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  1. #21
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    AW: Organspende: Ja oder Nein

    Ich denke, es sollte jedem frei stehen, nach eigenem Empfinden und Glauben zu entscheiden. Nicht jeder möchte seinen Körper als "wertlos" und Ersatzteillager sehen, nicht jeder Angehörige kommt mit dem Gedanken an die ausgeweidete Leiche eines Angehörigen zurecht (über diesen Punkt gibt es etliche Erfahrungsberichte). Nicht jeder, der nicht an ein unmittelbares Leben nach dem Tod glaubt, möchte sich deshalb dem natürlichen Kreislauf entziehen. Zu diesem natürlichen Kreislauf gehört für viele auch die Unversehrtheit und die Erdbestattung.

    Dazu kommt noch die Praxis der Entnahme - und hier meine ich nicht nur die Mißbrauchsfälle. Schon alleine die Tatsache, daß ein Sterbender nicht sterben darf, weil er zuvor noch ausgeweidet werden muß, ist für mich grenzwertig. Angeblich merkt ein als hirntot Diagnostizierter davon ja nichts mehr, obwohl es auch schon unglaubliche Fälle eines "Wiedererlebens" dieser angeblich Toten gab, ob nun Diagnosefehlern oder Wundern geschuldet. Und Angehörige berichten ja auch oft von gravierenden Mimikveränderungen der Ausgeweideten oder körperlichen Reaktionen während des Entnahmevorgangs.

  2. #22
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    AW: Organspende: Ja oder Nein

    Nach meinem Ableben braucht sich kein Verwandter mit meinem ausgeweideten Körper abzugeben, denn ich lasse mich verbrennen.
    Ich stelle mich nicht über ein Tier, denn ich bin selber eins, wenn auch mit etwas Verstand.
    Ich halte mich und meinen Körper für nichts erhabenes, und deshalb fühle ich mich eins mit der Natur.
    Von mir aus kann das jeder halten wie er will, ich spreche nur für mich!
    Aber in einer lebensbedrohlichen Situation, wo einer ein Fremdorgan braucht, wird er anders darüber denken als vorher!
    Hier wird gefordert, dass nur Menschen die vorher bereit waren ihr Organ zu spenden, auch im Ernstfall ein Organ bekommen.
    Das bedeutet im Umkehrschluss, dass ein anderer kein Organ bekommt.
    Na dann viel Spaß!

  3. #23
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    AW: Organspende: Ja oder Nein

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Nach meinem Ableben braucht sich kein Verwandter mit meinem ausgeweideten Körper abzugeben, denn ich lasse mich verbrennen.
    Ich stelle mich nicht über ein Tier, denn ich bin selber eins, wenn auch mit etwas Verstand.
    Ich halte mich und meinen Körper für nichts erhabenes, und deshalb fühle ich mich eins mit der Natur.
    Von mir aus kann das jeder halten wie er will, ich spreche nur für mich!
    Aber in einer lebensbedrohlichen Situation, wo einer ein Fremdorgan braucht, wird er anders darüber denken als vorher!
    Hier wird gefordert, dass nur Menschen die vorher bereit waren ihr Organ zu spenden, auch im Ernstfall ein Organ bekommen.
    Das bedeutet im Umkehrschluss, dass ein anderer kein Organ bekommt.
    Na dann viel Spaß!
    Na, ja, ein Tier muß man auch nicht würdelos begraben. Von daher zieht das Argument nicht so ganz.

    Auch die andere Forderung ist wenig durchdacht "nur wer bereit ist zu spenden, soll auch erhalten". Die Vergabe-/Wartelisten kennen diese Spezifikation nicht, sie wäre zudem meist unvollständig, nicht aktuell und ihre Pflege würde Millionen Euro Mehraufwand bedeuten. Jeder, der seinen eigenen Willen nicht rechtswirksam bekunden kann, wäre damit ausgeschlossen.

    Zudem würde eine solche Unterscheidung gegen den hippokratischen Eid verstoßen.

    Natürlich stimmts, daß ein Mensch in einer lebensbedrohlichen Situation darüber anders denken wird in irgendeiner Form, ob er die Spende nun ablehnt oder dankend entgegennimmt. Trotzdem gibt es keine richtigen und falschen Entscheidungen. Oder möchtest Du Dich anmaßen, Moralwächter zu sein.

    Mir geht es aber noch um etwas ganz anderes: Die Berücksichtigung eigener Entscheidungen und der Umgang mit ihnen, der Mißbrauch und die schon zuvor angesprochene ungeheure Grauzone.

    Etwas unappetitlich: Wer macht eigentlich das große Geschäft mit den Organen?

  4. #24

    AW: Organspende: Ja oder Nein

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Gefährlich und gleichzeitig wahr halte ich folgende Aussage Realists:



    Eine gerechte Vergabe von Spendenorganen ist mittlerweile ausgeschlossen, weil jeder daran verdienen will. Der Hartzer Dialyse-Patient bleibt auf der Strecke, wenn der privatversicherte Millionär mit dem Geldbündel winkt. Mittlerweile ist man ja schon als "normaler Privatpatient" für die Ärzteschaft eine Nullnummer, weil man selbst an diesen Leuten nicht mehr genug verdienen kann. Vom Kassenpatienten ganz zu schweigen. Man sollte sich einmal fragen, warum das mittlerweile so ist, schliesslich ist unser Gesundheitssystem weltweit eines der teuersten und zugleich der ineffizientesten überhaupt!
    Da kann ich nur zustimmen! Hatte früher als eine der ersten solch einen Ausweis bei mir, mittlerweile habe ich enorme Bedenken. Selbst meine Bruder, der ein altruistischer Mediziner ist wird keinen beantragen, eben weil einem Berufserfahrung starke Zweifel aufkommen lässt.
    Ein weiteres Argument ist für mich tatsächlich, dass ich auf keinem Fall jmanden ein Organ spenden möchte, welches möglicherweise kurze Zeit später vom Träger in die Luft gesprengt wird.......
    Ausserdem könnte ich nicht verfügen , ob meine Organe wirklich gespendet oder verhandelt werden. Daher habe ich auch eventuelle Massnahmen mit meine Angehörigen abgesprochen.

  5. #25
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    AW: Organspende: Ja oder Nein

    Liebe Freunde,

    ich bin zwei Mal transplantiert worden, einmal durch eine sog. Leichenspende und ein zweites Mal durch eine Lebendspende eines nahen Angehörigen, somit traue ich mich, hier Stellung zu beziehen.

    Die meisten von Euch wissen, dass man nur Organspender werden kann, wenn man als hirntot erklärt wird. Nun, wie passiert so was? Man wird von zwei unabhängigen Ärzten, die nichts mit der Transplantation zu tun haben untersucht. Und das nicht nur einmal, sondern mehrfach und im Abstand von 48 Std. Erst nach Ablauf dieser Zeit wird man als hirntot erklärt.

    Was viele nicht wissen ist folgendes: wenn man schwerstverletzt als potentieller Organspender in ein Krankenhaus eingeliefert wird, bekommt man die bestmögliche Behandlung überhaupt, weil nur vollkommen unversehrte Organe transplantierbar sind. D.h. der Mensch wird wie ein Intensivpatient gepflegt, bis eben der Hirntod eingetreten ist - auch nach dem Hirntod wird der Patient weiterhin wie ein Lebender behandelt, bis die potentiellen Spender gefunden, verständigt und im Krankenhaus angekommen sind. Ein Mensch, der keinen Organspendeausweis hat, wird behandelt, bis der Kreislauf versagt, die Reanimation nichts mehr bringt und hier markiert der Herzstillstand den Todeszeitpunkt. Dann ist Ende, es gibt keine 48-Std.-Frist zur Überprüfung, ob der Mensch wirklich tot ist, denn die Geräte werden abgeschaltet und der Mensch stirbt. Damit gibt es dann auch keine Organentnahme, denn ohne ein funtkionierendes Herz-/Kreislaufsystem gehen die Organe zugrunde.

    Zuerst wird das Herz entnommen, das ist das empfindlichste Organ und es muss zuerst in den neuen Körper kommen. Danach die anderen Organe. Ich kenne selbst einige Personen, die Organe entnommen haben bzw. diese transplantiert haben und diese Personen haben mir gesagt, dass es bei der Organentnahme trotz der Schnelligkeit und der Konzentration auf die Entnahme dem Organspender gegenüber feierlich zugeht. Das lässt niemanden kalt und wird auch nie zur Routine.

    Zu den Mißbräuchen, die es gegeben hat: die Leute, die das getan haben, sind Verbrecher! Sie sollten mit aller Härte des Gesetzes bestraft werden.

    Tatsache ist, dass erschreckend wenig Menschen tatsächlich einen Organspendeausweis haben und nach den Vorfällen werden es noch weniger sein. D.h. der Mangel war immer schon da und wird jetzt noch verschärft werden. Und das heisst: es wird weitere Mißbrauchsfälle geben, wie diese leider überall in der Medizin vorkommen. Vor 20 Jahren betrug die Wartezeit rund 3 Jahre, jetzt sind es über 6 Jahre. Also eine Verdoppelung.

    Was für Schlüsse könnte man jetzt aus dem Ganzen ziehen? Nun, jeder seine eigenen Schlüsse. Die Entscheidung, sich im Notfall ein Organ transplantieren zu lassen oder aber seine Organe zu spenden, die kann und muss jeder einzelne nach sorgfältiger Abwägung selbst treffen. Ich bin dafür, dass man sich entscheidet und nehme es niemanden übel, der Organspende ablehnt. Aber entscheiden sollten sich die Leute schon - dann hätte man auch endlich verlässliche Zahlen zu den potenziellen Organspendern und die Patienten wüssten, woran sie sind.

    Ich glaube nicht, dass Menschen absichtlich früher in den Tod geschickt werden, um potenziellen Organempfängern schneller zu ihrem Organ zu verhelfen - dass man mit Geldspenden schneller an ein Organ kommt, den Verdacht habe ich auch - man denken nur an den Fürsten Thurn und Taxis und wie schnell der zwei Mal hintereinander ein Herz bekommen hat...und das man sich Organe kaufen und transplantieren lassen kann, v.a. im Ausland, das ist leider Fakt.

    Es muss alles getan werden, um dies zu verhindern.

    Auf der anderen Seite leben wir aber in einer Gesellschaft, die den Tod verneint. Kein Wunder, dass Menschen die dem Tod geweiht sind, dies nicht akzeptieren können und bereit sind, alles zu unternehmen, um zu überleben. Wer es sich leisten kann, zahlt jeden Preis. Diejenigen, die es sich nicht leisten können, sterben.

    Und wie wollte man eine Organverteilung gerecht vornehmen? Es gibt mehrere Kriterien (Wartezeit, Dringlichkeit, Erfolgsaussichten, Entfernung zum Spender und einige mehr), aber letztendlich sind diese Kriterien nur eine Annäherung an eine möglichst gerechte Verteilung. Hat man das Pech, die Blutgruppe 0 zu haben, dann kommen als Spenderorgane auch nur Organe mit Blutgruppe 0 in Frage - und das dauert dann einige Jahre länger als wenn man z.-b. die häufige Blutgruppe AB+ oder AB- hat. Ungerecht? Ja! Dennoch: Nach irgendeinem Kriterium muss entschieden werden und ich möchte nicht in der Haut eines Arztes stecken, der zwei Kandidaten hat und einem von beiden sagen muss, dass es nichts wird mit dem Organ.

    Das neue Gesetz ändert überhaupt nichts und wird auch keine Verbesserung bringen. Man kann sich äußern wenn man will, man muss es aber nicht. Wer es will, wird sich äußern, die anderen werden das Schreiben einfach in den Müll werfen.

    Es ist eine Gewissensentscheidung, es gibt in dieser Frage kein richtig oder falsch, nur ein individuelles JA oder NEIN zur Organspende.

  6. #26
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    AW: Organspende: Ja oder Nein

    Zitat Zitat von No Islam! Beitrag anzeigen
    Es ist eine Gewissensentscheidung, es gibt in dieser Frage kein richtig oder falsch, nur ein individuelles JA oder NEIN zur Organspende.

    Ganz meine Meinung.

    Ich glaube nicht, dass Menschen absichtlich früher in den Tod geschickt werden, um potenziellen Organempfängern schneller zu ihrem Organ zu verhelfen
    Das möglicherweise nicht (man muß ja immer recht vorsichtig formulieren), aber

    D.h. der Mensch wird wie ein Intensivpatient gepflegt, bis eben der Hirntod eingetreten ist - auch nach dem Hirntod wird der Patient weiterhin wie ein Lebender behandelt, bis die potentiellen Spender gefunden, verständigt und im Krankenhaus angekommen sind
    er wird, wie Du schon schriebst, unnötig lang am Leben gehalten durch eine Apparatemedizin. Nicht auszudenken, wenn dieser künstlich am Leben gehaltene Körper doch nur noch ein Stückchen Empfinden hätte....

  7. #27
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    AW: Organspende: Ja oder Nein

    @NoIslam, ich glaube, dass nur wenige Menschen gegen eine Organspende sind, den meisten ist sehr wohl klar, dass damit Leben gerettet werden kann. Den Leuten, und da schließe ich mich ein, macht es schlicht Angst, dass sie eventuell gar nicht tot sind, wenn ihnen Organe entnommen werden. Es ist zwar nicht an der Tagesordnung, dass "Tote" in der Pathologie aufwachen aber es ist schon mehrfach vorgekommen. Wer weiß, wie viele der vermeintlich Toten erst Stunden nach Feststellung ihres Todes gestorben sind. Das Prozedere der Feststellung des Todes wie du es beschreibst, wird sicher nicht immer eingehalten und wenn sich ein paar Ärzte einig sind, dann setzt man sich über Bestimmungen hinweg. Wer will das überprüfen? Der Organspendeskandal der letzten Monate ist sicher kein Einzelfall, er ist nur zu dreist gewesen um nicht vertuscht werden zu können.
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  8. #28
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    Jeder wird Organspender

    Keine 800 Organe werden jedes Jahr in Deutschland verpflanzt. Seit Jahren sinken die Organspenden. Kräftig dazu beigetragen haben die vielen Skandale um dieses Thema. Darüber hinaus ist vielen sehr unwohl bei dem Gedanken nicht tot zu sein, wenn die Organe entnommen werden. Wahre Horrorgeschichten gibt es zum Thema. Bisher war ein Organspenderausweis nötig um sein Einverständnis zur Organentnahme zu geben. Nun hat Gesundheitsminister Spahn vorgeschlagen, dass grundsätzlich jeder Organspender sein soll. Wer dies nicht möchte, soll dem ausdrücklich widersprechen. Im Grunde müsste man sich diesen Widerspruch groß auf die Brust tätowieren lassen. Wie sonst will sich jemand artikulieren, der mehr tot als lebendig in die Klinik eingeliefert wird? Und was geschieht mit den ganzen Organen, die dann "anfallen"? Die Zahl der Spender würde deutlich höher liegen als die der Empfänger. Also einen Organhandel aufziehen? Einige Kliniken haben das ja bereits so gehandhabt.
    Spahn hat erst einmal einen Testballon steigen lassen. Merkel hat sich inzwischen hinter diesen Vorschlag gestellt. Es ist also anzunehmen, dass diese Widerspruchslösung kommt.
    Geändert von Realist59 (06.09.2018 um 18:41 Uhr)
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  9. #29
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    AW: Jeder wird Organspender

    https://www.gesundheitsrebell.de/wp-...ite-2011-1.pdf

    Aus dem Link ein Zitat •

    „Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr.“
    Prof. Pichelmair,
    Transplantationsmedizine


    Da mir ein angekreuzter Zettel zu unsicher erscheint um sein "NEIN" bekanntzugeben - dieser kleine Zettel könnte ja evt zufällig verschwunden sein wenn grad ein gutes Geschäft mit meinen Nieren gemacht werden soll - bin ich am überlegen, mir mein 1 Tattoo und hoffentlich letztesstechen zu lassen wo ich meine Willenserklärung abgebe die nicht so schnell verschwinden kann... Ich mag keine Tattoos - aber in dem Fall sehe ich das als notwendiges Übel an...

    Irgendwie wirds nimmer lange dauern, dann wird "Soylent Green" auch bald nimmer nur Fiktion sein...

  10. #30
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    AW: Jeder wird Organspender

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen

    ............Irgendwie wirds nimmer lange dauern, dann wird "Soylent Green" auch bald nimmer nur Fiktion sein...

    Es ist ohnehin beängstigend, wie viele dieser Zukunftsvisionen früherer Tage inzwischen Realität geworden sind. Ich bin heilfroh keine 20 zu sein.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -


    Danke für den Link. Ich beschäftige mich schon sehr lange mit dem Thema Organspenden und habe mich nie dazu durchringen können, als Spender meinen von der Krankenkasse zugeschickten Ausweis auszufüllen. Je mehr ich darüber lese, umso unsicherer werde ich. Wird der Spender in erster Linie als Spender gesehen und nicht als zu heilender Patient? Ist die Versuchung, zahlreiche Organe zu "ernten" größer als die Pflicht, den Spender zu retten? Welches moralisches Recht hat zum Beispiel ein Raucher, dessen Lunge zerstört ist, auf ein Spenderorgan? Als Patient würde ich eine Transplantation ablehnen. Vielleicht wäre es ein goldener Mittelweg zu sagen, dass nur Spender auch Organe erhalten dürfen.
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