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  1. #1
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    US-Psychiater: “Gutmenschen sind klinisch geisteskrank”:

    Gutmenschen erträumen sich eine ideale Welt - auch dann, wenn alle Anzeichen darauf hinweisen, dass es eine solche nie gab oder geben wird. Im Fall des Islam glauben sie an das Gute in jedem Moslim und sind davon überzeugt, dass Moslims ihre Religion lediglich falsch verstehen. diesem fatalen Irrtum sind seit 1400 Jahren Millionen von [...]

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  2. #2
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    AW: US-Psychiater: “Gutmenschen sind klinisch geisteskrank”:

    Geisteskrank sind sie, das merkt jeder
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    1

    AW: US-Psychiater: “Gutmenschen sind klinisch geisteskrank”:

    Leider merken die Gutmenschen selber nichts davon. Diese Krankheit ist bei denen auch schwer zu behandeln.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  4. #4
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    AW: US-Psychiater: “Gutmenschen sind klinisch geisteskrank”:

    Bekloppte merken nie selber wie sehr sie daneben sind.
    Ausbaden müssen ihre Verrücktheiten die anderen.
    Gut das das mit den Gutmenschen mal wissenschaftlich nachgewiesen wurde.
    Gutheit ist Dummheit, noch mehr Gutsein ist Irrsinn.
    Wie gut, dass nicht alle gut sind.

  5. #5
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    AW: US-Psychiater: “Gutmenschen sind klinisch geisteskrank”:

    Gutmenschen erträumen sich eine ideale Welt - auch dann, wenn alle Anzeichen darauf hinweisen, dass es eine solche nie gab oder geben wird.
    Das ist wahr. Es wird nie ein harmonisches Miteinander geben, hat es auch nie. Jeder Mensch ist eben anders und verfolgt seine eigenen Interessen (Gutmenschen eingeschlossen) - das liegt in seiner Natur. Einige übertreiben es damit und beginnen andere Menschen, bzw. Gesellschaften auszubeuten, was jedoch von der zivilisierten Gesellschaft nicht toleriert werden darf, wenn sie die gesetzlich 'erzwungene' Harmonie aufrecht erhalten möchte. Je größer die Differenzen, je unterschiedlicher die Interessen der Menschen innerhalb einer Gesellschaft, desto mehr Gesetze und mehr Freiheitseinschränkungen bedarf es, um die erzwungene Harmonie aufrecht zu erhalten. Der eine stört sich an der Freiheit des anderen, wie kürzlich am "Schmähvideo", den Mohammedkarikaturen und dergleichen festzustellen war und bei der man sich entschloß einer gewalttätigen Ideologie nachzugeben, anstatt elementare Individualrechte zu schützen. Aber der Gutmensch kritisiert per se ausschliesslich die eigene Kultur, die er als 'schlecht' betrachtet. Um konsequent zu bleiben, müßte er sich selbst ebenfalls als schlecht betrachten, tut er aber nicht, stattdessen verteufelt er die abstrakte 'Gesellschaft'.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #6
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    AW: US-Psychiater: “Gutmenschen sind klinisch geisteskrank”:

    Ich gehe es mal von der sachlichen Seite an.
    Deutschland hat ja eine angebliche Leitkultur.
    Diese basiert auf angeblich gewachsener Kultur und einem christlichen Vorbild.
    Das mit der Kultur in Deutchland ist allerdings so eine Sache, denn die hat sich nicht einheitlich entwickelt.
    Siehe das Nord-Süd-Gefälle.
    Kein Friese würde es sich sagen lassen, die gleiche Kultur wie ein Bayer zu haben.
    Was bleibt ist nur die christlich gewachsene Gemeinsamkeit, einhergehend mit der von der Kirche gepriesenen Nächstenliebe.
    Die kennen Muslime nicht und auch viele Migranten nicht.
    Auf dieser Nächstenliebe, die keine deutsche Erfindung ist, baut sich das Gutmenschentum auf.
    Das ist an sich noch nichts schlimmes.
    Solange sich diese Nächstenliebe auf die eigene Bevölkerung bezieht, ist sie durchaus begrüßenswert.
    Aber schon mit der Flüchtlingsflut nach dem 2. Weltkrieg kamen die ersten Zweifel an der Nächstenliebe auf.
    Zwangseinquartierungen und anschließende Bevorzugung dieser Menschen trieben so manchen Bürgern den Zorn in die Adern.
    Später kamen Siebenbürger hinzu, und man musste wieder erleben, wie die Nächstenliebe so übertrieben wurde, dass ein regelrechter Hass entstand.
    Gutmenschen hatten damals schon die Grenze überschritten und die Hilfe für Fremde übertrieben.
    Jetzt mit den Migranten und Asylanten setzen sie nochmal einen drauf.
    Rücksichtslos wird drauflos geholfen und die Bürger schauen erneut zu, wie ihnen der Boden unter den Füßen weggezogen wird.
    Aber die christlich eingestellten, selbsternannten Menschenretter trampeln ungeniert auf den Nerven der einheimischen Bürger herum.
    Ob die Hilfe, die ja von allen getragen wird, gewollt wird, ist diesen weltfremden Idioten wurscht.
    Gefangen in eben dieser Nächstenliebe müssen Politiker und Organisationen mitmachen, da alles andere ja fremdenfeindlich und rassistisch wäre.
    Soviel zu unserer Leitkultur und dem Gutmenschentum.
    Was und wie ist der deutsche denn wirklich?
    Ich denke mal, er unterscheidet sich nur in Nuancen von anderen Europäern, aber erheblich von allen Migranten.
    Und das ist es, was diese hilfeleistenden Umverteiler nicht begreifen.
    Manchmal frage ich mich, ob diese Gutmenschen überhaupt Verwandte haben.
    Für mich sind das alles Einzelindividuen mit Schmarotzerpotenzial.
    Helfen auf Kosten der anderen! Das nenne ich auch Banditentum!

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