-
Hits: 2285 | 21.10.2012, 15:40 #1*******(10000)
- Registriert seit
- 27.07.2010
- Beiträge
- 20.540
Schlechteste Ergebnisse für türkische Grundschüler
Kürzlich berichteten wir über die Veröffentlichung eines bundesweiten Vergleichs von Grundschülern, bei dem Schüler aus dem Süden Deutschlands und die Sachsen am besten abschnitten. Was dabei gefehlt hat ist die Frage, worauf die großen Unterschiede zwischen den Bundesländern zurückgehen. Die FAZ schreibt: [...] Die Studie zeigt, dass Kinder mit Zuwanderungshintergrund im Durchschnitt deutlich schlechter abschneiden [...]
Weiterlesen...
-
22.10.2012, 17:34 #2
AW: Schlechteste Ergebnisse für türkische Grundschüler
Die FAZ schreibt:[...] Die Studie zeigt, dass Kinder mit Zuwanderungshintergrund im Durchschnitt deutlich schlechter abschneiden als Kinder mit deutschen Eltern und dass der Anteil von Kindern mit Zuwanderungshintergrund in Bremen und Berlin deutlich höher ist als in den anderen Bundesländern. Die Studie zeigt außerdem, dass nicht der Zuwanderungshintergrund per se ein schlechteres Abschneiden in den gemessenen Kompetenzen erklärt. Vielmehr spielt das spezielle Herkunftsland eine entscheidende Rolle.
Die Studie unterscheidet beim Herkunftsland zwischen der Türkei, der ehemaligen Sowjetunion, Polen, dem ehemaligen Jugoslawien und der Gruppe der anderen Länder und zeigt, dass Kinder mit einer türkischen Herkunft im Durchschnitt die schlechtesten Ergebnisse erzielt haben.
Immerhin eine veränderte Haltung gegenüber den Pisa-Studien, wo man schamhaft verschweigt, wer da das ganze Niveau runterzieht. Nur wenn die Ursachen offen beim Namen genannt werden, kann man etwas zur Verbesserung der Situation unternehmen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
22.10.2012, 18:09 #3
AW: Schlechteste Ergebnisse für türkische Grundschüler
sehr schön, mal ein paar Worte dazu aus dem Kommentarbereich:
Mein Vorschlag: Die türkischen Interessenvertretungen in Deutschland sollten sich vielleicht mehr um Bildung und Integration, statt um den Bau von Moscheen und die Beschneidung von Kleinkindern kümmern.Das Problem sind nicht die Türken oder Araber - das Problem ist der Islam. Nur sagt das keiner laut. Der Islam sorgt dafür, dass Nordafrika, Kleinasien und Arabien bis Pakistan zivilisatorisch immer weiter zurückblieben. Wie könnte man von den von dort eingewanderten etwas anderes erwarten. Jetzt nach weiteren Förderprogrammen für moslemische Migranten zu rufen, ist daher ein Aufruf zur Steuerverschwendung, solange das Übel nicht an der Wurzel gepackt wird. Wenn in Stadtstaaten wie Berlin das Beten in der Schule erlaubt wird, dann sollte man sich nicht wundern, dass die Schüler nur beten können. Im übrigen gibt es zB. in Berlin bereits eine Vielzahl von Förderprogrammen. Die alle nichts nutzen. Vietnamesen werden nicht gefördert. Sie lernen ganz von alleine. Aber diese Wahrheiten auszusprechen verbietet die politische Korrektheit.Ins Neugriechische wird 20-zig mal mehr Literatur übersetzt als ins Hocharabische, in dem der Koran verfasst ist. Wenige Moslems haben den Koran selbst gelesen. Der ganze islami- sche Raum ist von einer -- für uns unverständlichen -- Distanz zur Schriftlichkeit geprägt. Die festgestellten Defizite an Bildung sind die direkte Folge der Familientraditionen. Im Orient gibt es kaum eine geregelte Schulausbildung und auch kaum Berufsausbildung. Die Folge ist hochgradiger Analfabetismus, der das Dasein der Frauen vollständig bestimmt.
Das Endergebnis ist eine "versiegelte Zeit" in der keinerlei Fortschritt des Kulturkreises fest- stellbar ist (UN: Arabic Human Developement Report) Die Oberklasse entsendet ihre Spröss- linge zur UNI-Spitzenausbildung in den Westen. Für die Armen, ausschließlich Jungen, bleibt nur die von der Moschee vermittelete Koranschule. Das Spektrum der Problemfälle reicht von Totalverweigerung, zumeist Moslems, bis zu Vietnamesen als Preussen Asiens.- das Leben in den bildungsfernen Pararrelgeselschaften ist die Fortsetzung des Lebens in der Heimat, es gibt keinen Austausch mit Einheimischen, das Eigene wird kultiviert,
- Bildungsstand und Integrationswille der Eltern prägen die Einstellung der Kinder zu deutscher Schule und Gesellschaft
- das gesicherte Leben im sozialen Netz (plus Nebeneinkünfte) liefert den Kindern kaum Anreize, sich den Schwierigkeiten in der Schule zu stellen, bzw. Förderungsmaßnahmen zu nutzen.
- Eltern von lernunwilligen Kindern haben keine finanziellen Einbußen zu befürchten.Nach wenigen Jahren der Zuwanderung
christlicher Roma werden sich in Deutschland viele nach den Problemen mit den biederen Moslems sehnen. Seit 20 Jahren zu besichtigen in Spanien, Italien und Griechenland.Und jetzt nochmal mit "Religion" querrechnen
dann wäre das Ergebnis sicherlich noch klarer.
Denn gerade aus dem Nahen Osten fliehen viele Nichtmuslime, seien es Christen oder Juden. Und diese ziehen den Bildungsurchschnitt dieser Migrantenkinder noch deutlich hoch.
Es sollte aber nicht verkannt werden, dass bei den Muslimen eher die einfachen Leute kommen und bei den Nichtsmulsimen die "Elite".
Als Konsequenz müßten der Westen die muslimischen Staaten zu stärkeren Bürgerrechten und Rechtssicherheit bringen und solange den Muslimen die Zuwanderung erschweren oder zumindest klare Anforderungen zur Integration stellen.
PS: Bekannte erzählten mir, dass nicht wenige Türken hier gar kein Deutsch lernen WOLLEN.
die olle Kamelle, leicht gesagt, Migrantenkinder bringens nicht. Bzw eben meistens Muslime... Kann ich auch von den beobachtungen aus dem zweiten Bildungsweg bestätigen. Die Türken/Araber kommen und gehen ca ein halbes Jahr später wieder - aus der Traum vom Abitur.
Unser Schulsystem muss ganz schön Fremdenfeindlich sein."Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
-
22.10.2012, 18:16 #4
AW: Schlechteste Ergebnisse für türkische Grundschüler
Würde die Political Correctness überall ausgeschaltet, würden ganz schnell die Bremsen und wahren Probleme unserer Gesellschaft sichtbar. Es würde sich dann ganz schnell zeigen, welche Kostenfaktoren überflüssig und wo die Hemmschuhe der Gesellschaft liegen. So traurig es ist, dass Gros unserer Probleme hat, auch wenn dies eventuell populistisch klingt, de fakt mit dem Islam zutun.
-
AW: Schlechteste Ergebnisse für türkische Grundschüler
Thilo Sarrazin hatte also doch Recht, aber erstmal in die rechte Ecke schlagen.
Hier trifft Ignoranz und Realitätsverweigerung von beiden Seiten aufeinander.
Die einen wollen nicht zugeben an der Misere selber schuld zu sein, die anderen wollen nicht zugeben, das die Warner vor diesen Zuständen Recht haben.
Hier helfen nur drastische Maßnahmen bis hin zum Kindesentzug auch bei Muslimen, wenn diese ihre Kinder, allen voran die Mädchen, nicht bei ihrem Bildungsweg unterstützen wollen.
Was für deutsche Kinder aus Problemfamilien gilt, muss auch für Migrantenkinder gelten.
Es geht hier schließlich um die Zukunft unseres Landes und nicht um die Befriedigung einer Kultur.
Wer das nicht einsehen will, hat hier nichts verloren!
-
23.10.2012, 13:53 #6
AW: Schlechteste Ergebnisse für türkische Grundschüler
Deutschland: Sozialamt für den Rest der Welt. Aber was ist, wenn der deutsche Goldesel Michel keine Lust mehr hat?
-
23.10.2012, 16:35 #7
-
23.10.2012, 17:05 #8BLOXX!
- Registriert seit
- 23.03.2012
- Beiträge
- 327
AW: Schlechteste Ergebnisse für türkische Grundschüler
Es mag hart klingen aber ich befürchte ohne den "entsprechenden Druck" werden die Europa nicht verlassen. Ich kann mir nicht vorstellen das das ganze unblutig ablaufen wird. Die Frage wird nur sein, wer diesen Druck ausüben wird. Der Staat per Polizei/Militär oder das Volk auf der Strasse.
Bismarck hat Deutschland mit Blut und Eisen geschmiedet und mit Blut und Eisen werden wir es verteidigen müssen. Zum Wohle unserer Kinder und Enkel.
-
23.10.2012, 22:30 #9
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
PI News! Grundschüler Süd plus – B, HB, HH minus
Von PI News im Forum Migration und die Folgen der verfehlten PolitikAntworten: 4Letzter Beitrag: 06.10.2012, 11:30
[/QUOTE] In was auch immer. Auf...
Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen zur Flut im Ahrtal ein