Kybeline´s Blog Belgien diskutiert über die Übervölkerung. Prof. Etienne Vermeersch

[abandländer]

Dem kann ich nicht widersprechen. Wenn jedoch die autochthone Bevölkerung von einer anderen Zugewanderten Ethnie zahlenmäßig überholt wird, dann wird die neue Mehrheit Anspruch auf das Land erheben und die Macht haben die autochthone Minderheit zu unterdrücken. Türken sind dafür prädestiniert, auf diese Weise ist die Türkei entstanden, durch Eroberung fremder Länder und Unterdrückung der autochthonen Bevölkerung in ihren jeweiligen Gebieten - Kurden, Armenier, Assyrer, Griechen ... - man zwingt ihnen neue Gesetze auf, mit denen sie in ihrer Freiheit stark eingeschränkt werden. In Europa ist dieses Phänomen im Zuge der Islamisierung ebenfalls bemerkbar. Allen voran die westliche Errungenschaft der Meinungsfreiheit - eine Grundvoraussetzung für eine funktionierende Demokratie- ist den Angriffen des Islams in besonderem Masse ausgesetzt. Weil der Islam damit nicht umgehen kann. Auch im Laufe seiner islamischen Expansion wurden der autochthonen Bevölkerung verschiedene gesellschaftliche Ränge zugewiesen, die natürlich alle unter jener der herrschenden Ethnie lagen (Dhimmitude).

Das Argument des europäischen Geburtenrückgangs wird dazu benutzt, um der Autochthonen Bevölkerung die massenhafte Einwanderung von feindseligen Muslimen zu verkaufen, als würde damit Europa gestärkt werden. Das Gegenteil ist der Fall.

[Schurliwurli]

Dem kann ich nicht widersprechen. Wenn jedoch die autochthone Bevölkerung von einer anderen Zugewanderten Ethnie zahlenmäßig überholt wird, dann wird die neue Mehrheit Anspruch auf das Land erheben und die Macht haben die autochthone Minderheit zu unterdrücken. Türken sind dafür prädestiniert, auf diese Weise ist die Türkei entstanden, durch Eroberung fremder Länder und Unterdrückung der autochthonen Bevölkerung in ihren jeweiligen Gebieten - Kurden, Armenier, Assyrer, Griechen ... - man zwingt ihnen neue Gesetze auf, mit denen sie in ihrer Freiheit stark eingeschränkt werden. In Europa ist dieses Phänomen im Zuge der Islamisierung ebenfalls bemerkbar. Allen voran die westliche Errungenschaft der Meinungsfreiheit - eine Grundvoraussetzung für eine funktionierende Demokratie- ist den Angriffen des Islams in besonderem Masse ausgesetzt. Weil der Islam damit nicht umgehen kann. Auch im Laufe seiner islamischen Expansion wurden der autochthonen Bevölkerung verschiedene gesellschaftliche Ränge zugewiesen, die natürlich alle unter jener der herrschenden Ethnie lagen (Dhimmitude).

Das Argument des europäischen Geburtenrückgangs wird dazu benutzt, um der Autochthonen Bevölkerung die massenhafte Einwanderung von feindseligen Muslimen zu verkaufen, als würde damit Europa gestärkt werden. Das Gegenteil ist der Fall.

Jetzt haben wir das Problem, daß es die jeweiligen eigenen Landsleute sind, die ihren Nationen das antun. Ohne diese Nomenklaturen wären die Länder dieses Erdteils gar nicht in dieser Lage.

Generell war es in der Geschichte so, daß Eroberungen stattfanden, aber in diesem Falle sind die eigenen Nomenklaturen die Gefahr, unglaublich wenn man darüber nachdenkt. Denn sie waren es, die den Zuzug erst ermöglicht haben.

[abandländer]

Jetzt haben wir das Problem, daß es die jeweiligen eigenen Landsleute sind, die ihren Nationen das antun. Ohne diese Nomenklaturen wären die Länder dieses Erdteils gar nicht in dieser Lage.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass all das mit Naivität zu erklären ist. Ich glaube es ist Kalkül und ich frage mich welche Agenda sie verfolgen. Ich habe einige Theorien, aber welche zutrifft oder ob ich eine übersehen habe, weiss ich nicht. Zweifellos geht es um die Zerstörung der Nation und des Volkes - Divide et Impera. Ob die gegenwärtigen Herrscher ihre Macht immer behalten werden, oder ob sie diese dereinst an die eingelassenen Eroberer abtreten müssen? Ob ihr Plan aufgeht, oder ob sie sich horrend verkalkulieren? Das wird sich alles noch zeigen.

[Schurliwurli]

Ich kann mir nicht vorstellen, dass all das mit Naivität zu erklären ist. Ich glaube es ist Kalkül und ich frage mich welche Agenda sie verfolgen. Ich habe einige Theorien, aber welche zutrifft oder ob ich eine übersehen habe, weiss ich nicht. Zweifellos geht es um die Zerstörung der Nation und des Volkes - Divide et Impera. Ob die gegenwärtigen Herrscher ihre Macht immer behalten werden, oder ob sie diese dereinst an die eingelassenen Eroberer abtreten müssen? Ob ihr Plan aufgeht, oder ob sie sich horrend verkalkulieren? Das wird sich alles noch zeigen.

Verstehen wird man die innere Leere der Soziopathen nie als ein einigermaßen ganz gebliebener Mensch. Meine Theorie geht in Richtung Psyche der Macht, Soziopathie, und die damit einhergehende Zerstörung, um die innere Leere zu füllen, was nie gelingen kann und in der Selbstzerstörung des Soziopathen endet, nachdem er alles in seiner Umgebung zerschlagen hat. Es steckt sicher Kalkül dahinter, aber nicht in dem Sinne, daß dahinter eine mit Verstand erklärbare Agenda steckt. Für mich sind die Herrscher in den Nationen dieses Erdteils kalte Soziopathen, sie hätten auch Ehepartner umbringen, zersägen und in eine Betonwand im Keller einmauern können. Sie haben ihren Weg der Zerstörung über die Politik gewählt. Deshalb auch die innige Umgarnung mit den rauschebärtigen Krummsäbelträgern. Wen man es pathetisch ausdrücken möchte "Das Böse".

Ist aber auch nur eine Vermutung meinerseits.

Ob es wirklich zu einer Eroberung kommt, ob die jetzigen Nomenklaturen und ihre Wahnidee obsiegen werden, das steht in den Sternen. Ich sage nie "es wird so... oder so... sein", sondern verwende die Möglichkeitsform. Wie oft schon hat ein sich siegesicher wähnender Herrscher von seiner Macht verabschieden müssen. Wie oft schon ist ein Dogma von der allseits aufoktroyierten "Wahrheit" auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet, geächtet und als unheilvoller Irrweg bezeichnet! Wir werden sehen. Nur sollte man sich stets vor Augen halten, daß die besten Spieler oft verlieren bevor sie große Gewinne einfahren.Der Mißerfolg, das Verlieren unter dem Hohn der Mächtigen, der sich allzu sicher in ihrer Position Wähnenden, führt nicht selten zum Gewinnen.