Briten lassen USA im Stich

[Quotenqueen]

Aus historischen Gründen war Großbritannien stets der verlässlichste Freund der USA, wenn es hart auf hart kam. Dafür konnten sich auch die Briten, besonders im zweiten Weltkrieg, auf die tätige Solidarität der Amerikaner verlassen. Die allgemeinen Auflösungserscheinungen der westlichen Welt scheinen jetzt auch dieses stabile Bündnis erreicht zu haben. Großbritannien verweigert den USA die Nutzung [...]

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[Realist59]

Die Briten sorgen sich vor allem wegen der dann zu erwartenden islamistischen Terroranschläge. Bereits die aktive Teilnahme am Irak-Krieg hat zu gesellschaftlichen Spannungen und Terroranschlägen in GB geführt. Der Islam hat inzwischen in GB eine entscheidende Position erreicht.

[malignus]

das ist richtig. Auch wenn die britische Entscheidung wohl aus der falschen Intention heraus begangen wurde ist sie zu begrüßen. Die Briten haben Angst vor den Muslimen in ihrem eigenen Land deswegegn scheut man sich. Aber es ist ein anfang, weitere sollten dem Beispiel folgen und v.a. die militärische Zusammenarbeit mit den USA einschränken bis auflösen.

[abandländer]

Gut, die zunehmende Terrorgefahr wäre wieder ein Argument für die Regierung, die Überwachung ihrer Bürger noch mehr zu intensivieren. Aber wer hat denn die Terrorgefahr überhaupt entstehen lassen? Die Politik. Hätten die Bürger deren Entscheidungen überwachen und gegebenenfalls eingreifen können, wäre es vermutlich nie so weit gekommen. In einer repräsentativen Demokratie jedoch nicht umzusetzen.

[Bratak]

Genau zu jenen Verbündeten habe ich einmal in einem Buch folgendes gelesen:

Pack schlägt sich, Pack verträgt sich