Heute um 22:45 im Ersten!

[Seatrout]

ALLAH statt Grundgesetz!

Neben vielen Schwachbirnen sind zum Glück Buschkowsky und Bosbach mit von der Partie.

http://daserste.ndr.de/annewill/index.html

[Seatrout]

Wie so oft wurde auch hier wieder einmal sehr deutlich, was uns in erster Linie die Grünen mit ihrem "Muku-Traum" beschert haben. Uneinsichtig, besserwisserisch und immer noch daran glaubend, Muku sei nicht gescheitert und die mißlungene Integration liege einzig und alleine an den Biodeutschen sowie ihrer viel zu kurz kommenden Willkommenskultur. In selbige Bresche schlägt der eingeladene Komiker, von dem man alles andere erwartet hätte, nur nicht, dass er beruflich Leute zum Lachen bringt. Mit finsterster Mine forderte auch er von den Biodeutschen das ab, was er selbst nicht bereit ist zu geben: Toleranz, Anpassungsfähigkeit und differenziertes Denken. Stattdessen das Übliche: Eine Ausdrucksweise, die sehr zu wünschen übrig läßt (teilweise Gossenslang) und auf andere diffamierend wirkt. Bosbach beschwerte sich zurecht und es ist traurig, dass die Moderation diesbezüglich nicht eingreift. Überraschend positiv stellte sich eine gut integrierte Lehrerin eines Problemkiezes dar, die letztendlich Buschkowskys "Neukölln ist überall" aus eigener Erfahrung bestätigte. Sehr objektiv und zurückhaltend, was eine angenehme, glaubhafte Diskussionskultur mit dieser Frau ermöglichte. Es gibt also doch einige wenige positive Lichtblicke, die in der Masse gesehen allerdings zu selten sind. Buschkowsky hat es nicht mehr nötig, sich zu rechtfertigen, denn er weiß, wovon er spricht. Deshalb war er gestern wieder ganz ruhig und souverän. Die Glaubwürdigkeit dieses Mannes ist auch durch noch so ketzerische Anmachen eines "grimmigen Komikers" zu 100% gegeben.

Fazit: Mittelmaß, allerdings sollte das Publikum künftig aussenvor bleiben und eine größere Sorgfalt bei den Gästen herrschen. Ein ständig ins Wort fallender Grüner und ein besserwisserischer Komiker sind nicht die Leute, die zu einem solch wichtigen Thema Positives beitragen können.

[noName]

....was überhaupt nicht angesprochen wurde ist die Frage, warum es diese Debatten über unzureichende Integration immer nur bezüglich muslimischer Migranten gibt! Kennt irgend jemand einen Italiener oder Griechen der dritten Generation Gastarbeiter in Deutschland, der kein Deutsch spricht? Es wäre auch interessant gewesen beispielsweise einen Einwanderer der Boatpeople in eine Talkrunde über Integration einzuladen.
Da gestern der ganze Talk sowieso vom eigentlichen Thema wieder mal in die Integrationsdebatte abgewandert ist und wie immer auf die "Opferrolle" aufgrund mangelnder Integrationsförderung der bösen Deutschen gelenkt wurde, habe ich mich an eine Artikel erinnert, der vor ca einem halben Jahr in unserer Tagespresse erschien. Die ansässigen Menschen, die damals in den Siebzigern, Stichwort "Cap Anamur" in Deutschland aufgenommen wurden, habe sich mit einem Kulturfest bei der deutschen Bevölkerung bedankt, dass sie damals so viel Gastfreundschaft und Hilfe bei der Integration erfahren haben. Und wenn man sich die gelungene Integration dieser Menschen aus Vietnam in der deutschen Gesellschaft ansieht, können beide Seiten von vorbildlicher Integration sprechen. Die Menschen haben nämlich Wert auf Integration UND Bildung gelegt und damit auch Buschkowskys Aussagen bestätigt.
Wenn man vergleicht, was die Boatpeople von heute in unsere Gesellschaft einbringen, wird einem übel......
Um noch mal auf die Opferolle der nicht integierbaren zurückzukommen:
Damals kamen nicht nur Türken, es waren Griechen ,Italiener , Jugoslawen, Spanier....., und alle hatten die gleichen Start-Bedingungen........

[malignus]

aber nicht jeder hat eben die Islam-Macho-Kultur mit der Muttermilch eingeimpft bekommen und eben noch den riesigen Unwillen daran etwas zu ändern.
Das was wir haben ist gleich geblieben, Geld, welches wir ihnen ohne Gegenleistung in den Hintern schieben.

[Realist59]

In selbige Bresche schlägt der eingeladene Komiker, von dem man alles andere erwartet hätte, nur nicht, dass er beruflich Leute zum Lachen bringt. Mit finsterster Mine forderte auch er von den Biodeutschen das ab, was er selbst nicht bereit ist zu geben: Toleranz, Anpassungsfähigkeit und differenziertes Denken. Stattdessen das Übliche: Eine Ausdrucksweise, die sehr zu wünschen übrig läßt (teilweise Gossenslang) und auf andere diffamierend wirkt.

Meinst du Serdar Sumuncu? Das ist ein höchst aggressives Großmaul

[Seatrout]

Meinst du Serdar Sumuncu? Das ist ein höchst aggressives Großmaul

Yepp, das musste ich gestern auch feststellen. Welch selbstgefälliges, intrigantes Ar...loch! Der typische Musel; von anderen alles abfordern aber selbst nicht bereit sein, das Mindeste dazuzugeben. Widerlich! Ich verstehe die Leute nicht, die für diesen Schwachmaten noch Geld ausgeben, ausgenommen es sind die seinen. Auch gestern entstand der Eindruck eines teilweise gekauften Publikums, wie damals bei Jauch. Bei dem ist mir übrigens aufgefallen, dass die Zuschauer, nachdem die Gäste begrüßt wurden, die ersten 20 Minuten überhaupt nicht mehr applaudieren. Wahrscheinlich wurde es damals bei der einen Sendung übertrieben, wonach in sämtlichen Foren und der Presse einhelliger Tenor über das gekaufte Publikum herrschte.