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  1. #1
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    Der schwule Todeskuß für die CDU

    Es kommt, was kommen mußte; die CDU muß schwul werden, dann gewinnt sie wieder Wahlen. Das empfiehlt sowohl der schwule Ole von Beust aus der Hamburger CDU, als auch der Schäuble-Schwiegersohn Thomas Strobl (CDU), der denkt, so hätte man in Stuttgart die OB-Wahl gewinnen können. Die CDU muß jetzt schnell vor den Bundestagswahlen warm werden, [...]

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  2. #2
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    AW: Der schwule Todeskuß für die CDU

    Ich sehe nicht so sehr die CDU in der Problemfalle sondern die SPD. Sobald die CDU anfängt eine bessere SPD zu werden, dürften sich die Wähler abwenden. Tatsache ist nun mal, dass Parteien, die im Bund regieren, auf Länderebene verlieren. Im Grunde müsste also die CDU vermeiden auf Bundesebene zu regieren um dafür in den Ländern stark zu sein. Dann könnte sie über den Bundesrat die Politik im Bund mitbestimmen.
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  3. #3
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    AW: Der schwule Todeskuß für die CDU

    Wobei ich denke, daß es so einfach nicht werden wird, zu sehr fließen inzwischen die Vorhaben, Erklärungen und Programme ineinander. Es gibt noch keinen Unterschied zwischen den beiden großen Parteien, der wirklich herausgearbeitet wurde. Wenn also nicht der Geldbeutel - wie in den letzten Jahren - für die Parteiwahl entscheidend wird, so kann es nur eine personenbezogene Wahl sein.

  4. #4
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    AW: Der schwule Todeskuß für die CDU

    Im Grunde ist die Zeit der scharfen Abgrenzung und Konfrontation zwischen CDU und SPD vorbei. In allen wesentlichen gesellschaftlichen Fragen sind sich die Parteien ähnlich. Es sind nur Nuancen um die es geht. Ole von Beust wurde nicht gewählt weil er schwul ist, sondern weil die jahrzehntelang regierende SPD verschlissen war. Die Hamburger hatten dermaßen die Nase voll, dass sogar ein gewisser Richter Schill zum Polit-Star wurde. Als Faustregel kann man sagen, dass die Leute mehrheitlich CDU wählen, wenn es schlecht ums Land steht und die SPD/ Grüne gewählt werden, wenn es den Leuten zu gut geht
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