Gefährliche Körperverletzung

[Seatrout]

Kein Tag vergeht in der Bunten Republik, ohne schwere Migrantengewalt! Natürlich tun Gutmenschen derartige Artikel als volksverhetzend und diskriminierend ab, jedoch darf man die Realität, wie sie sich tagtäglich in der BRD abspielt, dem Volke nicht vorenthalten. Es ist nämlich nicht alles so schön, wie es uns durch die PC-Brille immer dargestellt wird. Es passiert sehr viel, was man dem Souverän lieber vorenthält, weil sonst die geschürten Ressentiments mit einmal der bitteren Wahrheit entsprechen könnten!

Am frühen Samstagmorgen kam es in der Heinrich-Heine-Straße zu einer gefährlichen Körperverletzung. Es war gegen 06.50 Uhr, als vor einer dortigen Diskothek zu Streitigkeiten zwischen einem 31 Jahre alten Mann aus Hannover und einer etwa fünf- bis sechsköpfigen Personengruppe kam. Im Rahmen dieser Streitigkeiten wurde der 31 Jährige niedergeschlagen und am Boden liegend, aus der Personengruppe heraus, mit Tritten gegen den Körper und den Kopf traktiert. Als umher Stehende dazwischen gingen wurden auch sie aus der Personengruppe heraus geschlagen. Danach flüchteten die Unbekannten über die Schillerstraße in Richtung Goethestraße. Der 31-Jährige musste mit starken Verletzungen am Kopf mit einem Rettungswagen ins Klinikum eingeliefert werden. Bei den Tätern handelte es sich um etwa 20 Jahre alte junge Männer mit nordafrikanischer Herkunft.

Quelle

Scheinbar sind die Gesuchten schon polizeibekannt. Wie sonst könnte die Herkunft so genau beschrieben werden?

[Fescher Fischer]

Man liest so, in Florida dürfte man den Mob mit scharfen Schüssen abwehren.

[holzpope]

Das ist ein typisches Beispiel für die Dankbarkeit von Migranten aus südlichen Gefilden.
Wer freiwillig zahlt, ist halt ein Schwächling den man schlagen darf.
Diese Mentalität ist längst bei allen Soziologen bekannt, aber auf die hört ja keiner.
Geben ist seeliger denn nehmen, dass gilt für diese Idioten aus Afrika und dem nahen Osten nicht.
Im Gegenteil, die nehmen sich auch so was sie möchte, und wenn das nicht reicht, wird protestiert.
In ihren Heimatländern würde man sie dafür zusammenschießen, aber hier lernen sie schnell, wie man Forderungen durchsetzen kann, dank den Anweisungen unserer Pro-Asyl-Spinnern.
Uns deutschen würden solche Proteste nichts bringen, aber denen schon, denn hier greift der Rassismus- und Fremdenhassvorwurf.
Das ist hausgemacht und wird immer wieder gerne von diesen Schmarotzern angewandt.
Die brauchen vorerst keine Waffengewalt gegen uns, aber wir, wenn man diese Lumpen loswerden will.
Packen wirs an!

[Realist59]

Da die Polizei den Bürger nicht mehr schützen kann (darf?), müssen sich Bürgerinitiativen gründen, wie das in den USA schon lange gang und gebe ist.

[Bratak]

Da die Polizei den Bürger nicht mehr schützen kann (darf?), müssen sich Bürgerinitiativen gründen, wie das in den USA schon lange gang und gebe ist.

Nur müsste man dazu mehr als einer vor dem Computer sein.

[malignus]

ich kann ja mal bei den Afrikanern, Türken und Russen hier im Wohnhaus anfragen, ob sie gerne mit mir eine Bürgerwehr gründen möchten. ;-)

[Elena Markos]

Wer weiß, die Russen haben sich schon mal zur Wehr gesetzt. Ein russischer Passagierdampfer kam in somalische Gewässer und wurde prompt von Piraten angegriffen. Die gingen unter Deck und - starrten in die Läufe von Kalaschnikows, an denen trainierte Marinekämpfer waren. Wenn ich jemanden etwas NICHT wünsche, ist es, mit den Russen aneinanderzugeraten. Die machen keine halben Sachen!

[Realist59]

Wenn ich jemanden etwas NICHT wünsche, ist es, mit den Russen aneinanderzugeraten. Die machen keine halben Sachen!

Russen haben nie viel zu lachen gehabt, sie sind seit Jahrhunderten unterdrückt und fertiggemacht worden. Kein Wunder, dass sie hart und rücksichtslos sind.

[Elena Markos]

Und wenn ein Russe einen durchgeknallten Muslim verdrischt, muss er (der Russe) sich nicht dauernd anhören, dass er ein böser Nazi ist und das Opfer(!) ein unterpriviligierter armer Mensch.