentlichen Film gab, freute man sich schon Tage vorher darauf. Vor allem bei der ARD hat es einige Verbesserungen gegeben. Inzwischen senden die früher mal sehr innovativen "Privaten" auch nur noch Müll. Das ZDF hat ja eine groß angekündigte Programmänderung vor. Mal sehen wie das endet. Einige Serien werden eingestellt. Scheinbar will man nun auch das junge Publikum ansprechen und wird die ältere Generation dabei vergessen.
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  7. #17
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    AW: Sinkendende Auflagen, Jobverlust für Journalisten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Scheinbar überall das gleiche Problem. Öffentlich rechtliches Fernsehen war früher oft gähnend langweilig und wenn es dann mal einen ordentlichen Film gab, freute man sich schon Tage vorher darauf. Vor allem bei der ARD hat es einige Verbesserungen gegeben. Inzwischen senden die früher mal sehr innovativen "Privaten" auch nur noch Müll. Das ZDF hat ja eine groß angekündigte Programmänderung vor. Mal sehen wie das endet. Einige Serien werden eingestellt. Scheinbar will man nun auch das junge Publikum ansprechen und wird die ältere Generation dabei vergessen.
    Der ORF hatte früher wirklich Glanzformate, wie Club2, hervorragende Eigenproduktionen wie Ringstraßenpalais, Salzbaron, etc. von Kottan braucht man gar nicht reden, das ist heute noch absoluter Kult! Wenn diese ausgestrahlt wurden, waren selbst in Wien die Straßen leergefegt. Davon ist NICHTS mehr übrig!

    Man versucht sich wieder im Club2, aber die eigensinnigen Querköpfe und Originale von damals fehlen. Da wurde vor laufender Kamera auch geraucht und sogar Alkohol getrunken. Die Diskussion ist wie üblich links dominiert, wobei ein Alibi-Widersprecher niedergebrüllt wird und hoffnungslos überforderte Diskussionsleiter Luftblasen erzeugen.

    Jetzt haben wir drei Kanäle vom ORF und es bleibt ein unerträglich öder Brei. Öffentlich rechtlich könnte alle Altersgruppen ansprechen und den Boulevard einigen Privaten überlassen.

    Vor allem ist die Medienlandschaft im Würgegriff der Mächtigen, die ja aus Ochtasechzg, Links, Völkerkerker und Grünlieb geformt sind, und das schlägt sich auf die Kreativität, auf die Freiheit des Ausdrucks, und verkommt zur öden Propaganda. Das Originelle spielt sich im Untergrund ab oder verdorrt. Die vom Binnen-I verordnete Langeweile!

  8. #18
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    Icon Tup AW: Sinkendende Auflagen, Jobverlust für Journalisten

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Ich bin dagegen! Dadurch verkauft sich das Blatt auch nicht besser. Vielleicht könnte OS das Schmierenblatt zum obligatorischen Preis von einem Euro übernehmen und nach Durchführung eines Personalrationalisierungsprogramms als Volkes Stimme mit eigenen Redakteuren neu auf den Markt bringen. Das würde sich nach ein wenig Werbung verkaufen, wie warme Semmeln. Volkes Stimme ungeschönt! Das ist etwas, was es in der heutigen Zeit kaum noch in Printmedien zu lesen gibt. Zudem würden wir die Begriffe antidiskriminierend und antirassistisch ins Firmenprogramm mit einbauen. Dann fliesst ordentlich Kohle von Vater Staat!
    Das ist eine ausgezeichnete Idee!
    Leider nicht zu verwirklichen, da man seitens der linken Übermacht solches verhindern würde.
    Aber so ähnlich könnte man tatsächlich was aufziehen, ich wäre dabei!

  9. #19
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    AW: Sinkendende Auflagen, Jobverlust für Journalisten

    Unsere Auflage sinkt auch,merke ich da mal an.

    Ich jann nicht jeden Tag eine lesenswerte Ausarbeitung machen.
    Zweimal im Jahr vieleicht.

    Q konnte das,aber der hatte auch die Zeit.
    Kybeline hat Arbeit genug.

    Wir brauchen mehr Themen von befreundeten Bloggern.

  10. #20
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    AW: Sinkendende Auflagen, Jobverlust für Journalisten

    Schon Kurt Tucholsky schrieb damals:
    ... ihr müsst mitnichten alles, was in der Zeitung steht, glauben.
    Denn dies ist der Zeitung tiefer Sinn:
    Die bessern Sachen stehen nicht drin.

    Auf Zeitungen kann heute verzichtet werden, weil nichts mehr drin steht.(Ausnahmen gibt es sicher)
    Welche Zeitung entlarvt vorgeschobene Kriegsgründe schon vor dem Beginn der feindseligen Handlungen als Lügen? Welche Zeitung hat sich ernsthaft und kritisch mit dem ESM-Vertrag auseinandergesetzt? Welche Zeitung wagt es, sich mit der Islamisierung Europas auseinander zu setzen?
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

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