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  1. #1
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    Offener Brief an Frau Merkel von Dr. Hans Penner

    Ich habe hier einen offenen Brief des Herrn Dr. Penner gefunden, in dem er klipp und klar davon abrät Frau Merkel im nächsten Jahr zu wählen.

    Sehr geehrte Frau Dr. Merkel, auf der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) haben Sie richtig gesagt, keine Glaubensgemeinschaft werde weltweit stärker verfolgt als Christen. Die Frage ist, welche Konsequenzen Sie aus dieser an sich korrekten Feststellung ziehen. Von Nordkorea abgesehen werden die Christen durch die Moslems blutig verfolgt.
    Mit Ihrer historisch falschen Behauptung, der Islam würde zu Deutschland gehören, öffnen Sie der Islamisierung Deutschlands Tür und Tor. Der Islam ist ein Fremdkörper in Deutschland und den Prinzipien des freiheitlichen Rechtsstaates diametral entgegengesetzt. Der Islam verbietet die Trennung von Staat und Religion, die Freiheit der Religionswahl und der Meinungsäußerung sowie die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Die islamischen Führungskräfte streben die Durchsetzung der menschenrechtswidrigen islamischen Gesetzgebung in Deutschland an.

    Ihnen ist vorzuwerfen, dass sich unter Ihrer Regierung in Deutschland eine islamische Subkultur entwickelt, an Schulen und Universitäten der christenfeindliche Islam gelehrt wird und dass Sie der Bevölkerung die Gewalttaten der Moslems verheimlichen.

    Unter diesen Umständen muss davor gewarnt werden, Sie im nächsten Jahr wiederum zu wählen.

    Eine Verbreitung dieses Schreibens ist erwünscht.

    Mit freundlichen Grüßen

    Hans Penner
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  2. #2
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    AW: Offener Brief an Frau Merkel von Dr. Hans Penner

    dieser Dr. Penner ist ganz schön aktiv in Sachen offene Briefe:

    Herr Dr.Penner schickte mir diesen offenen Brief per e-mail und bittet um Verbreitung !



    Offener Brief
    an Frau Bundeskanzler Dr. Angela Merkel

    Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

    mit Ihrer Fukushima‑Entscheidung haben Sie das Vertrauen der verantwortungsbewußten Bürger verloren. Fukushima hat keine für die deutsche Kerntechnik relevanten neuen Erkenntnisse gebracht. Laut einem Bericht der IAEA wurden in Japan keine gesundheitlichen Strahlenschäden bekannt. Die Fehler von Fukushima, welche die Knallgasexplosionen ausgelöst hatten, waren bekannt, nämlich die mangelhafte Notstromversorgung und das Fehlen von Rekombinatoren, die in Deutschland vorgeschrieben sind.

    Das Tempo und die Oberflächlichkeit, mit der Sie das Gesetz zur Vernichtung der deutschen Kerntechnik vorbei an den Interessen Deutschlands, vorbei am Parlament, vorbei an Europa, vorbei an den Aussagen von Fachleuten, vorbei am Schicksal der Betroffenen durchgedrückt haben, zeigen, daß Sie nicht an Fakten, sondern am persönlichen Machterhalt interessiert sind. Über Kosten und Folgekosten Ihrer Fehlentscheidung haben Sie sich keine Gedanken gemacht. Wodurch der Kernstrom ersetzt werden soll, wissen Sie nicht.

    Kernenergie, die sicherste und preisgünstigste Energiequelle für die Stromerzeugung, ist für sämtliche Industrienationen unverzichtbar, weil ohne Kernenergie die Weltenergieprobleme nicht lösbar sind. Nach Fukushima hat China den Bau von 40 neuen Kernkraftwerken (KKW) bekanntgegeben. Frankreich baut in Indien das größte KKW, die Vereinigten Emirate planen 4, Saudiarabien 16 neue KKW. Auch die Ukraine kann nicht auf KKW verzichten, um nur einige wenige Beispiele für den weltweiten Ausbau der Kernenergie zu nennen.


    Die Folgen Ihrer Politik sind für die Erhaltung des Industriestandortes Deutschland destruktiv. Deutschland gehört nicht mehr dem Club der führenden Forschungsnationen an. Über Produktionsmethoden entscheidet nicht mehr der Markt, sondern die Ideologie des Staates. Strompreise, Stromausfälle, Steuerbelastung und Staatsverschuldung steigen. Industriezweige wandern aus, Arbeitsplätze verschwinden, die Armut nimmt zu.

    Ihre Politik fördert nicht die Soziale Marktwirtschaft, ohne die Wohlstand für alle nicht möglich ist, sondern die Zwangswirtschaft im Sinne des Sozialismus. Sie vergeuden Steuergelder für die unsinnigsten Projekte. Von den Verantwortungsträgern in Wirtschaft und Politik hat niemand den Mut, Sie in die Schranken zu verweisen.


    In Sorge um die Zukunft der jungen Generation halte ich Ihren Rücktritt für alternativlos, wenn unsere Demokratie erhalten bleiben soll.

    Hans Penner

    PS: Diesen Feststellungen und Aussagen kann man wohl ohne Bedenken zustimmen.
    Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, Linkenheim-Hochstetten 30.06.2012

    Herrn Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert



    Sehr geehrter Herr Dr. Lammert,

    mit einem Lächeln haben Sie am 29.06.2012 das Ergebnis eines Schwarzen
    Freitags in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bekanntgegeben.

    Der Bundestag hat einen Rechtsbruch begangen und gegen das Grundgesetz
    entschieden. Die Befürwortung des ESM-Finanzierungsgesetzes geschah auf der
    Rechtsgrundlage einer Verfassung, die es noch nicht gibt.

    Die Bundeskanzlerin will Deutschland als souveränen Rechtsstaat abschaffen
    und als Provinz einem europäischen Bundesstaat eingliedern, der
    voraussichtlich eine Fiskal- Diktatur sein wird. Dieses Ziel ist mit dem
    Grundgesetz nicht vereinbar. Artikel 20 GG:

    (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer
    Bundesstaat.
    (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und
    Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden
    Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
    (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende
    Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
    (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle
    Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

    Die Bundeskanzlerin will ihr Ziel nicht legal erreichen, sondern über eine
    ESM-Superbank, die mit diktatorischen Vollmachten die europäischen
    Staatsverschuldungen lenkt. Ein europäischer Bundesstaat ist auf der Basis
    des Grundgesetzes nicht möglich. Hierfür müßte eine neue Verfassung
    geschaffen werden.

    Die Unlauterkeit der Bundeskanzlerin ist daran erkennbar, daß sie eine
    "europäische Bankenaufsicht" fordert, um Kritiker zu beschwichtigen, aber
    gleichzeitig die Gründung einer ESM-Superbank vorantreibt, die überhaupt
    nicht beaufsichtigt werden kann. Siehe Artikel 27 des ESM-Vertrages:
    3. Der ESM, sein Eigentum, seine Finanzmittel und Vermögenswerte genießen
    unabhängig von ihrem Standort und Besitzer umfassende gerichtliche
    Immunität...
    5. Die Archive des ESM und alle ihm gehörenden oder in seinem Besitz
    befindlichen Dokumente im Allgemeinen sind unverletzlich.
    6. Die Räumlichkeiten des ESM sind unverletzlich.

    Die Unlauterkeit der Bundeskanzlerin ist auch daran erkennbar, daß sie eine
    Ablehnung des gesetzwidrigen Schuldentransfers als europafeindlich
    diskriminiert. Die Währunsunion schadet in Wirklichkeit der Idee eines
    geeinten Europas.

    Die Bundeskanzlerin verschleiert ihre politischen Ziele. Der ESM-Vertrag ist
    der Bevölkerung nicht bekannt, die Medien haben über dessen Inhalte nicht
    oder unzulänglich berichtet. Den Abgeordneten wurde keine Zeit gelassen, den
    ESM-Vertrag zu studieren und zu diskutieren, weil sie mit Unmengen an
    Druckschriften eingedeckt wurden.

    Der Bundestag überträgt einen wesentlichen Teil der Haushaltssouveränität an
    die ESM- Superbank. Man kann es niemandem verübeln, wenn er an das
    Ermächtigungsgesetz vom März
    1933 erinnert.

    Der Bundestag zwingt die Regierung dazu, auf Verlangen 190 Milliarden Euro -
    oder noch mehr - an die ESM-Superbank zu überweisen. Man kann es niemandem
    verübeln, wenn er an Versailles erinnert.

    Christen gewinnen Zuversicht aus dem Wort der Herrnhuter Losung vom
    29.06.2012: "In deiner (Gottes) Hand ist Kraft und Macht, und es ist
    niemand, der dir zu widerstehen vermag". Und vom 30.06.2012: "Vater, vergib
    ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!"

    Ich bitte um Verbreitung dieses Schreibens, das auch im Internet steht unter
    www.fachinfo.eu/lammert.pdf.

    Mit freundlichen Grüßen
    Hans Penner
    http://wissenschaft3000.wordpress.com/


    Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, Linkenheim-Hochstetten 02.07.2012

    Herrn Bundespräsident Joachim Gauck

    Sehr geehrter Herr Gauck,

    im Internet finden sich für “gauck+larve” 17.400 Seiten, für “merkel+erika” 2.700.000 Seiten. Falls diese Kombinationen auf einem Irrtum beruhen, bitte ich um Mitteilung.

    Möglicherweise wurde durch Ihre Wahl zum Bundespräsidenten in Deutschland eine Phase der Ungesetzlichkeit eingeleitet. Ihre Wahl hatte eine Vorgeschichte. Wohl am 15.05.2010 überredete Frau Dr. Merkel den damaligen Bundespräsidenten Horst Köhler, ein verhängnisvolles Gesetz gesetzwidrig ohne Prüfung auf Legalität zu unterschreiben.
    Vermutlich hatte dieser Gewissenskonflikt Herrn Köhler veranlaßt, nach 2 Wochen zurückzutreten.

    Fundament der abendländischen Kultur sind die Zehn Gebote, die Gott auf dem Sinai den Israeliten gegeben hat. Diese Gebote wurden und werden oft genug übertreten, bilden aber den Wertmaßstab für die Gesetzgebung und für die Soziale Marktwirtschaft. Sie sind die unverzichtbare Voraussetzung für unseren hohen Lebensstandard. Dieses Fundament wankt:

    1. Mit Ihrer Wahl zum Bundespräsidenten am 18.03.2012 hatte die Bundesversammlung de facto eines der Zehn Gebote für ungültig erklärt.

    2. Am 17.04.2012 haben Sie in Brüssel den grundgesetzwidrigen ESM-Vertag als “verläßliches Vertragswerk” bezeichnet und das Bundesverfassungsgericht bevormundet: “Ich sehe nicht, dass die Bereitschaft der Regierung konterkariert werden wird vom Bundesverfassungsgericht”.

    3. Das Bundesverfassungsgericht sah sich genötigt, Sie darauf hinzuweisen, daß Sie Gesetze auf ihre Rechtsmäßigkeit prüfen müssen, bevor Sie dieselben unterschreiben.

    4. Am 29.06.2012 hatte der Bundestag gesetzwidrig beschlossen, den größten Teil der Haushaltssouveränität an eine unkontrollierbare supranationale Bank zu übertragen.

    5. Am 29.06.2012 hatte der Bundestag gesetzwirdrig eine Neuverschuldung des Bundeshaushaltes in Höhe von 190 Milliarden Euro beschlossen.

    6. Am 29.06.2012 hatte der Bundestag einen in Wirklichkeit “Instabilitätspakt”
    beschlossen, der gesetzwidrig Deutschland verpflichtet, die Schulden von Banken korrupter Staaten zu übernehmen.

    7. Am 29.06.2012 hatte der Bundestag gesetzwidrig eine Politik beschlossen, die zur Abschaffung Deutschlands als souveränen Rechtsstaat führt.

    8. Am 29.06.2012 hatte der Bundestag rechtswidrig einen Vertrag beschlossen, der zur Spaltung Europas führt.

    Unter diesen Umständen fordert das Grundgesetz in Artikel 20 die Bevölkerung zum Widerstand gegen die Bundesregierung auf:
    (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
    (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
    (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
    (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

    Eine Verbreitung dieses Schreibens ist erwünscht. Siehe auch www.fachinfo.eu/gauck.pdf.

    Mit besorgten Grüßen

    Hans Penner
    Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, Linkenheim-Hochstetten 14.05.2012

    Herrn Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble

    Sehr geehrter Herr Dr. Schäuble,

    glücklicherweise haben in NRW nur 26,7 Prozent der Wahlberechtigten die CDU gewählt.
    Jetzt steht „Merkels Macht auf tönernen Füßen“ (FAZ, vgl. Bibel, Daniel 2:34). Die Finanzpolitik der CDU muß als gesetzwidrig bezeichnet werden. Ich beziehe mich auf das Buch des Staatsrechtlers Professor Dr. Schachtschneider: „Die Rechtswidrigkeit der Euro-
    Rettungspolitik: Ein Staatsstreich der politischen Klasse“. Die Gründe sind:

    1. Sie beabsichtigen, Deutschland als Provinz der Fiskal-Diktatur eines europäischen
    Bundesstaates einzugliedern.

    2. Sie beabsichtigen, eine supranationale ESM-Finanzbehörde zu schaffen, die geheim und
    unkontrollierbar arbeitet.

    3. Sie beabsichtigen, die Haushaltssouveränität des Bundestages auf die ESM-Finanzbehörde
    zu übertragen.

    4. Sie beabsichtigen eine Erhöhung der deutschen Staatsverschuldung um 190 Milliarden
    Euro, um die ESM-Finanzbehörde zu finanzieren.

    Ich erinnere an Artikel 20 GG: „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat… Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ Jeder Deutsche hat demnach das Recht, gegen Sie und Ihre Politik Widerstand zu leisten.

    Vorzuwerfen ist Ihnen eine völlig unzureichende Information der Bürger über Ihre Pläne.
    Vorzuwerfen ist Ihnen Ihre falsche Behauptung, Ihre EU-Finanzpolitik würde die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Europas steigern. Korruption, Steuerhinterziehung, mangelnde Arbeitsmoral und Verwaltungsversagen lassen sich nicht durch Kredite bekämpfen.
    Ihr Versuch, anderen Staaten eine Sparpolitik vorzuschreiben, wurde durch die jüngsten Wahlen in Frankreich und Griechenland abgelehnt.

    Zu appellieren ist an die Bundestagsabgeordneten, ihrer Verpflichtung gegenüber dem Wohl des deutschen Volkes nachzukommen und am 25.05.2012 gegen das ESM-Finanzierungsgesetz
    (ESMFinG) zu stimmen.

    Mit betroffenen Grüßen

    Hans Penner

    PS: Eine möglichst starke Verbreitung dieses Schreibens im Interesse des deutschen Volkes ist erwünscht.
    Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

    permanent haben Sie die ESM-Megabank gefordert, um angeblich den Euro zu retten und die deutsche Wirtschaft zu stabilisieren. Sobald Herr Gauck das ESM-Gesetz unterschrieben hatte, verkünden Sie plötzlich, daß der Euro trotz ESM kurzfristig nicht zu retten sei, also wahrscheinlich überhaupt nicht.

    Aus Ihrem Verhalten ist zu schließen, daß die Euro-Rettung und die Stabilisierung der deutschen Wirtschaft nicht das eigentliche Ziel Ihrer Politik ist, sondern vielmehr die Abschaffung Deutschlands als souveränen Rechtsstaat. Die Euro-Krise ist für Sie lediglich ein Instrument, um das verfassungswidrige Ziel eines europäischen Bundesstaates zu erzwingen.

    Fakt ist ferner, daß CO2-Emissionen keinen erkennbaren Einfluß auf das Klima haben, weil die Klimasensitivität des CO2 unter 1°C liegt. Eine "Energiewende" in Ihrem Sinne ist deshalb nicht erforderlich und auch nicht durchführbar. Augenscheinlich verfolgen Sie das Ziel einer Desindustrialisierung Deutschlands. Das geht am besten durch massive Strompreiserhöhungen.

    Der Fukushima-Reaktor wäre nicht explodiert, wenn in Japan deutsche Sicherheitsvorschriften gelten würden. Trotz der Explosion hat in Japan niemand gesundheitliche Strahlenschäden erlitten. Fukushima war kein rationaler Grund zur Vernichtung der deutschen Kerntechnik, sondern ein für Sie willkommener Anlaß, Ihre Macht zu festigen.

    An einer Einsparung fossiler Brennstoffe sind Sie nicht interessiert. Eine echte "Energiewende" wäre die Substituierung von Ölheizungen durch Wärmepumpen. Hierfür wäre der Ausbau der Kernenergienutzung erforderlich.

    Ihre Sparaufrufe sind Täuschungen. Unter Ihrer Regierung stieg die Staatsverschuldung von
    1,5 auf 2,1 Billionen Euro. Trotz steigender Steuereinnahmen beträgt die Neuverschuldung
    19 Milliarden Euro. Die unnötige Zwangsenteignung der Kernkraftwerke kostet 15 Milliarden Euro. Die ESM-Bank kostet 190 Milliarden Euro. Die gescheiterte Energiewende kostet hunderte Milliarden. Was werden die von Ihnen verursachten Stromausfälle im kommenden Winter kosten?

    Sowohl Ihre Energiepolitik als auch Ihre Europapolitik richten einen exorbitanten Schaden nicht nur für Deutschland, sondern auch für Europa an. Die durch die Medien debilisierte Bevölkerung hat das noch nicht begriffen. Die Meinung von Fachleuten interessiert Sie nicht. Dennoch weise ich auf einen Vortrag von Professor Schachtschneider hin:

    http://www.youtube.com/watch?v=99Q_V...&feature=share

    Dieses Schreiben soll zeigen, daß sich nicht alle Bürger durch Sie täuschen lassen. Es erscheint im Internet unter www.fachinfo.eu/merkel.pdf. Eine Verbreitung desselben ist erwünscht.

    Mit freundlichen Grüßen Hans Penner
    und noch ein lesenswertes PDF:
    http://www.fachinfo.eu/merkel.pdf

    Was will man sagen, Dr. Penner scheint sehr fleissig. Er hat recht, trifft den Nagel auf den Kopf... Denoch verglühen seine Schreiben im Netz ohne groß Wirkung zu erziehlen. - Schade
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  3. #3
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    AW: Offener Brief an Frau Merkel von Dr. Hans Penner

    Es zeigt, dass dieser Herr Penner sich große Sorgen macht aber Gefahr läuft aufgrund seiner zahlreichen Schreiben als Querulant abgetan zu werden. Derartige Briefe besorgter Bürger machen auf unsere resistenten Politiker keinen Eindruck
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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