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  1. #1
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    Tutlingen: Zwei Männer “zufällig” niedergestochen

    Die baden-württembergische Regierung. Da die Zeitungsberichte zu solchen barbarischen Messerstechereien immer nur ein Polizeiwagen oder einen Polizisten als zuständigen Verantwortlichen darstellen, wollten wir mal stattdessen die. Politiker als zuständigen Verwantwortlichen ins Bild setzen. Die deutschen Medien üben sich mal wieder fleißig in Verschleierungsjournalismus. Der deutsche Presserat hat nämlich mal eine. einseitige Spielregel über die Relevanz [...]

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  2. #2
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    AW: Tutlingen: Zwei Männer “zufällig” niedergestochen

    Unbekannte stechen zwei Mössinger nieder.
    Bei einer Messerattacke sind zwei Männer aus Mössingen am Donnerstagmorgen in Spaichingen (Landkreis Tuttlingen) lebensgefährlich verletzt worden. Die Polizei geht davon aus, dass die beiden rein zufällig niedergestochen wurden - sie waren in eine Gruppe geraten, die sich heftig untereinander stritt.

    Spaichingen/Tuttlingen. Gegen 4.30 Uhr waren die zwei Männer im Alter von 29 und 34 Jahren, die sich zu Besuch in Spaichingen aufhielten, aus einer Kneipe am Marktplatz gekommen. Zwei ihrer Bekannten blieben noch in dem Lokal.
    Draußen wurden die Mössinger von einer zufällig vorbeikommenden Gruppe von Männern, die untereinander einen Streit austrugen, umzingelt. Ohne einen erkennbaren Anlass wurden die beiden 29 und 34 Jahre alten Männer von einem oder mehreren aus der Gruppe heraus niedergestochen.
    Der 34-Jährige bekam vier Messerstiche in den Unterleib, der 29-Jährige einen in den Bauch. Beide mustten Rettungsfahrzeugen in die nächsten Kliniken gebracht werden. Der Ältere schwebte am Donnerstagmittag noch in Lebensgefahr. (...)
    Die Kriminalpolizei geht davon aus, dass die Männer rein zufällig zu Opfern wurden.


    So kann es heute gehen. Die meisten Opfer von Migrantengewalt sind nur deshalb "dran" weil sie Deutsche sind. Wären Türken oder Araber zufällig an so eine Gruppe geraten, hätte man sich brüderlich umarmt
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Tutlingen: Zwei Männer “zufällig” niedergestochen

    Klar, wenn man nicht aufpaßt, dann läuft man genau in den Stechbereich des Migranten und dann kann es schon zu spät sein. Man darf sich denen nicht mehr als 10 m nähern, sonst wird man zufällig gestochen. Traurig.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Tutlingen: Zwei Männer “zufällig” niedergestochen

    Die Polizei sagt, die Männer wurden rein zufällig Opfer, rein zufällig. Rein zufällig bekommt der eine der beiden Opfer 4 Messerstiche ab. Man kann auch sagen zur falschen Zeit am falschen Ort, oder wie? Dei Täter sind flüchtig, aber trotzdem sind die Ermittlungen so weit fortgeschritten, dass die Polizei von einer zufälligen Messerstecherei ausgeht. Das ist schon merkwürdig.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  5. #5
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    AW: Tutlingen: Zwei Männer “zufällig” niedergestochen

    Rein zufällig wird hierzulande niemand mehr Opfer! Schuldig ist allein das System, welches diese Zustände in großem Stile importiert hat und sie duldet. Solange für Migranten unsere Gesetze keine Gültigkeit haben, befinden sie sich aus ihrer Sicht in einem rechtsfreien Raum. Die Justiz unterstreicht dies mit Kuschelurteilen. Hier muss hart durchgegriffen werden. Mit Kuschelpädagogik ist jedoch kein Blumenpott zu gewinnen. Konsequente Abschiebung und Landesverbot auf Lebenszeit heisst die Lösung. Selbst gestellte Hürden wie eine Eindeutschung oder ein deutsches Stück Papier müssen bei derartigen Straftaten sofort eingezogen werden. Nur die Peitsche lässt diese niederen Kreaturen begreifen, wie die Spielregeln in einer modernen Gesellschaft sind. DSie sollten sich prinzipiell in ihrer Härte und Durchführung nicht von denen der Herkunftsländer unterscheiden. Toleranz (systembefohlene Schwäche) ist bei dieser Thematik gänzlich fehl am Platze. Wenn für solche Leute nur das Recht des Stärkeren zählt, sollte unser System ihnen beweisen, wer der Stärkere ist und am längeren Hebel sitzt.
    Geändert von Seatrout (02.11.2012 um 21:09 Uhr)

  6. #6
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    AW: Tutlingen: Zwei Männer “zufällig” niedergestochen

    Die Vorfälle, in denen "rein zufällig" jemand niedergestochen wird, werden sich häufen.

    Übrigens waren solche Messervorfälle noch vor wenigen Jahrzehnten unbekannt. Deutsche tragen keine Messer im Stiefelschacht.

  7. #7

    AW: Tutlingen: Zwei Männer “zufällig” niedergestochen

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Rein zufällig wird hierzulande niemand mehr Opfer! Schuldig ist allein das System, welches diese Zustände in großem Stile importiert hat und sie duldet. Solange für Migranten unsere Gesetze keine Gültigkeit haben, befinden sie sich aus ihrer Sicht in einem rechtsfreien Raum. Die Justiz unterstreicht dies mit Kuschelurteilen. Hier muss hart durchgegriffen werden. Mit Kuschelpädagogik ist jedoch kein Blumenpott zu gewinnen. Konsequente Abschiebung und Landesverbot auf Lebenszeit heisst die Lösung. Selbst gestellte Hürden wie eine Eindeutschung oder ein deutsches Stück Papier müssen bei derartigen Straftaten sofort eingezogen werden. Nur die Peitsche lässt diese niederen Kreaturen begreifen, wie die Spielregeln in einer modernen Gesellschaft sind. DSie sollten sich prinzipiell in ihrer Härte und Durchführung nicht von denen der Herkunftsländer unterscheiden. Toleranz (systembefohlene Schwäche) ist bei dieser Thematik gänzlich fehl am Platze. Wenn für solche Leute nur das Recht des Stärkeren zählt, sollte unser System ihnen beweisen, wer der Stärkere ist und am längeren Hebel sitzt.
    Nur bedingt; denn bei unseren Kuscheljustiz ( Die ja selber Angst vor diesen Clans hat) wirst DU keine vom Strafgesetz vorgegebenen Strafmaße sehn denn die Rechtsanwälte von Diesen Herren wissen alle Kniffe um ja den Migrantenbonus durchzudrücken. Das mit dem Abschieben ist schon auf Grund der Möglichkeiten der Einspruchsmöglichkeiten ein fast Undurchführbares Unterfanngen; denn dann kommen sofort irgendwelche Aussagen von Wegen Strafverfolgug im Aufnahmeland und soweiter. Hier gehört erstmal der Hebel angesetzt; dass würde schon mal eine gewisse Abschreckung bringen und vielleicht (Aber NUR vieleicht) einen gewissen Umdenkprozess bei diesen Personen in Gang setzen und dann natürlich gleich bei einer Ausweisung DEN GANZEN Familienverband mit Ausweisen. Wichtig wäre auch bei der Einreise NUR noch dass Einreisen lassen, was wir als richtige Fachleute benötigen; der Rest kann NUR noch mit Besuchervisum rein ohne Familiennachzug und wenn er ohne Aufgegriffen wird sofort in Abschiebehaft ohne Möglichkeit einer rechtlichen EInspruchsmöglichkeit; DENN Sie wissen ja bereits was Ihnen bei Aufenthalt ohne Genehmigung passiert. Asyl NUR noch den gesetzlichen Vorgaben und keine Möglichkeit des mehrfachen Widerspruchs bei Ablehnung. Und nicht zu vergessen aus diesen Ländern wo Diese Personengruppen herkommen DIE bekommen KEINE Entwicklungshilfe mehr.
    Geändert von wanderer (03.11.2012 um 21:20 Uhr)

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