Mitgefühl der Gutmenschen ist reines Kalkül

[Realist59]

Man kennt es: kommt irgendwo ein Türke oder Araber zu Schaden, starten die Gutmenschen eine Empörungsinszenierung. Voraussetzung ist natürlich, dass die Täter ethnische Deutsche sind. Noch besser ist es, wenn diese Täter Glatzenträger sind. Dann gibt es kein Halten mehr und eine Claudia Roth spricht mit bebender Stimme von Gefährdung der Demokratie. Ganz anders verhält es sich, wenn der Täter Muslim ist. Dann verliert kein Gutmensch auch nur ein Wort der Trauer oder des Bedauerns. Warum das so ist? Es geht den Gutmenschen gar nicht um das Opfer. Es dient ihnen nur als Möglichkeit zur Inszenierung denn es ist doch im Grunde völlig egal, ob der Täter ethnischer Deutscher ist oder Türke. Das Opfer ist in jedem Fall tot und es würde, ganz gleich wer der Täter ist, die gleiche Anteilnahme oder Trauer verdienen.

[holzpope]

Spenden, Gelder aus Sozialen Töpfen und Preise für großen Einsatz für Menschen sind die Triebfeder so mancher Beifallheischer.
Am Ende noch das Bundesverdienstkreuz, ach je, da geht jedem Gutmenschen der Puls höher.
Und die Migrantenverbände inklusive der Muslimverbände winken für den Einsatz mit viel Beifall und Anerkennung.
Politisch macht das auch viel her, besonders im Wahlkampf.
Da die rechte Szene als gemeinsam ausgemachter Hackklotz ausgemacht wurde, haben nun alle Migrantenstreichler die Möglichkeit, sich selber rein zu waschen und alles Ungemach auf die "Rechten" abzuwälzen.
Der böse Deutsche ist rechts auszumachen, links sind die braven Deutschen.
Da zählen die hunderte von verletzten Polizisten nichts, die alljährlich durch linke Randale zu Schaden kommen.
Hauptsache es ist mal ein toter Türke dabei, dass bringt Pluspunkte für die trauernden Migranten-KLageweiber.
Dann noch eine Straße nach einem toten Türken benennen, ach wie geht da jedem guten Deutschen das Herz auf.
2013 wird sich zeigen, wie lange dieser Spuk noch geht. Aber für einen Wechsel fehlt noch die richtige Partei.
Wenn doch blos Thilo Sarrazin in die Pötte käme!

[fari14]

Gutmenschen wollen immer darstehen, als ob sie Wohltaten verbringen, leider hat das aber mehr mit Egoismus zu tun.
Die eigenen Interessen stehen im Vordergrund.
Das Gutmenschentum zeigt sich auch so:

[abandländer]

Es zeigt doch nur, daß doch diese sogenannten "Gutmenschen" die wahren Rassisten sind, weil sie alles alleine aufgrund der ethnischen Zugehörigkeit der Beteiligten beurteilen.

Ach, sagt der Gutmensch wir seien nicht besser und würden nur die deutschen Opfer beklagen? Weit gefehlt! Wir sind leider in der Defensive und müssen reagieren, das Gleichgewicht (Gerechtigkeit) wieder herstellen. Wir beklagen alle Opfer, aber wir versuchen eben auch jenen eine Stimme zu geben, die sonst in Vergessenheit geraten - für die keine Gedenksteine errichtet werden und nach denen keine Plätze benannt werden -, da die öffentliche Meinung von den "Gutmenschen" diktiert wird. Es ist nicht nötig, daß wir Ausländische Opfer, deren Peiniger Deutsche waren laut beklagen, denn das wird bereits mehr als ausreichend getan! Wir kümmern uns um die verschwiegenen, die vergessenen - zumindest mit den bescheidenen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen -, diejenigen die es gemäß der Gutmenschen-Ideologie nicht geben dürfte und die deshalb Opfer zweiter Klasse sind. Dabei stammen die meisten Gutmenschen aus den Reihen der Klassenfeinde. Heuchler sind sie! Aber die Realität sieht nun mal völlig anders aus. Und die Realität muß angenommen werden, wie sie ist, unverblümt und in ihrer Scheußlichkeit, ansonsten wird es noch viele weitere Opfer geben, die es eigentlich nicht geben dürfte.

[Turmfalke]

....So erhob etwa Michael Klonovsky, Chef vom Dienst bei Focus, den Vorwurf:^[18]„Die Tatsache, dass es unproduktive Unterschicht, Sozialschmarotzer, ja dass es Plebs gibt, findet der Gutmensch so skandalös, dass er jeden zum Schlechtmenschen erklärt, der darauf hinweist. Wenn es sich obendrein noch um Migranten handelt, kommt der hierzulande so beliebte Rassismus- und Ausländerfeindlichkeitsvorwurf mit derselben Sicherheit zur Anwendung, wie dessen Handhaber fernab von sozialen Brennpunkten siedeln.

Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Gutmensch

[murktimon]

Gutmenschen sind narzistisch veranlagt.

Narzistisch hat nichts mit Nazis zu tun,er bedeutet sich selber mit einer Sache zu identifizieren und damit sich selber quasi empohrzuheben.
Das ist ein selbsterdachtes irgendwas,das einem zum Selbstgerechten über alles stehendem werden läßt.

Eine krankhafte Reinsteigerung in eine fixe Idee.

Die armen Piraten,Türken,Kinder,Roma,aber auch im Sport oder in nationalistischen Ideen zu beobachten.
Jedenfalls sind diese Leute krank und besessen von irgendwelchen Dingen,die sie selber zum Verfechter irgendeiner guten Sache machen.

Dazu fällt mir gerade etwas ein....


Was ist der Unterschied zwischen einem Islamkritiker und einem Rechtsradikalen ?

Der Rechtsradikale hat meist weinig im Kopf,ist Rassist und größenwahnsinnig.
Der Islamkritiker ist besorgt und nachdenklich.

Das ist der Unterschied.