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  1. #1
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    Aufklärungsarbeit der Muslime ist doch nur Lügen verbreiten

    Die Muslime scheinen in die Offensive gegangen zu sein. Jeden Tag liest man von Veranstaltungen, wo Muslime deutschen Zuhörern den Islam erklären. Interessant, dass die Räumlichkeiten dazu oft von den Kirchen zur Verfügung gestellt werden. In Tecklenburg kamen 60 Interessierte


    Großes Interesse: 60 Besucher kamen zum Vortrag „Gehört der Islam zu Deutschland?“ Zum Schluss diskutierten sie mit dem Islamwissenschaftlicher Dr. Ahmet Arslan.



    War das dem Journalisten zu dick aufgetragen, ein Freud'scher Fehler oder nur eine Rechtschreibschwäche?


    „Gehört der Islam zu Deutschland?“ Diese Frage, basierend auf einer Aussage von Ex-Bundespräsident Christian Wulff, war Thema eines Vortrags im Rahmen der „Tecklenburger Gespräche“.

    Islamwissenschaftler Dr. Ahmet Arslan, 1960 in Aachen geborener deutscher Mitbürger mit türkischen Wurzeln, bereitete seinen zahlreichen Zuhörern im evangelischen Gemeindehaus einen informativen Abend. Seine Ausführungen bejahten die Frage. Er zeigte aber auch die Schwierigkeiten im Miteinander von Muslimen und Christen in Deutschland auf. Seine nachdrückliche Forderung: Aufeinander zugehen und den Dialog pflegen, um sich besser kennen zu lernen.



    Ahmet Arslan stellt die Forderung aufeinander zuzugehen an die falschen Leute. Den Muslimen ist es durch den Koran verboten gute Kontakte zu Nichtmuslimen zu unterhalten. Die Muslime wären also die wichtigeren Adressaten seiner Forderungen

    Er zeigte auch Gemeinsamkeiten der drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam auf, wie den gemeinsamen Stammvater Abraham, die täglichen Gebete zu einem Gott, das Fasten, das Teilen der Güter mit den Armen, das Pilgern. Er wies hin auf weitere Gemeinsamkeiten von Juden und Muslimen, wie die Waschungen, die Beschneidung und das getrennte Beten von Männern und Frauen. Als deutscher Muslim mit türkischen Wurzeln sehe er nicht viel Trennendes, betonte Arslan.

    Das glaube ich gerne. Wer einen Vortrag über die Gemeinsamkeiten hält, der wird nichts Trennendes erwähnen. So steht im Koran, dass Jesus nicht gekreuzigt wurde, dass die Christen die Bibel gefälscht haben und das Christen Ungläubige sind, die es zu töten gilt. Das wären Äußerungen, die den wahren Islam reflektieren aber wer will sich schon damit die Stimmung versauen.



    Der Referent berichtete über die Christen der Ostkirchen, die auch heute noch im vorderen Orient zu Hause sind, im Land der Muslime.
    Das "Land der Muslime" war nicht immer Islamisch! In 100 Jahren wird man sich erzählen, dass es im Land der Muslime, was früher mal Deutscheland oder so ähnlich hieß, tatsächlich ein paar Deutsche gibt.

    Er verwies auf Goethes „westöstlichen Divan“ und das Interesse des Dichterfürsten am Islam und Koran.
    Ja, es mutet für einen Muslim schon seltsam an, dass da jemand Interesse am Islam hat, der kein Muslim war. Ein Muslim wird sich nie für das Christentum interessieren und sich ehrlich damit auseinandersetzen wollen.

    Er begrüßte die Islamkonferenz und Aussagen deutscher Politiker zur Religionsfreiheit. Er kritisierte aber auch die Aufforderung, in Moscheen gezielt nach Terroristen zu suchen.
    Die Moschee sei ein Haus des Gebetes.


    Die Moschee ist vor allem ein Haus des Hasses, wie man in gewissen Ländern Freitags sehen kann, wenn ein fanatischer Mob aus den Moscheen stürzt. Auch in Deutschland gibt es zahlreiche Hassprediger die zu Mord und Totschlag an den Deutschen aufrufen.

    Es gebe Menschen, die Muslime nicht für demokratiefähig hielten, erklärte Arslan, aber es sei doch die Frage, ob man den Muslimen in den 40 Jahren nach der Zuwanderung überhaupt immer die Chancen zum Kennenlernen der Demokratie gegeben habe.

    Aha, die armen Muslime wurden also fern der Gesellschaft auf einsamen Inseln gefangen gehalten. In was für dümmliche Ausreden diese Muslime sich flüchten ist schon absurd.


    Den in Deutschland lebenden Muslimen kommt nach Arslan eine wichtige Vermittlungsaufgabe gegenüber den islamischen Ländern zu. Auf der einen Seite genössen sie in Deutschland die Vorteile der Religionsfreiheit, auf der anderen Seite müssten sie mithelfen, in islamisch geprägten Ländern diese Freiheit für andere Religionen zu ermöglichen.

    Na klar. Tatsächlich ist es doch wohl eher so, dass diese Leute weder Christen noch Juden überhaupt als Menschen akzeptieren. Umfragen belegen den tiefen Hass der Muslime gegen Angehörige anderer Religionen. Kein Muslim wird sich je für Religionsfreiheit stark machen, wenn es nicht den Islam betrifft.

    Klaus-Martin Lausberg als Gastgeber dankte dem Referenten abschließend, und mit anhaltendem Applaus stimmten die Zuhörer in diesen Dank ein.

    Ja, so etwas hören die unbedarften Deutschen gerne. Wo Leute zusammenkommen, die keine Ahnung vom Islam haben, haben Islam-Aktivisten wie dieser Herr Arslan leichtes Spiel.



    http://www.mv-online.de/Muensterland...-was-verbindet



    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Aufklärungsarbeit der Muslime ist doch nur Lügen verbreiten

    Im Islam gibt es keine Religionsfreiheit,das ist richtig.
    Die Kirche wird das noch merken.

    Toleranz ist die letzte Tugend eine untergehenden Gesellschaft.
    - Aristoteles -

    Mehr Zitate von dem alten Knaben:

    - Auch das Denken schadet bisweilen der Gesundheit.

    - Der König, der die Unterstützung seiner Bürger verliert, ist kein König mehr.

    - Ein guter Mensch ist nicht immer ein guter Bürger.

    - Es ist die Schlichtheit, die den Ungebildeten mehr Erfolg bei öffentlichen Reden haben lässt als den Gebildeten.

    - Die Natur kreiert nichts ohne Bedeutung.

  3. #3
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    AW: Aufklärungsarbeit der Muslime ist doch nur Lügen verbreiten

    Zitat Zitat von Realist
    Das glaube ich gerne. Wer einen Vortrag über die Gemeinsamkeiten hält, der wird nichts Trennendes erwähnen. So steht im Koran, dass Jesus nicht gekreuzigt wurde, dass die Christen die Bibel gefälscht haben und das Christen Ungläubige sind, die es zu töten gilt. Das wären Äußerungen, die den wahren Islam reflektieren aber wer will sich schon damit die Stimmung versauen.
    Der kleinste gemeinsame Nenner heißt in diesem Fall Jesus, ganz unter den Teppich kehrend, daß Jesus im Islam "entthronisiert" wird und seiner wahren Bedeutung beraubt. Macht aber nix: Jesus kommt vor!

  4. #4
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    AW: Aufklärungsarbeit der Muslime ist doch nur Lügen verbreiten

    es ist ja immer das gleiche Brimborium. Irgendwo läd ein Taquiyya-Beauftragter zum Gespräch und drischt mit Lügen und hohlen Phrasen um sich.
    Aufeinander zugehen, den Dialog suchen. Keine Chance zum "kennenlernen" der Demokratie. Gemeinsamkeiten, blabliblub.
    Und es kommen immernoch genug Eimer, die sich gerne berieseln lassen.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  5. #5
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    AW: Aufklärungsarbeit der Muslime ist doch nur Lügen verbreiten

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    es ist ja immer das gleiche Brimborium. Irgendwo läd ein Taquiyya-Beauftragter zum Gespräch und drischt mit Lügen und hohlen Phrasen um sich.
    Aufeinander zugehen, den Dialog suchen. Keine Chance zum "kennenlernen" der Demokratie. Gemeinsamkeiten, blabliblub.
    Und es kommen immernoch genug Eimer, die sich gerne berieseln lassen.
    Na, so viele sind dann aber nicht "aufeinander zugegangen":

    Großes Interesse: 60 Besucher kamen zum Vortrag „Gehört der Islam zu Deutschland?“
    War doch wohl eher eine verschwindend geringe Minderheit, wenn man dazu noch bedenkt, daß einige der 60 Besucher in ihrer Funktion als Gemeindemitglied kamen und andere mit einem Moslem liiert sind.

  6. #6

    Lachen AW: Aufklärungsarbeit der Muslime ist doch nur Lügen verbreiten

    ...auch bei uns stand heute in der Tagespresse eine Anmerkung über ein Taqiyyah-Informationsversanstaltung der uns allseits bekannten Ahmadiyya-Sekte. Als "Besonderheit" wurde auf das Kalifat hingewiesen...., -ach sind wir doch tolerant (und vor allem unglaublich blöd!)

  7. #7
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    AW: Aufklärungsarbeit der Muslime ist doch nur Lügen verbreiten

    Zitat Zitat von noName Beitrag anzeigen
    ...auch bei uns stand heute in der Tagespresse eine Anmerkung über ein Taqiyyah-Informationsversanstaltung der uns allseits bekannten Ahmadiyya-Sekte. Als "Besonderheit" wurde auf das Kalifat hingewiesen...., -ach sind wir doch tolerant (und vor allem unglaublich blöd!)
    Wie? Ein Kalifat wird jetzt auch noch positiv dargestellt?

  8. #8

    AW: Aufklärungsarbeit der Muslime ist doch nur Lügen verbreiten

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Wie? Ein Kalifat wird jetzt auch noch positiv dargestellt?
    ...hier steht woertlich:
    Die Ahmadiyya Muslim Jamaat ist die einzige Gemeinschaft im Islam, die seit mehr als hundert Jahren durch ein spirituelles Kalifentum geleitet wird.

    ....vom 100-Moscheen-Projekt und von Geschlechterapartheid steht da natuerlich nix!
    Kalifentum hoert sich ja schliesslich ein wenig nach 1001-Nacht- Romantik an und wegen der Friedfertigkeit dieser Sekte sollte man mal lieber Sabatina James befragen......
    Geändert von noName (23.10.2012 um 23:40 Uhr)

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