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  1. #1
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    Erdogan setzt Frist für EU-Beitritt

    Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat das Jahr 2023 als späteste Frist für einen EU-Beitritt seines Landes genannt. Er hoffe nicht, dass Europa die Türkei "so lange hinhalten" werde, sagte Erdogan nach Angaben seiner Partei AKP am Dienstagabend in Berlin. "Wenn sie versuchen, uns bis dahin hinzuhalten, dann wird die EU verlieren, zumindest werden sie die Türkei verlieren", sagte Erdogan. Am zweiten Tag seines Berlin-Besuchs will der türkische Premier am Mittwoch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zusammenkommen.
    Dieser Volksverhetzer hat hier überhaupt keine Frist zu setzen. Da die Türkei das EU-Mitglied Zypern nicht anerkennt, muss über ein Beitritt der Türkei nicht diskutiert werden. Außerdem hat ein vorwiegend asiatisches Land sowieso nichts in der EU zu suchen. Ein Spruch wie dieser ist nicht mit der EU kompatibel.:Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten. Daran ist zu erkennen, dass sich die Türkei auf keinen Fall so wie die anderen Länder in die EU einfügen wird. In Europa treiben genug Islamisten ihr Unwesen, noch mehr brauchen wir davon nicht, auch Recep Adolf Erdogan nicht. Wer war es, der seine Landsleute gegen Europa aufgewiegelt hat und aufgefordert hat, sich nicht zu assimilieren? Es war Erdogan. Die europäische Regierung täte gut daran, diesen Mann keine Beachtung zu schenken. Eins steht fest, er wird Europa nichts Gutes bringen.
    Kurz vor dem Treffen von Kanzlerin Angela Merkel mit dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan haben die Grünen Unterstützung für einen EU-Beitritt der Türkei gefordert. Parteichef Cem Özdemir sagte am Mittwoch im Deutschlandfunk, derzeit sei die Türkei nicht reif für die Aufnahme. Sie habe sich aber verändert, wie eine offenere Diskussion über die Kurdenfrage zeige.
    Auch zum späteren Zeitpunkt ist die Türkei nicht reif für die Aufnahme. Özdemir hätte es eher so formulieren sollen.
    Hier der ganze Bericht

    Mit Plakaten protestieren zahlreiche Demonstranten vor dem Brandenburger Tor gegen die Politik des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  2. #2
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    AW: Erdogan setzt Frist für EU-Beitritt

    "Wenn sie versuchen, uns bis dahin hinzuhalten, dann wird die EU verlieren, zumindest werden sie die Türkei verlieren", sagte Erdogan.
    Solange der Hosenanzug das Amt des Kanzlers innehat, werden solch plumpe Forderungen ignoriert. Sollte nächstes Jahr allerdings ein Peer Steinbrück zusammen mit Gabriel, Steinmeier, Trittin, Roth und Özdemir an die Hebel der Macht gelangen, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Türkei EU-Mitglied wird. Die Menschenrechte, Korruption und Kriminalität dieses Staates werden aufgrund der positiven Erfahrungen, die wir täglich mit der multikulturellen Bereicherung machen, ausgeblendet, so dass besagtes Land schon sehr viel früher als 2023 EU Mitglied werden würde.
    Geändert von Seatrout (31.10.2012 um 18:45 Uhr)

  3. #3
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    AW: Erdogan setzt Frist für EU-Beitritt

    Wie immer hat er den Mund wieder ziemlich voll genommen:

    Selbstbewusst bot er auch Hilfe in der Euro-Krise an. "Wir erstarken von Tag zu Tag", sagte er. Die Türkei werde jeden Beitrag leisten, damit die Euro-Krise überwunden werden könne. Sein Land werde keine Belastung für die EU sein. "Wir kommen, um Last zu übernehmen."
    Welche Last will er denn übernehmen? Die seiner Hartz IV beziehenden Landsleute sicherlich nicht, oder?


    Ganz offen, ohne mit der Wimper zu zucken, wird die BRD von Erdogan schon als "eigenes Hoheitsgebiet" betrachtet:

    Deutschland ist im Übrigen für Erdogan aber nicht nur das Land der Deutschen. Es ist das Land der Türken, die in Deutschland leben.
    Bin mal gespannt, wie der Hosenanzug auf derartige Provokation reagiert. Solch ein Spruch ist dafür gemacht, die mißlungene Integration der 3. + 4. Generation von Musel noch weiter zurückzuwerfen. Durch diese Aussage wurden eben mal wieder ein paar Milliarden, die in die Migrationsindustrie flossen, verheizt!


    Es ist auch eine politische Absichtsbekundung. Erstmals unter Erdogan versucht eine türkische Regierung, ihre Landsleute in Deutschland zu organisieren, mobilisierbar zu machen.
    Ganz offensichtlich gegen das BRD System!


    Vorbilder sind die jüdische und armenische Diaspora. Eigens hierfür wurde eine neue Behörde gegründet, die Agentur für Auslandstürken (YTB). İn einer Reihe von Konferenzen wurden Vertreter Auslandstürken in den vergangenen zwei Jahren in der Türkei sensibilisiert und geschult, um die türkische Diaspora gegen "Unterdrückung" zu wappnen.
    In Hinsicht auf das verquere Auftreten des ZDJ hat man hier scheinbar ein Vorbild gefunden, welches sich die deutsche Geschichte zunutze macht, um in die Sozialsysteme einzuwandern und die Kassen zu plündern. Andere Vorbildfunktion hat man von Erdogans Türken hierzulande noch nicht gesehen!


    Na also, da haben wir es doch! Eigentlich ein Grund, diesen Vogel sofort ins Flugzeug zu setzen und lebenslanges Landesverbot auszusprechen!

    Auch in Deutschland sollen sie alle Optionen des Rechtsstaates ausschöpfen, um ihre Interessen durchzusetzen. Dass zu diesen Interessen auch die Interessen der Türkei gehören sollen, machte Erdogan persönlich deutlich.
    Deshalb sollte sich das System überlegen, die Musel künftig nicht mehr mit Samthandschuhen anzufassen, sondern genauso hart durchzugreifen, wie es bei Biodeutschen stets gemacht wird. Unsere Interessen haben hierzulande vor denen der Türkei zu stehen!


    Folgendes scheint ein abgekartetes Speil zu sein, um die Kuffar zu täuschen:

    Die Absicht ist es, letzten Endes die beiden bisherigen Organisationsrahmen der türkischen Gemeinde an den Rand zu drängen oder auf rein religiöse Rollen zu reduzieren: Die islamischen Milli-Görüs- und Gülen-Bewegungen. Insbesondere bei den Gülenisten ist man nicht besonders erfreut darüber.

    Mit dem folgenden Vorgehen kommen wir der Wahrheit wieder etwas näher:

    die Türkei müsse machtvoll auftreten, ihren Einfluss in der muslimischen Welt so weit ausdehnen, dass die Gefahr, die Türkei zu verlieren, in europäischen Augen größer wird als die vermeintliche Gefahr eines EU-Beitritts. Erst dann, so meinen Davutoglu und Erdogan, werde die EU die Türkei aufnehmen.
    Wie es auch sei, mit der Türkei in der EU werden die Schwierigkeiten um ein Vielfaches größer, als sie es schon heute sind.

  4. #4
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    AW: Erdogan setzt Frist für EU-Beitritt

    Wie war das noch? Nach 50 Jahren zahlt Deutschland nun keine Entwicklungshilfe mehr an die Türkei. Für so ein dritte-Welt-Land haben die Türken aber eine ziemlich große Fresse. Das schlimmste aber ist, dass die Türkei bis 2023 wieder Empfängerland ist, weil die Wirtschaft in ein paar Jahren wie ein Kartenhaus zusammenbricht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Erdogan setzt Frist für EU-Beitritt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wie war das noch? Nach 50 Jahren zahlt Deutschland nun keine Entwicklungshilfe mehr an die Türkei. Für so ein dritte-Welt-Land haben die Türken aber eine ziemlich große Fresse. Das schlimmste aber ist, dass die Türkei bis 2023 wieder Empfängerland ist, weil die Wirtschaft in ein paar Jahren wie ein Kartenhaus zusammenbricht.
    Ja, genau so ist das, immer die große Fresse. Menschenrechte achten ist gar nicht drin, Demokratie ist ein Fremdwort. Durch Beitritt der Türkei würde sich wahrscheinlich die Islamisierung Europas beschleunigen. Das wäre im Sinne der Türkei. Transferleistungen würden auch zur Selbstverständlichkeit werden, und das ist ein wichtiger Grund, warum dieses Land unbedingt der EU beitreten will. Das Land würde die Zahlungen ohne die Verpflichtung zu einer wirtschaftlichen Gegenleistung erhalten.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

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