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Hits: 8569 | 10.11.2012, 19:52 #1*******(10000)
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taz, Sarrazin und “jede” Form von Diskriminierung
Sehr geehrte Damen und Herren, mit großer Verwunderung haben wir den am 6. November 2012 auf Ihrem Internet-Auftritt erschienenen Kommentar Ihres Redakteurs Deniz Yücel gelesen. Verwunderung darüber, dass Sie es Ihren Redakteuren gestattet haben, einen Artikel zu verfassen, welcher die Würde eines Menschen – in diesem Fall jene von Herrn Thilo Sarrazin – eklatant verletzt. [...]
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11.11.2012, 15:16 #2
AW: taz, Sarrazin und “jede” Form von Diskriminierung
Schöner Brief an die "taz" aber leider wird dieser dort achselzuckend zur Seite gelegt werden. Die Linke darf das nämlich und wenn der "Journalist" Türke ist, dann hat der natürlich Narrenfreiheit. In der Türkei würde man solche Schreiberlinge abknallen. So kann Herr Yücel dankbar sein, in einem Land wie Deutschland leben zu dürfen.
Sehr geehrte Damen und Herren, mit großer Verwunderung haben wir den am 6. November 2012 auf Ihrem Internet-Auftritt erschienenenKommentar Ihres Redakteurs Deniz Yücel gelesen. Verwunderung darüber, dass Sie es Ihren Redakteuren gestattet haben, einen Artikel zu verfassen, welcher die Würde eines Menschen – in diesem Fall jene von Herrn Thilo Sarrazin – eklatant verletzt. Da Sie die Veröffentlichung nicht verhindert haben, müssen wir davon ausgehen, dass Ihre Redaktion hinter diesem Artikel steht.(Offener Brief der FREIHEIT, Landesverband Hamburg, an die taz)Es geht uns bei unserer Kritik insbesondere um die folgende Passage:(…) Buchautors Thilo S., den man (…) auch dann eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur nennen darf, wenn man weiß, dass dieser infolge eines Schlaganfalles derart verunstaltet wurde und dem man nur wünschen kann, der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten.Ungeachtet der politischen Ausrichtung Ihrer Zeitung einerseits und einer abweichenden politischen Weltanschauung von Herrn Sarrazin andererseits, entzieht es sich jeglicher moralischer Legitimation und Sitte, dass Herr Yücel sich hier über den unverschuldeten gesundheitlichen Zustand des Herrn Sarrazin lustig machen darf (auch wenn hier ein Zitat von Mely Kiyak aufgegriffen wird), um ihm am Ende gar unverblümt den Tod zu wünschen.In Ihrem „Redaktionsstatut“ schreiben Sie selbst unter „§ 2 die taz: Selbstverständnis“ u.a. folgendes:(3) Sie tritt ein für die Verteidigung und Entwicklung der Menschenrechte und artikuliert insbesondere die Stimmen, die gegenüber den Mächtigen kein Gehör finden.Wir fragen Sie: Hat ein Mensch mit abweichenden politischen Meinungen wie Herr Sarrazin Ihrer Ansicht nach kein Recht auf körperliche Unversehrtheit? Sehen Sie die respektlosen Kommentare von Herrn Yücel über den Gesundheitszustand von Herrn Sarrazin nicht als Form von Diskriminierung an? Billigen Sie Herrn Sarrazin nicht die Freiheit des Andersdenkenden zu?Im Übrigen sehen wir im genannten Artikel auch eine mehrfache Verletzung des Pressekodex’ vom Deutschen Presserat hinsichtlich der Ziffern 1 (Wahrhaftigkeit und Achtung der Menschenwürde), 2 (Sorgfalt: Ursächlich für die partielle Gesichtslähmung von Herrn Sarrazin ist keineswegs ein Schlaganfall, einen solchen hat er auch nie erleiden müssen), 9 (Schutz der Ehre), 10 (Religion, Weltanschauung, Sitte) sowie 12 (Diskriminierungen).Wir bitten Sie in diesem Zusammenhang, die Artikel Ihrer Redakteure vor einer Veröffentlichung hinsichtlich o.g. Aspekte zukünftig sorgfältiger zu prüfen.Mit freundlichen Grüßen,Ferdinand Storm (Vorsitzender LV Hamburg)
(4) Die taz wendet sich gegen jede Form von Diskriminierung.
(5) Für die Redaktion ist Freiheit die Freiheit der Andersdenkenden, entscheidet sich Demokratie an den demokratischen Rechten jedes einzelnen Menschen.
Jan Luchterhand (stellv. Vorsitzender LV Hamburg)Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: taz, Sarrazin und “jede” Form von Diskriminierung
Deniz Yücel wird wegen derartige Schmähkritik wohl nicht zur Rechenschaft gezogen, schließlich ist er kein ethnischer Deutscher wie schon der Name verlauten lässt. Was der Herr da von sich gegeben hat, ist einfach widerlich und unfassbar.
Ein Biodeutscher wie es auch so schön gesagt wird, würde für derartige Äußerungen höchstwahrscheinlich ein Verfahren am Hals haben.
Sarrazin sollte wegen Verletzung der Menschenwürde juristisch dagegen vorgehen.Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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AW: taz, Sarrazin und “jede” Form von Diskriminierung
Deniz Yücel ist, was Stilverletzungen und Beschimpfungen des deutschen Volks angeht, berühmt-berüchtigt.
Kleine Kostprobe, nicht wirklich beleidigend, weil einfach zu dämlich, dafür aber ausgesprochen stillos:
http://www.taz.de/!74182/
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AW: taz, Sarrazin und “jede” Form von Diskriminierung
Wer eine Zeitung wie die taz liest ist selber schuld.
Muselfreundlich und Contra-Integrationswerbend.
Ich denke mal, dass dort noch mehr Muselpack am Ruder ist.
Herrn Yüzel sollte man einmal kräftig die Leviten lesen, denn er weiß genau, was er seinen Landsleuten schuldig ist.
Traurig nur, dass eine deutsche Zeitung sowas zulässt!
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12.11.2012, 17:50 #6
AW: taz, Sarrazin und “jede” Form von Diskriminierung
Die taz ist ein Scheinriese. Mit einer Auflage von gerade einmal 50000 Stück krebsen die ständig am Rand der Pleite. Die überleben lediglich durch den Idealismus ihrer Mitarbeiter, sowie einigen Tausend Genossenschaftlern.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.08.2013, 18:37 #7
AW: taz, Sarrazin und “jede” Form von Diskriminierung
20000 Euro muss nun die taz an Sarrazin zahlen
https://open-speech.com/showthread.p...00-Euro-zahlenAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: taz, Sarrazin und “jede” Form von Diskriminierung
Die Wahrheit über die Medienschelte gegen Sarrazin und die Stimmung pro-Sarrazin als Karikatur:
Das ist die wahre Stimmung im Volk!
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AW: taz, Sarrazin und “jede” Form von Diskriminierung
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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18.08.2013, 10:06 #10
AW: taz, Sarrazin und “jede” Form von Diskriminierung
Ewig und drei Tage lässt sich eben das Volk auch ncht für dumm verkaufen. Ich kann nur hoffen, dass allmählich ein Umdenken stattfindet und es dann sch***egal ist, wer Topmodel oder Deutscher Meister wird.
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