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  1. #1
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    Täter vom Alexanderplatz im Visier

    Tagelang war von der Herkunft der Täter nichts zu erfahren in den Medien, jetzt stellt sich heraus, dass die Schlägertruppe türkische Wurzeln hat. Ich vermutete von Anfang an, dass da keine Deutschen zugeschlagen haben.
    Man staune, dass die öffentlich Rechtlichen nicht, so wie es oft getan wird, von rechte Schlägern berichtet haben. Später stellte sich oftmals das Gegenteil heraus.
    Nach dem Mord an einem 20-Jährigen haben Ermittler Fotos ausgewertet und so eine Gruppe Tatverdächtiger identifiziert. Einige könnten sich in die Türkei abgesetzt haben
    Bei den Ermittlungen zu der tödlichen Prügelattacke am Berliner Alexanderplatz ist die Polizei ein großes Stück weiter gekommen. „Wir haben Hinweise auf fünf Männer, die Gäste in dem nahe gelegenen Club Cancun waren und als Tatverdächtige in Frage kommen“, bestätigte ein Polizeisprecher am Freitagnachmittag entsprechende Informationen der Berliner Zeitung.
    Bei den Verdächtigen handelt es sich um Männer mit türkischen Wurzeln und zum Teil deutscher Staatsbürgerschaft. Ihr Aufenthaltsort war den Ermittlern am Freitagabend noch unbekannt. Die Polizei schließt nicht aus, dass sich einige von ihnen inzwischen in die Türkei abgesetzt haben.

    Die Personenbeschreibungen stimmen mit der jener Schläger überein, die am Sonntagmorgen vor einer Woche den 20-jährigen Jonny K. in der Nähe des Alexanderplatzes im Bezirk Mitte ins Koma geprügelt haben. Er starb am Tag darauf an seinen schweren Kopfverletzungen.
    Hier Unten habe ich mal ein Leserkommentar dazu eingefügt.
    @alacran Bitte googlen Sie ein wenig, dann werden Sie Statistiken darüber finden, wieviele Deutsche von muslimischen Mitbürgern umgebracht wurden, ohne Lichterketten und Betroffenheitsrituale der Politiker. Dass die Zwickauer Rechtradikalen die 11 Morde begangen haben, steht zwar täglich in den Medien, aber bewiesen ist das bisher von niemandem. Es waren abscheuliche Verbrechen, wer immer sie begangen hat, aber das war es auch am Alexanderplatz,vermutlich begangen von Menschen, die wir mit einer neuen Willkommenskultur integrieren sollen, auch wenn sie gar kein Interesse daran haben.
    Hier der ganze Bericht
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  2. #2
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    AW: Täter vom Alexanderplatz im Visier

    Zitat Zitat von fari14 Beitrag anzeigen
    @alacran Bitte googlen Sie ein wenig, dann werden Sie Statistiken darüber finden, wieviele Deutsche von muslimischen Mitbürgern umgebracht wurden, ohne Lichterketten und Betroffenheitsrituale der Politiker
    Dazu auch mal hier schauen!

  3. #3
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    AW: Täter vom Alexanderplatz im Visier

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Ja das ist traurig, aber die Realität, die scheinbar nicht wahrgenommen bzw. verharmlost wird von unseren Gutmenschen.
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  4. #4
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    AW: Täter vom Alexanderplatz im Visier

    Die Hauptsache ist doch, dass man bei all diesen Vorkommnissen immer wieder die NSU unter die Nase gerieben bekommt, siehe Fridolins 100 radikale Neonazis die man überwachen will.
    Also ist der deutsche Nazi nach wie vor der Oberbösewicht.
    Dagegen sind unsere Museltäter nur Einzelfälle, und überhaupt werden die ja zuhause auch geschlagen.
    Aber das ist traditionsgebunden und nicht anklagbar.
    Das es diesmal gleich fünf Türken waren ist bestimmt Zufall. Da haben sich fünf Einzelfälle getroffen und wollten rein zufällig das gleiche.
    Die Opfer waren also rein zufällig Opfer von fünffacher Einzelfall-Attacke.
    Das könnte eigentlich reif für das Guinnes-Buch der Rekorde sein.
    Soviele Einzelfälle rein zufällig am selben Ort, ja wie lustig ist das denn?
    Da sehen wir doch bestätigt, dass Muselpack doch bereichernd sein kann, dass hätten deutsche Einzelfälle kaum geschafft.
    Das hat bestimmt Fridolins Herz höher hüpfen lassen!

  5. #5

    AW: Täter vom Alexanderplatz im Visier

    Ich pflege ein kühles Verhältnis zu den Amis, aber eins bin ich ihnen dankbar -- für das Drehn von "Death Wish" 1974 und "A Time to Kill" 1996.

    Bei uns wären solche Botschaften undenkbar.

  6. #6
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    AW: Täter vom Alexanderplatz im Visier

    Nun will Gemeindesprecherin Anna Poeschel von der evangelischen Marienkirche in unmittelbarer Nähe des Tatort das ausgelegte Kondolenzbuch wieder schließen lassen, wegen unangemessenen Einträgen. Es wird von Ausländerhass gesprochen, der in dem Kondolenzbuch zum Ausdruck kommt.
    Meines Erachtens wird bei Einträgen wie diesen "Wann werfen wir dieses Pack aus der Heimat?" oder "Wie lange müssen wir diese Migrantengewalt noch ertragen?" nicht gegen Ausländer gehetzt, sondern bestimmte Kulturgruppen, in diesem Fall, südländische Totschläger Hass und Verachtung entgegen gebracht. Denn diese Worte richten sich wohl kaum an z.B. Chinesen oder Südamerikaner. Also man sollte nicht immer alles pauschalisieren und generell von Ausländerhass sprechen. Solche Einträge gehören sicherlich nicht in ein Kondolenzbuch, aber irgendwie machen sich die Leute eben Luft.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  7. #7

    AW: Täter vom Alexanderplatz im Visier

    Zitat Zitat von fari14 Beitrag anzeigen
    Denn diese Worte richten sich wohl kaum an z.B. Chinesen oder Südamerikaner. Also man sollte nicht immer alles pauschalisieren und generell von Ausländerhass sprechen. Solche Einträge gehören sicherlich nicht in ein Kondolenzbuch, aber irgendwie machen sich die Leute eben Luft.
    ... Vietnamesische Einwanderer integrieren sich problemlos in das angeblich so fremdenfeindliche Deutschland.
    http://www.focus.de/magazin/archiv/m...id_563050.html

  8. #8
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    AW: Täter vom Alexanderplatz im Visier

    Das Kondolenzbuch wird ganz offensichtlich ein Opfer der Political Correctness! Die Wahrheit, die uns tagtäglich auf der Straße begegnet ist offenbar ein Trugschluß; so will man uns zumindest glaubhaft versichern. Jeder, der mit offenen Augen durch Leben geht, kann einschätzen, was dort vor sich ging und los war. Das Einsammeln oder Schliessen des Beileidbuches ändert an diesen traurigen Tatsachen nix! Der ewige Schwachsinn von Fremdenfeindlichkeit und Ausländerhass ist hierzulande nicht begründet. In diesem Staat gibt es eine Willkommenskultur, die weltweit ihresgleichen sucht. Wir sollten uns lieber mit dem Problem Deutschenhass befassen, denn dieses existiert im Gegensatz zu dem anderen Schwachsinn nämlich wirklich!

  9. #9
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    AW: Täter vom Alexanderplatz im Visier

    Zitat Zitat von fari14 Beitrag anzeigen
    Meines Erachtens wird bei Einträgen wie diesen "Wann werfen wir dieses Pack aus der Heimat?" oder "Wie lange müssen wir diese Migrantengewalt noch ertragen?" nicht gegen Ausländer gehetzt, sondern bestimmte Kulturgruppen, in diesem Fall, südländische Totschläger Hass und Verachtung entgegen gebracht.
    Das zeigt doch nur, daß die Leute wirklich betroffen sind. Sie machen sich sogar die Mühe an den Ort der Trauer zu gehen - die Tat ruft in vielen Menschen Wut hervor, verständlicherweise. Das Kondolenzbuch ist nicht als Propagandamittel bestimmt und erfüllt auch keinen Zweck dieser Art, es zeigt nur, was die Leute aufgrund dieser Tat fühlen. Daß der Tod immer mit starken Emotionen verbunden ist, sollte gerade einer Kirchenvertreterin bewußt sein. Es ist pure Anteilnahme, unverfälscht, direkt heraus, ohne politische Korrektheit. Die Frage bleibt: Wenn man die Realitäten nicht ewig schönredet und endlich etwas gegen diese Zustände unternimmt, anstatt immer politkorrekt wegzuschauen, wäre das Opfer dann erspart geblieben? Viele denken schon. Ich denke auch.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #10
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    AW: Täter vom Alexanderplatz im Visier

    http://www.welt.de/vermischtes/weltg...rmal-sind.html
    Seit dem Tod des 20-jährigen Jonny K. schaut die Welt auf den Schmelztiegel der Aggressionen: Berlin, Alexanderplatz. 24 Stunden an dem Ort, der wieder als Sinnbild für rohe Sitten und Gewalt
    "zu viele Menschen, die nicht normal sind" ist der Titel... es folgt eine Omache auf den Alexanderplatz.

    Am Kaffeestand im untersten Geschoss sagt die Verkäuferin, sie stehe ab fünf Uhr morgens hier, jeden Tag. Eine Weile habe sie auch spätabends gearbeitet, aber diese "komplett andere Welt" sei nichts für sie.

    "Zu viele Betrunkene, zu viele Menschen, die nicht normal sind." Ihr Stand ist eine mobile Einrichtung aus Edelstahl, um Mitternacht wird er weggerollt - vielleicht, um dem nicht im Wege zu sein, was sich dann auf den Bahnsteigen abspielt.
    usw. usf...

    Wegen der vielen Kerzen und Blumen liegt über dem Ort, an dem Jonny K. starb, ein intensiver Duft wie in einer Kirche. Vor den Passanten beugt sich eine schmale Frau über die Lichter, tauscht verloschene gegen frische, ordnet die Beileidsbekundungen. Schweigend fährt sie mit ihrer Arbeit fort, auch als ihr die Menge mit ihren Fotohandys und Blicken immer näher rückt.

    Die schmale Frau hat asiatische Züge. Es ist Jonnys Mutter.

    Mit ihr sind zwei von Jonnys Schwestern gekommen. Sie seien jeden Tag hier, sagt die Schwester, und dass ihnen die Anteilnahme der Menschen sehr helfe. Ein Freund von Jonny ist auch mit dabei, er hat ein Bild gezeichnet, von Jonny und den anderen. Eine Art Comic, so sieht es aus.

    "Ein Familienbild", sagt der junge Mann. Ein anderer Freund reicht Grablichter an die Umstehenden, bittet sie, diese anzuzünden. Als ein Mann die Bitte missversteht und das Portemonnaie zückt, fehlen dem jungen Mann die Worte. Mit Tränen in den Augen wendet er sich ab.
    Ein Tag am Alexanderplatz... wozu?

    Mir fehlt in dem Artikel die konkrete Erwähnung von Unruhestiftern mit Migrationshintergrund....

    Überhaupt halte ich solche blumigen Storys für wenig hilfreich. Die Realität wird als Zerrbild wiedergegeben. Zuviel Sing-sang drumherum und gedrücke auf die Tränendrüse.

    letztendlich verschwindet dieser Vorfall in der Senke, wie so ziehmlich jeder Zwischenfall bei dem Gewalt von arabisch/türkischen Migranten gegen andere Gruppen verübt wird. Jetzt da noch solch einen Artikel zu rauszukitzeln halte ich für geschmacklos.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

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